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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
  • Erstellt am Erstellt am

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Meine Frage ist hier sicherlich besser aufgehoben --> Welche Schaltung fürs Meral?
http://www.rennrad-news.de/forum/threads/klassiker-von-meral.96466/page-4

Kann es sein, dass ich doch nur einen speziellen Schaltwerkstyp verwenden kann? Sorry, die Bildqualität ist nicht gerade gut...
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Nur zur Probe, da ich keine anderen hier habe: oben Suntour XC ProComp, und hier noch Cyclone M-II - müsste die Schraube nicht bis an die Nase rankommen, damit ich auch was einstellen kann?
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Hab's mir nochmal angeschaut:
Beim XC Comp geht die Schraube bis zur Nase am Schaltwerk selbst - ok.
Beim Cyclone gibt es keine Nase am Schaltwerk. Fehlt da vielleicht ein Teil? Oder was macht das Schräubchen?

Da ist eine falsche , viel zu kurze , Schraube drin ...... glaube ich .
Zur Funktion selbiger :
Normal stützt sich die Schraube immer an dem Vorsprung vom Schaltauge ab , dazu ist der überhaupt da .
Durch reindrehen wandert dann die kpl. Schaltung nach hinten , und man kann dann große Ritzel ( 28 Zähne und mehr ) schalten , da die Neigung der Schaltung nach hinten größer wird und die obere Rolle weiter vom ja größeren Zahnkranz weg kommt .
Auf dem Bild sitzt die Schaltung viel zu weit nach vorne geneigt .

Aber nur weil die Schraube länger wird, ändert sich nicht ihr Abstand von der Nase - der bleibt auf der selben Umlaufbahn.

Beim XC Comp stützt sich die Schraube nicht am Ausfallende ab, sondern an einer Nase am Schaltwerk, um die Bewegung des Schaltwerks nach vorn (Richtung Lenker) zu begrenzen. Gleiches gilt für das Superbe Pro am Montello. Shimano Tricolor hat eine Schraube, die auf der Nase des Principia-Ausfallendes sitzt. Shimano 6207 hat keine Schraube, nur eine Nase. Funktioniert am Bridgestone.

Mehr hab ich nicht zum Vergleich ;)

Beim Meral steht die Nase am Ausfallende übrigens fast auf 6 Uhr. Bei meinen anderen Rädern ist es eher 7 oder 8. Gibt es eventuell doch Einschränkungen bei der Schaltwerkswahl?

Das sind jetzt nur meine Beobachtungen an den von mir zusammengebauten Rädern. Heißt ja nicht, dass das richtig ist, was und wie ich da etwas zusammengesetzt habe.
 
Ich habe hier einen Campa SSP ( müsste C Record /Croce sein) fürs VR.
Weiß jemand, wie ich den linken Kopf incl. Schnellspannhebel von der Gewindestange bekomme? Ich brauche den fürs HR.
Oder kann man das nicht auseinander nehmen.

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ich vermute mal der Knebel wird mit einem Federring gesichert,das ist dann für immer, am unteren ende ist eine Nut wo der ring sitzt
genauso wird wirds drinnen ausehen Bild nur ein beispiel da anderer HerstellerAnhang anzeigen 313816

Danke für die Antwort, aber das gefällt mir gar nicht:( Hat vielleicht jemand noch andere Erfahrungen? Oder vielleicht ein Tauschobjekt, also vorne gegen hinten?
 
Blöde Frage,
bin gerade dabei mein Koga fertig aufzubauen.

Nun frage ich mich ob ich als erstes die Schaltzüge montieren soll oder die Kette.

Danke und Grüße, Daniel

Sorry, dass erste mal ☺
 
Meine Frage ist hier sicherlich besser aufgehoben --> Welche Schaltung fürs Meral?
http://www.rennrad-news.de/forum/threads/klassiker-von-meral.96466/page-4
Das ist echt seltsam ,es gibt keine anders geformten ausfallenden , egal ob von Campa / Gipiemme / Suntour / Shimano etc.
Ausnahmen alte Simplexausfaller bei denen die Schaltung von der Rückseite her mit einer Schraube befestigt werden , da gibt es diesen Absatz nicht .
Zu deinem ersten Bild :
Das verchromte Blechteil/winkel das jetzt an dem Vorsprung sitzt , kommt nach vorne / oben VOR das Ausfallende ( also 180 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht ), damit spannst du dann die Feder im Schaltwerk , die dieses nach hinten zieht um die Kette zu spannen , dann erreicht auch die Schraube diesen Vorsprung unten .
Das ist etwas fummelig zu montieren , erst das Blechteil oben vor den Ausfaller , dann die Schaltung nach hinten drehen ,gegen den Federdruck !
( aufpassen das das Blechteil da bleibt wo es ist ) , und erst dann den Schaltwerksbolzen einschrauben .

Zum 2. Bild :
das ist mir unbekannt , einerseits ist ja der Anguss vom Schaltwerk so geformt , das dieser sich an dem Vorsprung sauber abstützt , aber die Schraube ist ohne Funktion , keine Ahnung was das soll...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du richtig erkannt ist ne saublöde Frage
Na das hilft einem Anfänger....

@inxtremo : Ich hatte mir die Frage auch gestellt und war zu dem Schluss gekommen, dass man beides irgendwie parallel machen muss. Und dann nähert man sich Stück für Stück an die richtige Einstellung ran.

Vielleicht hat einer der Profis einen besseren Tipp :)
 
Ich würde zuerst die Züge auf Spannung anbringen. Danach würde ich die Kette anbringen, über großem Kettenblatt und kleinstem Ritzel, so dass die schaltwerksröllchen untereinander zum stehen kommen. Danach die Feineinstellung über die Einstellschrauben: Schwenkbereich für umwerfer und Schaltwerk feinjustieren. Zum Abschluss mal komplett durchschalten und schauen, ob groß/groß noch geschaltet werden kann und die Kette bei klein/klein nicht durchhängt. Ggfs. Dann die kettelänge noch mal anpassen.
Nein, ich finde die Frage gar nicht blöd für einen Anfänger.
 
Der kann halt nicht anders und merkt's sicher nicht mal.

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Ich würde zuerst die Züge auf Spannung anbringen. Danach würde ich die Kette anbringen, über großem Kettenblatt und kleinstem Ritzel, so dass die schaltwerksröllchen untereinander zum stehen kommen. Danach die Feineinstellung über die Einstellschrauben: Schwenkbereich für umwerfer und Schaltwerk feinjustieren. Zum Abschluss mal komplett durchschalten und schauen, ob groß/groß noch geschaltet werden kann und die Kette bei klein/klein nicht durchhängt. Ggfs. Dann die kettelänge noch mal anpassen.
Nein, ich finde die Frage gar nicht blöd für einen Anfänger.

Das ist nicht nur keine blöde Frage , sondern es gibt verschiedenste Vorgehensweisen , die gerne diskutiert werden :
Meine ist so :
Die Kette vorne und hinten auf das größte Ritzel / Blatt legen , durch den Schaltungskäfig mit den Rollen fädeln und dann die Kette soweit zusammenziehen , das die Schaltung die noch straff halten kann , ohne das die Schaltungskäfig ganz stramm gestreckt nach vorne zeigt .
Dann ist die Kette so lang , das kein mechanischer Schaden aufgrund zu kurzer Kette auftreten kann ( Schaltung wird abgerissen ) , das wird nämlich teuer .
Sollte die Kette danach bei klein / klein durchängen , musst du einen Kompromiss machen .
Kette noch ein Glied kürzen ( dann darfst du aber NIE groß / groß schalten , dann macht es knack ) oder aber so lassen ( dann kannst du klein / klein halt nicht fahren ).
Das ist aber genau genommen ein Beleg dafür , das die Schaltung mit den Zähnezahlen nicht mehr zurecht kommt , es müsste eine mit einem längeren Käfig her , bei denen ist die Schaltkapazität größer .
 
Ich hab noch was vergessen..
ohne Kette drauf und ohne Züge dran stell ich die Schaltung und den Umwerfer per Auge schon mal ein ,
also das Schaltwerk nach innen drücken ( per Hand) und die Anschlagschraube so justieren , das die Rollen exakt unter dem größten Ritzel stehen.
Schaltung losslassen und peilen , das die auch danach exakt unter dem kleinsten Ritzel steht .
Genauso den Umwerfer vorjustieren das der soweit nach innen schwenken kann , das der mittig über dem kleinen Blat schwebt , nach aussen drücken per Hand und auch die Endlage vor justieren.
Jetzt kannst du die Züge montieren , noch nicht so 100% anknallen die Klemmung , evtl muss du da noch etwas variieren , nachdem die Kette drauf ist .

Gottchen watt´n Wortschwall , darüber denkt man ja gar nicht mehr nach ....:rolleyes:
 
Grad die Pfoten wieder halbwegs sauber, hab ich feststellen dürfen, das einer meiner 7-fach Schnellspanner den Geist aufgegeben hat. Kann ich da zur Not auch zeitgenöss. Ware einkürzen oder ist dann zu wenig Gewinde vorhanden? (geht ums HR, vorne ist das Maß ja gleich geblieben)
 
Moin!

Hantiere hier zum ersten mal an einem 1" Ahead Steuersatz rum, hoffe der ist nicht zu "jung" um hier thematisiert werden zu dürfen. :oops:

Rahmen und Gabel sind jungfräulich. Der Steuersatz (Shogun) entspricht eigentlich ISO Standard, also Lagerschalenaußendurchmesser 30,2mm und Gabelkonus Innendurchmesser 26,4mm. Der Gabelschaft hat natürlich 25,4mm, aber die letzten 5mm unten, auf die der Konus drauf soll, sind knappe 27mm (eigentlich 26,9mm) stark.

Jetzt kam mir der Gedanke das die Gabel eigentlich ein Gewinde bekommen sollte und da ein Gewindesteuersatz in das Steuerrohr muss (29,9mm Innendurchmesser). Allerdings hat die Gabel ein Innenmaß von 22,5 -22,9mm, je nachdem wo ich messe.

Mal ganz blöd gefragt: Gibt es da unterschiedliche Konusmaße für 1" Ahead oder muss ich eigentlich ein Gewinde in die Gabel schneiden lassen?

Bin konfus und DANKE für konstruktive Hinweise!
 
Ich würde gerne, bei meinem Bianchi 905, den Lenker wechseln (zwecks Alltagstauglichkeit). Also von Rennradbügel auf Trainingbügel! Die 105 Bremshebel würde ich gerne noch montieren können! Auf welche Maße, Durchmesser ect.. muss ich achten und wo bekomme ich einen Trainingsbügel her der zum Rad passt? Muss ich zwingend den Vorbau wechseln??

Ist Zustand


Danke euch! :-)
 
Ich würde gerne, bei meinem Bianchi 905, den Lenker wechseln (zwecks Alltagstauglichkeit). Also von Rennradbügel auf Trainingbügel! Die 105 Bremshebel würde ich gerne noch montieren können! Auf welche Maße, Durchmesser ect.. muss ich achten und wo bekomme ich einen Trainingsbügel her der zum Rad passt? Muss ich zwingend den Vorbau wechseln??

Ist Zustand


Danke euch! :)
Wenn du sen Vorbau behalten willst, musst du einen Bügel mit dem gleichen Klemmmaß besorgen. Aber dann weißt du immer noch nicht, ob der Vorbau in der Länge passt. außerdem muss der Bügel 24 mm im Durchmesser sein, damit du die Rennbremshebel montieren kannst.
Unter diesen Randbedingungen ist die Auswahl serh stark eingeschränkt.
Ich würde empfehlen, lieber eine komplett neue Kombi Lenker/Vorbau/Bremshebel zu besorgen, samt Bremszüge, und die vorhandene einfach so zu lassen. Dann kannst du auch flux zurückbauen, wenn dir mal danach ist.
 
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