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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
  • Erstellt am Erstellt am
@PS, das Rad ist eine gute Basis, aber mit den Dellen und optischen Schwächen wahrscheinlich schwer an den Mann zu bringen. Wenn Du einen Koga Händler in Reichweite hast, versuch einen Lackstift zu dem Rad aufzutreiben.

Das mit dem Dynamo kann ich nicht nachvollziehen, aber wenn es funktioniert kann man das erstmal so lassen. Sollte aber auch im Dezember noch funktionieren... Ansonsten ist ein Dynamo doch leicht getauscht. Einen Nordlicht würde ich hier passend finden.


Werd morgen mal anrufen.. glaube aber eigentlich weniger, dass die heute nen Lackstift in einer Farbe von 1987 am Start haben.
Der Dynamo versorgt das Rücklicht mit Strom und dieses funktioniert auch, beim Vorderlicht muss Ich noch rausfinden ob die Birne kaputt ist oder ob da kein Strom ankommt.
Macht es eigentlich Sinn die Rohre von innen mit einem Korrosionsschutz zu behandeln?
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
schaut etwas groß aus der Abstand zur Kettenstrebe.
large_20140629_194130.jpg
Für mich sieht es so aus, als wäre der Anlötsockel leicht nach vorne verbogen. Bei meinem Pinarello musste ich den auch leicht nach hinten verbiegen und den Umwerfer neu ausrichten:

IMG_2189.JPG


Hier noch zwei Beispiele:

IMG_2191.JPG
IMG_2190.JPG
 
Falls die Anschlagschrauben unterschiedlich lang sind könnten sie auch mal vertauscht worden sein. Daß der Umwerfer nur gerade so ein bisschen bewegen lässt ist nämlich ungewöhnlich.
 
Hallo Leute,

mir hat sich bei meinem "neuen" alten Rennrad leider der Schlauchreifen von der Felge gelöst. Ich traue mich da noch nicht so wirklich ran. Vielleicht ist hier ja jemand aus Köln/oder Umgebung und könnte mir helfen?:-)
 
@st3ka

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Ich merke gerade, dass der Vorbesitzer meines Rades die Felge an der Stelle des Ventillochs aufgebohrt hat, von franz. auf Autoventil. Wie kritisch seht ihr das? Muss die Stabilität der Felge ja schon verringern...

Außerdem: Wie wird man Herr über ansetzenden Rost an den Verbindungsstellen Felge <-> Speichen?
 
Bei Continental-Schläuchen gibt es einen Stufen-Gewindering dazu, der gleicht das große Loch aus. Bei Rose konnte man solche Ringe auch einzeln bestellen, ich weiß aber nicht, obs die da noch gibt.
 
Die Ösen so gut es geht mechanisch grob entrosten und dann mehrfach mit verdünntem Leinöl einpinseln, auch zwischen Öse und Felge kriechen lassen. Owatrol geht auch. Selbstenzündungsgefahr von damit getränkten Lappen beachten. Beides taugt auch um Rahmen von innen zu koservieren, um Deine vorige Frage zu beantworten. Sollte aber bei einem Koga nicht unbedingt nötig sein, wenn das Ablauföffnungen im Tretlagergehäuse hat. Außerdem müsssten die Rahmen auch von innen phosphatiert sein (bin mir nicht sicher, musst mal nachschauen).

So einen Stufen-Gewindering haben auch Schwalbe Schläuche.
 
Bei Continental-Schläuchen gibt es einen Stufen-Gewindering dazu, der gleicht das große Loch aus. Bei Rose konnte man solche Ringe auch einzeln bestellen, ich weiß aber nicht, obs die da noch gibt.

Das, was ihr "Gewindering" nennt, heißt in Wahrheit "Felgenmutter". :D
Bei Schwalbe SV15 Schläuchen hat die Felgenmutter einen Absatz, um das auszugleichen.
Funktioniert.
Das Felgenloch sollte aber nicht > 8,5 mm sein.
 
Ok, aber das beantwortet nicht meine Frage bzgl der Stabilität der Felge, was für einen Schaden hat denn der Vorbesitzer nun angerichtet mit dem Aufbohren des Ventillochs?
 
Sehr geehrte Herren und Herren,

ich habe mir fürs Gios ein 115,5er Lager (70mm) geholt, um ne Campa Super Record Kurbel draufzusetzen. Für die Kurbel ist laut Velobase eine 112mm Achse (bei 68mm) nötig, allerdings habe ich in den Kommentaren den Hinweis gefunden, dass die Kurbeln nach 1978 ne 114,5/115,5er Achse benötigen. Jetzt sieht das ganze ein wenig grenzwertig aus und ich wollte mir Meinungen und Ideen einholen. Danke!

IMG_6440.JPG
IMG_6441.JPG
 
Eine Seitenansicht bei demontierter Kurbelschraube wäre gut,
damit wir sehen können, wie weit der 4-kant "aufgerutscht" ist.
Ansonsten habe ich das auch schon knapper gesehen.
Aber was spricht dagegen, ein original Campa-Innenlager zu verwenden ?
Ich bin bei diesen ollen und höherwertigen Teilen immer etwas
"altmodisch" und verwende gerade beim Antrieb immer nur einen
einzigen Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Seitenansicht bei demontierter Kurbelschraube wäre gut,
damit wir sehen können, wie weit der 4-kant "aufgerutscht" ist.
Ansonsten habe ich das auch schon knapper gesehen.
Aber was spricht dagegen ein original Campa-Innenlager zu verwenden ?
Ich bin bei diesen ollen und höherwertigen Teilen immer etwas
"altmodisch" und verwende gerade beim Antrieb immer nur einen
einzigen Hersteller.
Isn Campa-Lager. Wellenaufschrift ist in Fahrtrichtung lesbar ;).
Hilft son Bild bei der Beurteilung?
a5e3u9yq.jpg
 
Von beiden Seiten schon. Links geht ja noch was, wie man an den alten Kurbelabdrücken erkennt.
 
Sehr geehrte Herren und Herren,

ich habe mir fürs Gios ein 115,5er Lager (70mm) geholt, um ne Campa Super Record Kurbel draufzusetzen. Für die Kurbel ist laut Velobase eine 112mm Achse (bei 68mm) nötig, allerdings habe ich in den Kommentaren den Hinweis gefunden, dass die Kurbeln nach 1978 ne 114,5/115,5er Achse benötigen. Jetzt sieht das ganze ein wenig grenzwertig aus und ich wollte mir Meinungen und Ideen einholen. Danke!

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Ich habe gerade mal bei 5 meiner Räder nachgemessen, bei denen ich von Originalaussatttung ausgehe, und finde recht und links so zwischen 8 und 12mm Abstand von der Kurbel zur Kettenstrebe vor, wenn´s zur Orientierung hilft.
Sieht schon deutlich knapper aus bei dir.
VG
 
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