Anstelle der Tagebuchvariante der Vorwoche(n) dieses Mal ein 7-Tages-Update in etwas komprimierterer Form. Natürlich könnte ich weiter jede tagtägliche Nuance fein säuberlich festhalten, was zweifelsohne auch eine Beschäftigungstherapie darstellt, jedoch wird es langsam auch sehr papageienartig, da die Veränderungen – das Wort Fortschritte umschiffe ich bewusst – zumindest langsam daherkommen.
Summa summarum stehe ich ungefähr dort, wo ich vor einer Woche auch stand – mit dem feinen Unterschied, dass ich mich mit Beginn von Woche 6 das getraut habe, was ich eigentlich für den Beginn von Woche 5 wieder anvisiert hatte, dann jedoch vor 8 Tagen durch die mahnenden Worte des Arztes das angedachte Unterfangen noch einmal eine Woche aufschob. Die Grundkonstitution für das Vorhaben – nennen wir es einmal einen zaghaften Schwimmversuch – war jedoch vor einer Woche kaum anders als heute. Nach wie vor habe ich extreme Probleme, Stufen zu gehen – ins Obergeschoss zum Pennen bin ich immer noch nicht zurück, da ich die Treppe einfach nur auf dem Hintern vernünftig hinab käme. Mal eine einzelne Treppenstufe kann mit einem arg bescheidenen Bewegungsablauf schon gelingen und mit ganz viel Mühe geht auch eine ganze Treppe, aber danach habe ich erst einmal ordentlich Schmerzen, was signalisiert, dass das einfach nicht gut ist. Ich möchte es daher auch nicht forcieren – bis vor einigen Tagen habe ich immer noch mal ein paar Stufen „geübt“, aber da dies kein Üben mit einer gefühlten Progression, sondern nur ein sinnloser Versuch mit vorhersehbaren Schmerzen ist, lasse ich es einfach wieder sein. Zumindest habe ich nach keiner der beiden vorherigen Arthroskopien auch 5 Wochen nach der Operation noch keine Treppe geschafft. Hinauf geht es übrigens besser als hinab. Hoch käme ich schon, aber eben runter…nein, das geht nicht.
Fahrrad „ergometerstyle“ fahre ich mittlerweile wieder fast jeden Tag ein wenig – 8-9km sind es oft am Stück in vielleicht einer halben Stunde. Eigentlich ist die Erfahrung analog vor der OP: Geht nicht unbedingt toll, nachher ist es aber jenseits von wenigen Minuten auch nicht nennenswert anders als vorher, eine gewisse Ruhepause vorausgesetzt.
Die Tage stand auch ein Ausflug mit den Kindern ins Universum in Bremen an – Aufzüge und Sitzbänke überall machten das möglich und Autofahren geht auch wieder ganz okay. Schön und seltsam zugleich war, dass am Abend, natürlich rennt man etwas mehr als geplant, die Bakerzyste urplötzlich komplett weg zu sein schien. Ein Wunder?
Zwei Tage später ist alles jedoch wieder so wie zuvor – ich denke ganz einfach, dass die mir zugetragene Theorie, dass die Zyste nach der letzten Ruptur noch nicht wieder ganz geheilt war und dann die Extraanstrengung mit dem Universum zu einer weiteren, kaum spürbaren Miniruptur geführt hat. Alles andere wäre irgendwie sinnfrei, aber eine wirklich gute Erklärung habe ich auch nicht.
Für einige Tage habe ich wieder versuchsweise Schmerzmittel genommen, ganz einfach, um es einmal mit etwas „Richtigem“ auszuprobieren. Der Arzt hatte mir Arcoxia 60mg aufgeschrieben und ich habe entgegen der vorgesehenen Dosierung einfach einmal 120 daraus gemacht und alle 12 Stunden den Griff zur Pille gewagt. Spürbar einen Unterschied hat es meines Erachtens nicht gemacht, aber in den Tagen (3-4) hatte ich einen signifikanten Gewichtszuwachs von etwas mehr als einem Kilo. Da ich sonst nichts geändert hatte und mir mein Gewicht, stetig steigend, morgens und abends immer notiere war es schon auffällig. Interessanterweise nahm das Gewicht nach dem Absetzen der Tablette 2 Tage am Stück wieder ab, ist aber noch höher als vorher. Online kann man Gewichtszunahme als Nebeneffekt googeln, aber ob das wirklich so umgehend sein kann, dass man binnen Tagen schwerer wird? Suspekt, suspekt. Da es aber halt keinen spürbaren Benefit gab, ist das Experiment erst einmal wieder beerdigt.
So, der Schwimmselbstversuch: Schwimmen war ja neben Radfahren mein einziges (exzessives) sportliches Hobby. Nach meinem initialen Unfall und bis zur ersten OP war ich zwar knapp 6 Wochen auf Krücken, aber schwimmen ging damals als quasi einzige Bewegung noch okay .Das hörte nach ASK1 komplett auf, da jeder Schwimmversuch zu massiven Schmerzen führte, was auch über die 12 Monate bis ASK2 nie besser wurde. Nach ASK2 war es eigentlich wie vorher, aber vielleicht marginal besser. Zumindest wurde es nie wieder so, dass ich freiwillig schwimmen ging – nur alle paar Monate zum „testen“, was ggf. wieder geht. Einzige Ausnahme hierzu stellte ein Schwimmkurs unseres „Großen“ (Seepferdchen) da, als die Eltern die Stunde im Bad abhängen sollten und ich dann immer etwas ins Schwimmerbecken stieg, es dann überwiegend mit einbeinigem Brustschwimmen probierte und irgendwie zwischen 20 und 35 Bahnen schwamm. Ein Elend und sobald ich Bein zwei mitbewegte, gab es Kloppe. Vielleicht nicht so schlimm wie ein Jahr zuvor, aber eben nie so, dass ich auch zum Spaß mal ins Freibad gefahren wäre.
Und heute? Irgendwie ist es vertrackt: Ich kann es einfach nicht pauschal sagen. Es ist seit der OP alles irgendwie verhext, denn ich weiß immer noch nicht, ob irgendetwas besser oder schlechter geworden ist. Manchmal bilde ich mir ein, dass unter dem ggf. noch OP-bedingtem Basisschmerz und -ziehen das Radeln und heute auch das Schwimmen besser geht, aber es ist einfach nicht glasklar. Treppen usw. geht immer noch viel viel schlimmer und das OP-Areal ist extrem berührungsempfindlich, die Beugung immer noch nicht vollends gut und so weiter, aber gleichwohl führt Schwimmen oder Radfahren nicht zu so einer massiven Verschlimmerung, wie es vor der OP der Fall war. Das Ziehen und Schmerzen ist im OP-Areal, aber vielleicht nicht mehr ganz 100% so wie dieses dumpfe Drücken und Dröhnen zuvor, aber ob das wieder da ist, wenn der OP-Schmerz erst einmal weg ist, kann ich einfach nicht einschätzen. Zumindest bleibt festzuhalten, dass die Schwimmerei ganz okay ging, aber ich danach vom Knie her nie im Leben mit dem Rad hätte nach Hause fahren können, sondern erst einmal pausiert habe (war natürlich auch mit dem Auto dort).
Das mediale Schnappen und Springen, welches ich vor der OP oft beschrieb, ist immer noch nicht wieder aufgetreten - allerdings war es zuvor auch nie explizit schmerzhaft, sondern lediglich hochgradig auffällig. Gleichwohl ist das mediale Areal auch immer noch etwas dicker und aufgedunsener, so dass es auch gut sein kann, dass das, was auch immer dort vorher schnappte, noch gar nicht wieder da ist, wo es vorher war. Nach wie vor bleibt mir nur abwarten.
Positiv: Keine fühlbare Verschlimmerung durch kurzes Radfahren und Schwimmen, das war vorher anders, insbesondere auf das Schwimmen bezogen (gleichwohl: sehr kurzer Versuch heute, dessen Aussagekraft ggf. auch nur moderat ist). Bakerzyte kurz einmal ganz weg (bzw. wahrscheinlich Miniruptur), aber nicht knalldick. Treppe hinauf geht mit Schmerzen, aber erträglich. Nachts kurz auf der Seite liegen möglich (lateral 10x besser als medial), schlafen auf der operierten Seite allerdings nicht, dann zieht es binnen weniger Atemzüge. Familienausflug Universum Bremen ohne Wahnsinnsanfall geschafft mit Wegstrecken vom Parkplatz zum Universum und auch durch die Ausstellungen hindurch, selbstredend Aufzug für jede Treppe sowohl hinauf als auch hinab. Autofahren geht ganz okay, fühlt sich aber nicht 100% gut an, was vor der OP aber auch nicht so war.
Negativ: Fuß und Bein abends immer sehr dick – vgl. Foto. Auch nach 5 Wochen keine Treppe hinab möglich, noch nach keiner OP so schlecht gewesen, keine wirkliche Tendenz zur Besserung seit mindestens 2 oder mehr Wochen (eher 3). Stehen immer noch Gift. Schmerzen und Ziehen primär im Areal, wo es auch vor der OP war. Bakerzyte immer noch da, was wohl auch so bleiben wird. Radfahren für mehr als 30 Minuten nur schwer vorstellar – dann verkündet das Knie nach 8-9km im Flachen relativ gut, dass es jetzt auch mal Zeit für ne Pause ist. Schmerzmittel ohne signifikanten (oder überhaupt irgendeinen) Effekt, dafür aber seltsame Gewichtszunahme binnen weniger Tage.
Knie medial auf der operierten Seite immer noch deutlich konturloser. Fühlbarer harter Strang / Masse medial von der Patella entlang der Narbe subkutan ziehend.
Fuß und Bein am Abend immer recht dick.
Summa summarum stehe ich ungefähr dort, wo ich vor einer Woche auch stand – mit dem feinen Unterschied, dass ich mich mit Beginn von Woche 6 das getraut habe, was ich eigentlich für den Beginn von Woche 5 wieder anvisiert hatte, dann jedoch vor 8 Tagen durch die mahnenden Worte des Arztes das angedachte Unterfangen noch einmal eine Woche aufschob. Die Grundkonstitution für das Vorhaben – nennen wir es einmal einen zaghaften Schwimmversuch – war jedoch vor einer Woche kaum anders als heute. Nach wie vor habe ich extreme Probleme, Stufen zu gehen – ins Obergeschoss zum Pennen bin ich immer noch nicht zurück, da ich die Treppe einfach nur auf dem Hintern vernünftig hinab käme. Mal eine einzelne Treppenstufe kann mit einem arg bescheidenen Bewegungsablauf schon gelingen und mit ganz viel Mühe geht auch eine ganze Treppe, aber danach habe ich erst einmal ordentlich Schmerzen, was signalisiert, dass das einfach nicht gut ist. Ich möchte es daher auch nicht forcieren – bis vor einigen Tagen habe ich immer noch mal ein paar Stufen „geübt“, aber da dies kein Üben mit einer gefühlten Progression, sondern nur ein sinnloser Versuch mit vorhersehbaren Schmerzen ist, lasse ich es einfach wieder sein. Zumindest habe ich nach keiner der beiden vorherigen Arthroskopien auch 5 Wochen nach der Operation noch keine Treppe geschafft. Hinauf geht es übrigens besser als hinab. Hoch käme ich schon, aber eben runter…nein, das geht nicht.
Fahrrad „ergometerstyle“ fahre ich mittlerweile wieder fast jeden Tag ein wenig – 8-9km sind es oft am Stück in vielleicht einer halben Stunde. Eigentlich ist die Erfahrung analog vor der OP: Geht nicht unbedingt toll, nachher ist es aber jenseits von wenigen Minuten auch nicht nennenswert anders als vorher, eine gewisse Ruhepause vorausgesetzt.
Die Tage stand auch ein Ausflug mit den Kindern ins Universum in Bremen an – Aufzüge und Sitzbänke überall machten das möglich und Autofahren geht auch wieder ganz okay. Schön und seltsam zugleich war, dass am Abend, natürlich rennt man etwas mehr als geplant, die Bakerzyste urplötzlich komplett weg zu sein schien. Ein Wunder?
Zwei Tage später ist alles jedoch wieder so wie zuvor – ich denke ganz einfach, dass die mir zugetragene Theorie, dass die Zyste nach der letzten Ruptur noch nicht wieder ganz geheilt war und dann die Extraanstrengung mit dem Universum zu einer weiteren, kaum spürbaren Miniruptur geführt hat. Alles andere wäre irgendwie sinnfrei, aber eine wirklich gute Erklärung habe ich auch nicht.
Für einige Tage habe ich wieder versuchsweise Schmerzmittel genommen, ganz einfach, um es einmal mit etwas „Richtigem“ auszuprobieren. Der Arzt hatte mir Arcoxia 60mg aufgeschrieben und ich habe entgegen der vorgesehenen Dosierung einfach einmal 120 daraus gemacht und alle 12 Stunden den Griff zur Pille gewagt. Spürbar einen Unterschied hat es meines Erachtens nicht gemacht, aber in den Tagen (3-4) hatte ich einen signifikanten Gewichtszuwachs von etwas mehr als einem Kilo. Da ich sonst nichts geändert hatte und mir mein Gewicht, stetig steigend, morgens und abends immer notiere war es schon auffällig. Interessanterweise nahm das Gewicht nach dem Absetzen der Tablette 2 Tage am Stück wieder ab, ist aber noch höher als vorher. Online kann man Gewichtszunahme als Nebeneffekt googeln, aber ob das wirklich so umgehend sein kann, dass man binnen Tagen schwerer wird? Suspekt, suspekt. Da es aber halt keinen spürbaren Benefit gab, ist das Experiment erst einmal wieder beerdigt.
So, der Schwimmselbstversuch: Schwimmen war ja neben Radfahren mein einziges (exzessives) sportliches Hobby. Nach meinem initialen Unfall und bis zur ersten OP war ich zwar knapp 6 Wochen auf Krücken, aber schwimmen ging damals als quasi einzige Bewegung noch okay .Das hörte nach ASK1 komplett auf, da jeder Schwimmversuch zu massiven Schmerzen führte, was auch über die 12 Monate bis ASK2 nie besser wurde. Nach ASK2 war es eigentlich wie vorher, aber vielleicht marginal besser. Zumindest wurde es nie wieder so, dass ich freiwillig schwimmen ging – nur alle paar Monate zum „testen“, was ggf. wieder geht. Einzige Ausnahme hierzu stellte ein Schwimmkurs unseres „Großen“ (Seepferdchen) da, als die Eltern die Stunde im Bad abhängen sollten und ich dann immer etwas ins Schwimmerbecken stieg, es dann überwiegend mit einbeinigem Brustschwimmen probierte und irgendwie zwischen 20 und 35 Bahnen schwamm. Ein Elend und sobald ich Bein zwei mitbewegte, gab es Kloppe. Vielleicht nicht so schlimm wie ein Jahr zuvor, aber eben nie so, dass ich auch zum Spaß mal ins Freibad gefahren wäre.
Und heute? Irgendwie ist es vertrackt: Ich kann es einfach nicht pauschal sagen. Es ist seit der OP alles irgendwie verhext, denn ich weiß immer noch nicht, ob irgendetwas besser oder schlechter geworden ist. Manchmal bilde ich mir ein, dass unter dem ggf. noch OP-bedingtem Basisschmerz und -ziehen das Radeln und heute auch das Schwimmen besser geht, aber es ist einfach nicht glasklar. Treppen usw. geht immer noch viel viel schlimmer und das OP-Areal ist extrem berührungsempfindlich, die Beugung immer noch nicht vollends gut und so weiter, aber gleichwohl führt Schwimmen oder Radfahren nicht zu so einer massiven Verschlimmerung, wie es vor der OP der Fall war. Das Ziehen und Schmerzen ist im OP-Areal, aber vielleicht nicht mehr ganz 100% so wie dieses dumpfe Drücken und Dröhnen zuvor, aber ob das wieder da ist, wenn der OP-Schmerz erst einmal weg ist, kann ich einfach nicht einschätzen. Zumindest bleibt festzuhalten, dass die Schwimmerei ganz okay ging, aber ich danach vom Knie her nie im Leben mit dem Rad hätte nach Hause fahren können, sondern erst einmal pausiert habe (war natürlich auch mit dem Auto dort).
Das mediale Schnappen und Springen, welches ich vor der OP oft beschrieb, ist immer noch nicht wieder aufgetreten - allerdings war es zuvor auch nie explizit schmerzhaft, sondern lediglich hochgradig auffällig. Gleichwohl ist das mediale Areal auch immer noch etwas dicker und aufgedunsener, so dass es auch gut sein kann, dass das, was auch immer dort vorher schnappte, noch gar nicht wieder da ist, wo es vorher war. Nach wie vor bleibt mir nur abwarten.
Positiv: Keine fühlbare Verschlimmerung durch kurzes Radfahren und Schwimmen, das war vorher anders, insbesondere auf das Schwimmen bezogen (gleichwohl: sehr kurzer Versuch heute, dessen Aussagekraft ggf. auch nur moderat ist). Bakerzyte kurz einmal ganz weg (bzw. wahrscheinlich Miniruptur), aber nicht knalldick. Treppe hinauf geht mit Schmerzen, aber erträglich. Nachts kurz auf der Seite liegen möglich (lateral 10x besser als medial), schlafen auf der operierten Seite allerdings nicht, dann zieht es binnen weniger Atemzüge. Familienausflug Universum Bremen ohne Wahnsinnsanfall geschafft mit Wegstrecken vom Parkplatz zum Universum und auch durch die Ausstellungen hindurch, selbstredend Aufzug für jede Treppe sowohl hinauf als auch hinab. Autofahren geht ganz okay, fühlt sich aber nicht 100% gut an, was vor der OP aber auch nicht so war.
Negativ: Fuß und Bein abends immer sehr dick – vgl. Foto. Auch nach 5 Wochen keine Treppe hinab möglich, noch nach keiner OP so schlecht gewesen, keine wirkliche Tendenz zur Besserung seit mindestens 2 oder mehr Wochen (eher 3). Stehen immer noch Gift. Schmerzen und Ziehen primär im Areal, wo es auch vor der OP war. Bakerzyte immer noch da, was wohl auch so bleiben wird. Radfahren für mehr als 30 Minuten nur schwer vorstellar – dann verkündet das Knie nach 8-9km im Flachen relativ gut, dass es jetzt auch mal Zeit für ne Pause ist. Schmerzmittel ohne signifikanten (oder überhaupt irgendeinen) Effekt, dafür aber seltsame Gewichtszunahme binnen weniger Tage.
Knie medial auf der operierten Seite immer noch deutlich konturloser. Fühlbarer harter Strang / Masse medial von der Patella entlang der Narbe subkutan ziehend.
Fuß und Bein am Abend immer recht dick.
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