knutson22
kettenreaktion
ja..war mal n kleiner Fleischerei Laden mit Kühltresenist das Terrazzo Boden in der Werkstatt?
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ja..war mal n kleiner Fleischerei Laden mit Kühltresenist das Terrazzo Boden in der Werkstatt?
Der einzige Franzose, den ich auch begehren würde! Tolles Rad!!Da will ich mich nicht lumpen lassen!
Zumal der liebe @Vintage-Racer in diesem Fall ordentlich Vorarbeit geleistet hatte und mich obendrein beim Aufbau maßgeblich unterstütze.
Selten kommt es vor, dass man ein sich ein solche seltenes und schönes Rennrad angeln kann und sämtliche Informationen zuvor von einem Forumskollegen bereits akribisch zusammengetragen wurden.
Ein echter Glücksfall und ein dickes Dankeschön mein Lieber!
Hier lagen alle Informationen bereits auf dem Präsentierteller, obendrein war das Modell von @Vintage-Racer just in dem Jahr im Rennrad- News Kalender zu finden.
Als es plötzlich bei Kleinanzeigen aufploppte war ich bereits alarmiert und zögerte nicht lange. Meine Größe! Endlich ein Franzose! und was für Einer !
Es handelt sich hier um ein Motobécane Tour de France von 73, das damalige Spitzenmodell welches im "atelier artisanale" bei Motobécane gefertigt wurde. Die Anbauteile, wie Kurbelgarnitur, Kettenblätter, Sattelstütze, und Bremshebel wurden dort gefräst um Gewicht zu sparen. Die Verarbeitung der Muffen und des Rahmens insgesamt kann man nur als hervorragend bezeichnen. Es wiegt so wie es dasteht keine 10kg. Ziemlich gut für Anfang der 70 er! Im Jahr 1973, aus dem mein Velo stammt, gewann Luis Ocaña die Tour de France (auf einem umgelabelten Gemini )und sein Team die Teamwertung.
Voilà mes amis!
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mit Campa..herrlich❤❤❤Da will ich mich nicht lumpen lassen!
Zumal @Vintage-Racer in diesem Fall ordentlich Vorarbeit geleistet hatte und mich obendrein beim Aufbau maßgeblich unterstütze.
Selten kommt es vor, dass man ein sich ein solche seltenes und schönes Rennrad angeln kann und sämtliche Informationen zuvor von einem Forumskollegen bereits akribisch zusammengetragen wurden.
Ein echter Glücksfall und ein dickes Dankeschön!
Hier lagen alle Informationen bereits auf dem Präsentierteller, obendrein war das Modell von @Vintage-Racer just in dem Jahr im Rennrad- News Kalender zu finden.
Als es plötzlich bei Kleinanzeigen aufploppte war ich bereits alarmiert und zögerte nicht lange. Meine Größe! Endlich ein Franzose! und was für Einer !
Es handelt sich hier um ein Motobécane Tour de France von 73, das damalige Spitzenmodell welches im "atelier artisanale" bei Motobécane gefertigt wurde. Die Anbauteile, wie Kurbelgarnitur, Vorbau, Kettenblätter, Sattelstütze, und Bremshebel wurden dort gefräst um Gewicht zu sparen. Die Verarbeitung der Muffen und des Rahmens insgesamt kann man nur als hervorragend bezeichnen. Es wiegt so wie es dasteht keine 10kg. Ziemlich gut für Anfang der 70 er! Im Jahr 1973, aus dem mein Velo stammt, gewann Luis Ocaña die Tour de France (auf einem umgelabelten Gemini )und sein Team die Teamwertung.
Voilà mes amis!
Anhang anzeigen 1046301
Anhang anzeigen 1046305Anhang anzeigen 1046302Anhang anzeigen 1046307Anhang anzeigen 1046309Anhang anzeigen 1046311Anhang anzeigen 1046312Anhang anzeigen 1046310
Wolber Profil TB 20
Schönes Stück Mailänder Rahmenbaugeschichte.-Sodale-
Dann haue ich auch mal wieder einen heraus und begleite meinen Freund @Isostar. Gefunden in Frankfurt in einem etwas wild gemixten Zustand, wo man denken könnte, dass irgendein Händler sich mal wieder an einem Italiener mit japanischen Teilen versucht hat um Geld zu sparen. Dem ist aber nicht so. Aldo Invernizzi verbaute gerne bei seinen Fremdrahmen (Pogliaghi, Freschi und Pettenella) Shimano und Campagnolo gemischt. Das nahm ich als Anlass, um einige Komponenten aufzuwerten (Bremsen, Sattelstütze, Pedalen, Kurbel, Laufradsatz und Sattel) und andere beizubehalten (Steuersatz, Vorbau mit Dura Ace Aufkleber, Tretlager von Dura Ace)
-Aldo Invernizzi 1978-
Ich möchte euch einen eher seltenen Mailänder zeigen, der überwiegend für andere Marken produziert hat und ab 1977-78 auch unter seinem eigenem Namen ein Handvoll Räder herausbrachte. Bekannt ist er aufgrund seiner Arbeit in den 60-70er Jahren für Pogliaghi als Rahmenbauer, hier lernte er später auch Freschi kennen für den er in 70-80er Jahren viele Rahmen baute. Pettenellas hatte er auch im Angebot und häufiger um 1980 baute er auch noch Pogliaghi auf zu Ruf. Die Handschrift von Pogliaghi erkennt man an den Ausfallern, die sehr sauber eingearbeitet sind. Die Prugnatmuffen waren ebenso beliebt bei Pogliaghi und auch das Tretlager stammt aus der Zeit. Die Ausfallen sind jedoch eigene produzierte ohne Label - schön kurz gehalten und vermutlich vor der Portacentazeit. Das spannendste für mich ist aber der Gabelkopf. Da hat jemand Stunden gesessen um ihn so zu befeilen - ahuuuu! Würden die Spartaner sagen.
Nun zu den Bildern.
Ich bin es bisher nur auf der Rolle gefahren. Läuft.
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Schwierig. Aber für gute Rahmenbauer war auch dies eine Frage des Stils und es gibt einige stilvolle Varianten.Schönes Stück Mailänder Rahmenbaugeschichte.
Kann man die Ausfaller schöner einlöten...?
Schönes Stück Mailänder Rahmenbaugeschichte.
Kann man die Ausfaller schöner einlöten...?
Schönes Stück Mailänder Rahmenbaugeschichte.
Kann man die Ausfaller schöner einlöten...?
doch , man kann . Siehe dazu die Ausfaller bzw. die End-Profilierung der
Hinterbau-Streben vom Motobecane weiter oben in diesem Monat .
Aber ...... alles Geschmacksache .