rberns
Roman
Richtig geiles Teil!
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Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
KdM Dezember 2017
- Ersteller kasitier
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kinderfahrrad 80er jahre .
𝓂𝑜𝓇𝒹𝒶
…age is not in years, It sits between your ears...
byf
old school coffedrinker
Ich auch.Saugeil!
Ich hab leider mal bei einem roten zu lange gezögert
Und @knutson22 hatte es in den Händen, aber einen Igel in der Tasche.
P
PYPY
Kurz vor Jahresende, dieser Monat ist schon voller wunderschöner Räder, gibt es noch ein Rad zum anschauen für euch. 
1977, mein Geburtsjahr, gewann ein Mann auf Peugeot die Tour de France. Dieser Sieg, Kuiper war nur knapp distanziert, wurde in 115:28:30h und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 35,5 km/h errungen. Der Name des Fahrers: Bernard Thévenet. Doch weder er, noch die Firma Peugeot sollten an diese großen Zeiten anknüpfen können. Thévenet beendete seine Karriere 1981.
Das Peugeot-Esso-Michelin-Team trat 1977 zur TdF mit einem für die damalige Zeit wohl relativ revolutionärem Rad an. Dem im "Atelier Courses" unter der Leitung von Raoul Jeand'Heur, der seit 1957 bei Peugeot war, gebauten Peugeot PY 10 CP. Das achtköpfige Team stattete, dem schon erfolgreichen Rennfahrer Thévenet, mit einem, wie sich zeigte, in Kombination konkurrenzlosen Rennrad aus. Extra dünn gezogener Reynolds 531 Stahl. Titanwelle im Innenlager mit einem Gesamtgewicht von unter 200gr., angelötete Bremssockel die das Gesamtgewicht der Bremse auf unter 150gr brachten, ein 310gr. Sattel mit Titangestell, der Stronglight D6 Extra Leger Steuersatz der zur italienischen Konkurrenz rund 10gr. leichter war, eine 190gr. leichte Sattelstütze und ein Schaltwerk dass keine 150gr. auf die Waage legte. All das waren Hochleistungskomponenten einer bald verblühenden französischen Teileproduktion. Bernard's Rad wog mit einer Rahmenhöhe von 58cm C-C deutlich unter 9 Kg. Dieses Setting, der kompetitive Gedanke, Thévenet und das PY 10 CP, ergab schließlich den Gesamtsieg.
Somit möchte ich heute auf eine kleine Zeitreise mit euch gehen und hier mein absolutes Lieblingsrad vorstellen, ein Peugeot PY10 CP. Das Rad wurde Anfang des Jahres 40, ich vor einigen Tagen. Eine zwar nicht konkurrenzlose, jedoch hoffentlich ewige Kombination.
B. Thévenet 1977 (Dijon - Dijon), 50 km Timetrail. Hierzu auch ein Video.
Mein Rad:
1977, mein Geburtsjahr, gewann ein Mann auf Peugeot die Tour de France. Dieser Sieg, Kuiper war nur knapp distanziert, wurde in 115:28:30h und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 35,5 km/h errungen. Der Name des Fahrers: Bernard Thévenet. Doch weder er, noch die Firma Peugeot sollten an diese großen Zeiten anknüpfen können. Thévenet beendete seine Karriere 1981.
Das Peugeot-Esso-Michelin-Team trat 1977 zur TdF mit einem für die damalige Zeit wohl relativ revolutionärem Rad an. Dem im "Atelier Courses" unter der Leitung von Raoul Jeand'Heur, der seit 1957 bei Peugeot war, gebauten Peugeot PY 10 CP. Das achtköpfige Team stattete, dem schon erfolgreichen Rennfahrer Thévenet, mit einem, wie sich zeigte, in Kombination konkurrenzlosen Rennrad aus. Extra dünn gezogener Reynolds 531 Stahl. Titanwelle im Innenlager mit einem Gesamtgewicht von unter 200gr., angelötete Bremssockel die das Gesamtgewicht der Bremse auf unter 150gr brachten, ein 310gr. Sattel mit Titangestell, der Stronglight D6 Extra Leger Steuersatz der zur italienischen Konkurrenz rund 10gr. leichter war, eine 190gr. leichte Sattelstütze und ein Schaltwerk dass keine 150gr. auf die Waage legte. All das waren Hochleistungskomponenten einer bald verblühenden französischen Teileproduktion. Bernard's Rad wog mit einer Rahmenhöhe von 58cm C-C deutlich unter 9 Kg. Dieses Setting, der kompetitive Gedanke, Thévenet und das PY 10 CP, ergab schließlich den Gesamtsieg.
Somit möchte ich heute auf eine kleine Zeitreise mit euch gehen und hier mein absolutes Lieblingsrad vorstellen, ein Peugeot PY10 CP. Das Rad wurde Anfang des Jahres 40, ich vor einigen Tagen. Eine zwar nicht konkurrenzlose, jedoch hoffentlich ewige Kombination.
B. Thévenet 1977 (Dijon - Dijon), 50 km Timetrail. Hierzu auch ein Video.
Mein Rad:
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P
PYPY
Mehr Bilder:
xbiff
Motobecaniseur
Wer verkauft mir seine Punkte, daß ich sie hier alle auf den Putz hauen kann!? Ganz nach meinem Gusto, der frische Franzose!
knutson22
kettenreaktion
die Hüllen sind original alt (60er Jahre) und NOS...eventuell hat Heinz Fingerhut noch welche unter veloclassic in seinem shop oder ihn direkt mal anschreiben; ich habe sie mal in einem NOS Teile Konvolut bekommen und schon lange aufgehoben für ein passendes Projekt.
https://velo-classic.de/oxid2/Rennr...METAFIL-rot-D-aussen-5-0mm-D-innen-2-8mm.html
knutson22
kettenreaktion
bzw. auf der Börse wollte der VK zu viel-ne Woche später hat er sie dann in den KA für nen Fuchs weniger dringehabt; da habe
ich dann ne halbe Stunde zu spät angerufen...
, aber so langsam gehen mir die Punkte aus
koga-miyata
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Musste halt mal eine Ausgangssperre verhängen...
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...schafft mit ‘nem E-Bike ‘nen 23er-Schnitt!
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Sehr, sehr geil!!!
G
Gelöschtes Mitglied 88782
Über´n Tellerrand schielen und Maß halten soll mitunter auch helfen.
Aber ich weiß, daß ist heute nicht mehr en vogue. 
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Ich habe auch noch einen netten Kandidaten: Jans Panasonic, gut genug für's Mittelfeld?
"Dieses ist Jan Ullrichs Panasonic PR6000-Rahmen, welchen er 1993 nach seinem WM-Sieg in Oslo vom Sponsor als Bonus erhalten hat. Als Anerkennung seiner Leistung hat man ihm einen Rahmen mit einer ganz speziellen Rahmennummer gefertigt: 3J0000, wobei die 3 für 1993 und das J für Jan steht. Die 0000 als Besonderheit, da alle anderen Rahmennummern bei Panasonic sonst mit 0001 beginnen. Jan fuhr damals in seinem letzten Amateur-Jahr für die RG Hamburg. Er setzte das Rad nach der WM noch bei ein paar wenigen kleinen Rennen ein und überließ es dann später - als er seinen Profivertrag beim Team Telekom hatte - für 'nen schmalen Taler einem seiner ehemaligen RG Hamburg-Teamkollegen. Dieser verkaufte das Rad später mit einer 105er-Gruppe verbastelt einer guten Freundin, welche es auch aktiv fuhr und irgendwann komplett mit den 105er-Teilen an einen Hamburger Hobby-Schrauber weitergab. Dieser montierte wieder 'ne DuraAce, bevor er das Rad dann in diesem Zustand an mich verkaufte:"
...so,... jetzt kann man diese nette kleine Geschichte natürlich glauben,... oder auch nicht
Gesichert davon ist eigentlich nur, dass Herr Ullrich als Amateur für die RG Hamburg fuhr und 1993 auf einem Panasonic PR6000 in Oslo die WM der Amateure gewann:
Außerdem ist da tatsächlich die auffällige Rahmennummer, die die Herstellung auf Oktober 1993 datiert. Das J steht dabei natürlich nicht für Jan, sondern als 10. Buchstabe des Alphabets für Oktober:
Alles Weitere ist reine Spekulation. Ich habe mit Wolfgang Strohband - Jan Ullrichs ehemaligen Manager und damaligen Panasonic-Importeur - telefoniert; dieser konnte nicht bestätigen, dass der Rahmen mal Jan Ullrich gehörte, konnte dieses aber auch nicht dementieren. Das Rad, auf dem Ulle die WM gewonnen hat sei es definitiv nicht, das stehe lt. Herrn Strohband nach wie vor bei Jan Ullrich selber.
Egal, ich finde die Geschichte irgendwie ganz nett. So wie das Rad zu mir kam (siehe oben), konnte es natürlich nicht bleiben. Ich fand, es müssten unbedingt weiße Zughüllen ran und die Sattelstütze - eine DuraAce SP-7400 Typ B - sollte auch getauscht werden. Nun ist eine schicke SP-7400 Typ A (= non-aero) verbaut. Den Vorbau musste ich leider auch tauschen, da er einen Riss im Bereich der Lenkerklemmung aufwies. Außerdem gefielen mir die zwei schwarzen Flaschenhalter an dem Rad überhaupt nicht. Die Reifen mit braunen Flanken habe ich gegen Veloflex Master mit beigen Flanken getauscht...
Hier nun die aktuellen Bilder vom Kandidaten:
Neben der tollen Sattelstütze, die in den benötigten 27,2mm echt schwer zu bekommen ist, bin ich vor allem auf den weißen Flaschenhalter mit dem Panasonic-Schriftzug besonders stolz. Der kam hier aus dem Forum; noch mal mein ausdrücklicher Dank an...
"Dieses ist Jan Ullrichs Panasonic PR6000-Rahmen, welchen er 1993 nach seinem WM-Sieg in Oslo vom Sponsor als Bonus erhalten hat. Als Anerkennung seiner Leistung hat man ihm einen Rahmen mit einer ganz speziellen Rahmennummer gefertigt: 3J0000, wobei die 3 für 1993 und das J für Jan steht. Die 0000 als Besonderheit, da alle anderen Rahmennummern bei Panasonic sonst mit 0001 beginnen. Jan fuhr damals in seinem letzten Amateur-Jahr für die RG Hamburg. Er setzte das Rad nach der WM noch bei ein paar wenigen kleinen Rennen ein und überließ es dann später - als er seinen Profivertrag beim Team Telekom hatte - für 'nen schmalen Taler einem seiner ehemaligen RG Hamburg-Teamkollegen. Dieser verkaufte das Rad später mit einer 105er-Gruppe verbastelt einer guten Freundin, welche es auch aktiv fuhr und irgendwann komplett mit den 105er-Teilen an einen Hamburger Hobby-Schrauber weitergab. Dieser montierte wieder 'ne DuraAce, bevor er das Rad dann in diesem Zustand an mich verkaufte:"
...so,... jetzt kann man diese nette kleine Geschichte natürlich glauben,... oder auch nicht
Gesichert davon ist eigentlich nur, dass Herr Ullrich als Amateur für die RG Hamburg fuhr und 1993 auf einem Panasonic PR6000 in Oslo die WM der Amateure gewann:
Außerdem ist da tatsächlich die auffällige Rahmennummer, die die Herstellung auf Oktober 1993 datiert. Das J steht dabei natürlich nicht für Jan, sondern als 10. Buchstabe des Alphabets für Oktober:
Alles Weitere ist reine Spekulation. Ich habe mit Wolfgang Strohband - Jan Ullrichs ehemaligen Manager und damaligen Panasonic-Importeur - telefoniert; dieser konnte nicht bestätigen, dass der Rahmen mal Jan Ullrich gehörte, konnte dieses aber auch nicht dementieren. Das Rad, auf dem Ulle die WM gewonnen hat sei es definitiv nicht, das stehe lt. Herrn Strohband nach wie vor bei Jan Ullrich selber.
Egal, ich finde die Geschichte irgendwie ganz nett. So wie das Rad zu mir kam (siehe oben), konnte es natürlich nicht bleiben. Ich fand, es müssten unbedingt weiße Zughüllen ran und die Sattelstütze - eine DuraAce SP-7400 Typ B - sollte auch getauscht werden. Nun ist eine schicke SP-7400 Typ A (= non-aero) verbaut. Den Vorbau musste ich leider auch tauschen, da er einen Riss im Bereich der Lenkerklemmung aufwies
. Außerdem gefielen mir die zwei schwarzen Flaschenhalter an dem Rad überhaupt nicht. Die Reifen mit braunen Flanken habe ich gegen Veloflex Master mit beigen Flanken getauscht...Hier nun die aktuellen Bilder vom Kandidaten:
Neben der tollen Sattelstütze, die in den benötigten 27,2mm echt schwer zu bekommen ist, bin ich vor allem auf den weißen Flaschenhalter mit dem Panasonic-Schriftzug besonders stolz. Der kam hier aus dem Forum; noch mal mein ausdrücklicher Dank an...
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Seblog
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Das ist in Bezug auf die Kandidaten ja echt mal wieder ein krasser Monat 
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Ist das 'n Kandidat für den KdM? Sehr cooles Rad; wo gibt es davon denn mehr Bilder?Wobei es in rot, blau und weiß schon sehr sehr schicke und typisch britische Radln gibt
Anhang anzeigen 518176]
G
Gelöschtes Mitglied 88782
Nein, keine Bewerbung. Mehr Bilder hab´ ich von der Pretiose leider auch nicht.
bonnvelo
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Hallo Linda,
Danke.
Hmm, ich habe die bislang immer nur in meiner Größe von der Insel geschmuggelt
z.B.dieses Sheffield Langset Mass Start Professional
Anhang anzeigen 518094
oder dieses F.W. Evans
Anhang anzeigen 518095
oder dieses Dan Genner
Anhang anzeigen 518096
und einige Andere mehr.
PS.:
Hupps, das ist ja der falsche Faden. Nein, das sind Alles definitiv keine Bewerbungen.
Schöne Räder Rolf!
Witzig, da ich auch ein Sheffield Langsett (projekt) und Evans habe
Excel habe ich damals auf eBay verpasst, tut noch immer weh ha ha...
Du hast aber völlig recht, der CB ist zu klein... Halt jetzt noch in meinem Besitz, aber wird deswegen in Januar zurück nach Gross-Britannien gehen und hoffentlich meinen (kleinen) Freund da noch viele Jahren gute Dienst beweisen.
G
Gelöschtes Mitglied 88782
Schöne Räder Rolf!
Witzig, da ich auch ein Sheffield Langsett (projekt) und Evans habe
Danke für die Blumen.
Wirklich spannend, daß Du ein Sheffield Langsett (SL) und ein Evans hast. SL ist ja nicht ganz so häufig anzutreffen, zumal auf dem Kontinent unnd auf der Insel wohl auch eher nur regional bekannt. Und Evans gab es nach dem Krieg wohl gar nicht mehr. Zumindest ist F.W Evans mWn 1939 zur Royal Airforce einberufen worden und 1944 bei einem Autounfall tödlich verunglückt, so daß 1939 eigentlich das letzte offizielle Produktionsjahr sein müßte.
Apropos verpaßte Chancen: Wenn man immer zuvor wüßte, was man wirklich verpaßt, oder besser, was so schnell nicht nochmal wieder kommt, dann wäre mein Keller übervoll. Aber ja, es gibt Gelegenheiten, die kommen einfach nicht mehr wieder; auch wenn das Viele anders sehen wollen. Aber ein Dan Genner, ein Galmozzi, ein Drali, ein echtes Amsterdamer RIH oder ein Herse wurden nur in homöopatischen Dosen gefertigt und tauchen deshalb auch nur selten auf. Das ist halt was Anderes als schon fast oder gar wirklich industriell gefertigte Massenware á la Gazelle, Bianchi, Koga etc.
Über Dan Genner habe ich mal irgendwo gelesen, daß in Collier Woods zwischen ungefähr 1910 und 1960 im Schnitt nur 10 Rahmen pro Jahr entstanden wären und man sich mehrheitlich mit Teileverkauf und Reparaturen am Leben erhielt.
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So erging es mir mit dem PR6000, wobei nicht das Rad, sondern viel mehr die Umstände diese einmalige Gelegenheit darstellten:
Ich hatte schon lange geplant, mir irgendwann mal einen solchen Rahmen zu angeln. Die komplette DuraAce dafür lag schon in der Vitrine. Der eigentliche Plan war aber, das Ganze aufgrund der finanziellen Situation erst nach Beendigung meiner Ausbildung in Angriff zu nehmen. Doch dann wurde das Rad in gutem Zustand in meiner Rahmenhöhe und dann auch noch hier in Hamburg angeboten. Ich hatte es mir angesehen, noch ein wenig runtergehandelt und dann zugeschlagen, da nahm ich dann auch in kauf, dass es komplett aufgebaut war. Der Rahmen selbst ist natürlich Massenware, den findet man sicherlich öfter mal; aber unter diesen Umständen...? Die Sache mit der möglichen Historie des Rahmens ergab sich dann erst später...
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Schade; ich würde gerne mehr von der Schönheit sehen!
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