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Das habe ich letztes Jahr gemerkt. Einfach nur fahren, fahren, fahren brachte mir 3,3 Watt/kg. Aber weiter gehts ohne Struktur nicht mehr. Zumal ich auch immer älter (40) werde. Mal schauen was ich jetzt durch strukturiertes Training erreiche.Radfahren ist halt ein Ausdauersport und am Ende läuft es immer auf Volumen raus. Wenn man da irgendwann nichts mehr draufpacken kann und Jahr für Jahr bei den gleichen 8, 10 oder 15k km landet, passiert halt idR nicht mehr viel.
So formuliert ist das sicher falsch. Denn wäre dem so, könnte sich kein Top-Amateur oder Profi mehr verbessern.Radfahren ist halt ein Ausdauersport und am Ende läuft es immer auf Volumen raus. Wenn man da irgendwann nichts mehr draufpacken kann und Jahr für Jahr bei den gleichen 8, 10 oder 15k km landet, passiert halt idR nicht mehr viel.
Eher auf die Intensität - auch aus 13 km kann man ein gutes Training machen, man muß nur genügend Gas geben (zeitlich bedingt sind die meisten meiner Einheiten sowieso etwa 1 h, wenn's lange geht 1,5 h).
30 km in 2 h wären jetzt aber eher kein Training sondern bummeln
Das wurde ich auch schon als ich gesagt habe ich fahre jetzt die 30km mit dem Rad nach Hause.Daran gewöhnt man sich ....
Das ist nicht untalentiert, sondern normal talentiert. 4 W/Kg ist mit Arbeit für viele erreichbar ist. Darüber braucht man viel Talent und/oder muss noch sehr jung sein. Hatte hier in dem Zusammenhang schon x-Mal auf Posting von Andrew Coggan im Slowtwitch-Forum hingewiesen, wo er argumentiert, für einen durchschnittlichen Mann in der Mitte seiner 20er sei mit entsprechendem längeren Training eine FTP von knapp 4W/Kg machbar. Das bestätigt sich, wenn man andere Daten heranzieht, z.B. die Leistungsverteilung auf Zwift, Leistungsgruppe A ist da schon dünn besetzt. Es ist völlig plausibel, dass in der ersten Zeit, nachdem mit strukturierten Training begonnen wurde, die größten Fortschritte erzielt werden und es dann irgendwann, wenn überhaupt, nur noch in sehr kleinen Schritten weitergeht. Das kann man auch mit mehr Umfang oder noch so ausgefeiltem Training nicht ändern, es sei denn, man hat vorher sehr viel, sehr falsch gemacht.Meine Entwicklung ist deiner recht ähnlich Hubschraubär. Leistungsmessung und Trainer gekauft und bei etwa 3w/k eingestiegen. Nach etwa 2 Jahren um die 4 W/k und seitdem in dem Bereich verblieben.
Es kann aber auch ein temporäres Plateau sein. Das hatte ich auch bei etwa 3.5w/k mal.
Subjektiv bin ich als Ausdauersportler eher untalentiert. Aber ich habe Spaß.
So formuliert ist das sicher falsch. Denn wäre dem so, könnte sich kein Top-Amateur oder Profi mehr verbessern.
Und ich gehe weiter: für die meisten, auch ambitionierten Hobbyfahrer mit sehr viel Volumen wäre weniger sicher mehr.
So ist es, 4W/Kg ist die Schwelle über die der durchschnittlich genetisch veranlagte Hobbysportler nicht drüber kommt.Das ist nicht untalentiert, sondern normal talentiert. 4 W/Kg ist mit Arbeit für viele erreichbar ist. Darüber braucht man viel Talent und/oder muss noch sehr jung sein. Hatte hier in dem Zusammenhang schon x-Mal auf Posting von Andrew Coggan im Slowtwitch-Forum hingewiesen, wo er argumentiert, für einen durchschnittlichen Mann in der Mitte seiner 20er sei mit entsprechendem längeren Training eine FTP von knapp 4W/Kg machbar. Das bestätigt sich, wenn man andere Daten heranzieht, z.B. die Leistungsverteilung auf Zwift, Leistungsgruppe A ist da schon dünn besetzt. Es ist völlig plausibel, dass in der ersten Zeit, nachdem mit strukturierten Training begonnen wurde, die größten Fortschritte erzielt werden und es dann irgendwann, wenn überhaupt, nur noch in sehr kleinen Schritten weitergeht. Das kann man auch mit mehr Umfang oder noch so ausgefeiltem Training nicht ändern, es sei denn, man hat vorher sehr viel, sehr falsch gemacht.
Ich habe das im Kontext dieser Diskussion geschrieben. Hier geht's um Hobbyradler mit begrenztem Zeitbudget die Schwierigkeiten haben, weiter Fortschritte zu erzielen.
Aber auch für manchen Profiathleten gilt das. Kipchoge trainiert auf dem Rad, weil er zu Fuß das Volumen nicht mehr erhöhen kann. Radprofis lassen Rennen weg um mehr Zeit in Trainingslagern zu verbringen und den Load zu erhöhen.
für einen durchschnittlichen Mann in der Mitte seiner 20er sei mit entsprechendem längeren Training eine FTP von knapp 4W/Kg machbar. Das bestätigt sich, wenn man andere Daten heranzieht, z.B. die Leistungsverteilung auf Zwift, Leistungsgruppe A ist da schon dünn besetzt.
Ist auch meine Erfahrung. Trainiere die letzten Jahre intensiver mit mehr Regeneration. Fahre im Schnitt 10k im Jahr. Spätestens ab August/ September geht beim Kollegen, der über 20k fährt, die Form in den Keller. Dieses Jahr konnte ich aus beruflichen Gründen nur 5k fahren und hatte trotzdem die übliche Leistung selbst auf 200km Runden. Allerdings kommen bei der Grundlage durchaus die Lebenskilometer auch zum tragen, daher geht auch mal weniger. Allerdings ist auch auffällig, dass nach meinen Radreisen bei denen ich im Schnitt 10 Tage + 4 verteilte Tage Erholung 150 - 170km am Tag fahre danach richtig Druck habe. Nur bekomme ich das ohne Radreise nicht geregelt solche Umfänge als Block zu fahren.Bei den meisten Hobbys, die über 10.000 Km fahren (15 K sind die Hälfte von Pros, die das deutlich schneller zurücklegen & keinen sonstigen Beruf haben) ist qualitativ besseres Training & mehr Regeneration wahrscheinlich effektiver als mehr Volumen.
weniger mit der theorie beschäftigen und hart trainieren ;-)Hast du eine ähnliche Aussage auch für eine Frau (ich weiß gar nicht ob ich die Antwort hören möchte )?
Ich denke 3,5 W/kg für ca. 1h laut Coggan.Hast du eine ähnliche Aussage auch für eine Frau (ich weiß gar nicht ob ich die Antwort hören möchte )?
Das ist nicht untalentiert, sondern normal talentiert. 4 W/Kg ist mit Arbeit für viele erreichbar ist. Darüber braucht man viel Talent und/oder muss noch sehr jung sein. Hatte hier in dem Zusammenhang schon x-Mal auf Posting von Andrew Coggan im Slowtwitch-Forum hingewiesen, wo er argumentiert, für einen durchschnittlichen Mann in der Mitte seiner 20er sei mit entsprechendem längeren Training eine FTP von knapp 4W/Kg machbar. Das bestätigt sich, wenn man andere Daten heranzieht, z.B. die Leistungsverteilung auf Zwift, Leistungsgruppe A ist da schon dünn besetzt.
weniger mit der theorie beschäftigen und hart trainieren ;-)