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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
  • Erstellt am Erstellt am
http://www.heikosdiamantrad.de/Speichentrick.htm

Immer wieder gern empfohlen. So simpel, funktioniert aber bestens.

Das mit der Speiche hat doch nur den Grund , das das Herstellen solcher Distanzscheiben ja erstmal in dem ehemals unter sowjetischer Verwaltung stehendem deutschen Hoheitsgebiet in diversen Politgremien jahrelang geplant , behandelt und abgesegnet werden musste...
( Also ich meine die DDR , auch bekannt unter Neufünfland ).
Ausserdem ist das ganze völlig überflüssig , wenn die Schaltung richtig eingestellt ist und das Ausfallende gerade ist , kommt da nichts in die Speichen , so ein Unsinn das .
Wenn im Rahmen so viel Platz ist kann man mal über einen 6er stat des 5er Kranzes nachdenken , das würde Sinn machen , aber 6er Kränze gab es ja auch nicht , siehe oben.
Oder die Nabe so ausdistanzieren das es richtig passt , das mit der Distanz ist doch krücke :rolleyes::p
 
Das mit der Speiche hat doch nur den Grund , das das Herstellen solcher Distanzscheiben ja erstmal in dem ehemals unter sowjetischer Verwaltung stehendem deutschen Hoheitsgebiet in diversen Politgremien jahrelang geplant , behandelt und abgesegnet werden musste...
( Also ich meine die DDR , auch bekannt unter Neufünfland ).
Ausserdem ist das ganze völlig überflüssig , wenn die Schaltung richtig eingestellt ist und das Ausfallende gerade ist , kommt da nichts in die Speichen , so ein Unsinn das .
Wenn im Rahmen so viel Platz ist kann man mal über einen 6er stat des 5er Kranzes nachdenken , das würde Sinn machen , aber 6er Kränze gab es ja auch nicht , siehe oben.
Oder die Nabe so ausdistanzieren das es richtig passt , das mit der Distanz ist doch krücke :rolleyes::p
...das mit der Speiche hast du in den falschen Hals bekommen (oder wars mal wieder Ironie?).

Die Speiche dient, wie beschrieben, als Demontagehilfe für den Schraubkranz, der nach alter Väter Sitte noch diese unsinnige Zweizapfenwerkzeugaufnahme hatte. Ein Ende der gewickelten Speiche steht über und läßt sich vor der Demontage mit einer Zange herausziehen. Anschließend sitzt der Kranz nicht mehr auf Anschlag und läßt sich (auch unterwegs) leichter demontieren. Habe ich schon getestet und für praktikabel befunden.
Das Ausdistanzieren des Schraubkranzes kommt auch noch aus der Zeit, als die Schaltwerke noch keine Anschlagschrauben für die Begrenzung des max.Schwenkwegs hatten und man sogar mit einer Speichenschutzscheibe hinter dem Kranz ganz gut bedient war...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,


hier mal wieder eine kleine Anfrage, bevor eine eventuelle „Bastelei“ überhaupt erst entstehen kann.Für mein Fahrrad mit Shimano- Golden Arrow -Ausstattung möchte ich noch ein Ersatzrad für Hinten aufbauen. Ich habe noch eine alte Shimano- Hinterradnabe aus der 105 er Reihe., die wunderbar in den Rahmen passt(siehe Bild).
Anhang anzeigen 360972

Beim probeweisen Umstecken des Ritzelpaketes(Kassette) fiel mir auf, dass die etwas jüngere Nabe einen ca.- 3-4 Millimeter breiteren Freilaufkörper besitzt.Kann oder muss ich hier auch eine 7-fach Kassette verwenden, wenn ich eine finde?Passt auch ein für diesen Freilauf etwas zu schmales 6-fach Paket ohne böse Nebenwirkungen? Nimmt man speichenseitig Abstandsringe, die die Differenz ausgleichen? Oder gibt es Ritzelkassetten mit unterschiedlichen Breiten? Oder ist das alles schnurzpiepegal?Fragen über Fragen!


Über Antworten freue ich mich schon jetzt!
Hi,
natürlich kannst du auch ein 6er Paket nehmen. eigentlich sollte es auch nicht zu "klein" sein, da die Spacer bei 6fach dicker sind als die bei 7fach.
Das Problem bei zwei verschiedenen Naben ist natürlich das einstellen der Schaltung, wenn du keinen Ausgleich derart hinbekommst, dass die Ritzelstellungen zur Schaltung identisch sind.
Das kannst du wie vermutet mit dem Spacer auf der Speichenseite erreichen, da du aber eh noch die Nabe einspeichen musst, würde ich die Achse umspacern, ist kein Hexenwerk.
 
Zum Ausdistanzieren fallen mir sinnvoll nur 2 Fälle ein: starres Ritzel für's Wintertraining, oder um die Kettenlinie zu halten wenn man mehrere Laufräder mit unterschiedlichen Naben nutzt. Vielleicht auch noch prähistorische Schaltwerke, wo der Schwenkbereich nicht ausreicht (keine Ahnung ob es sowas gab).

Und gegen festsitzende Zahnkränze ist MoS2- oder Graphitfett das bessere Mittel. Zugegeben, das mag in der SBZ Mangelware gewesen sein... :rolleyes:
 
Shimano Schaltwerk und Campa Schremshebel passen nur bedingt zueinander, google mal nach Shimergo. Und dann hat das DA 740x Schaltwerk noch eine andere Geometrie, macht aus 9fach Schaltschritten 8fach und aus 10fach Schaltschritten 9fach (jeweils shimano Abstände).
merci erstmal für die Antworten:
hab mich aber vlt. falsch ausgedrückt: DA 7400 Brems/Schalthebel und DA 74xSchaltwerk sollen bleiben. Nur das Hinterrad mit derzeit 9fach campa und entspr. Nabe möchte ich montieren und suche eine Lösung. Habe das Rad eingebaut aber schaltet nicht vernünftig, Gänge springen über und auch Kette passt nicht. Überlegung: von 9fach auf 8fach runter, würde das funken? Oder was schlagt Ihr vor? Die montierten Laufräder sind sch... und die campa stehen in der Ecke...
 
...das mit der Speiche hast du in den falschen Hals bekommen (oder wars mal wieder Ironie?).

Die Speiche dient, wie beschrieben, als Demontagehilfe für den Schraubkranz, der nach alter Väter Sitte noch diese unsinnige Zweitapfenwerkzeugaufnahme hatte. Ein Ende der gewickelten Speiche steht über und läßt sich vor der Demontage mit einer Zage herausziehen. Anschließend sitzt der Kranz nicht mehr auf Anschlag und läßt sich (auch unterwegs) leichter demontieren. Habe ich schon getestet und für praktikabel befunden.
Das Ausdistanzieren des Schraubkranzes kommt auch noch aus der Zeit, als die Schaltwerke noch keine Anschlagschrauben für die Begrenzung des max.Schwenkwegs hatten und man sogar mit einer Speichenschutzscheibe hinter dem Kranz ganz gut bedient war...

Genauso ist es. Mit einer Flachzange greifst du das offene Ende der Speiche und ziehst sie hinter dem Schraubkranz hervor. Nun sitzt der Kranz locker auf dem Gewinde und kann nun ohne große Mühe abgedreht werden.
 
Also ich weiss ja nicht was das für Schraubkränze waren , aber jede Distanz hinter dem Kranz verschenkt doch Einbaubreite , und wann muss denn mal wirklich der Kranz kpl. ab ( Speichenbruch / Nabenwartung ) , Ritzel kann man auch so wechseln , und da kann man doch wohl einen passendes Werkzeug nehmen , wo ist denn da Mühe oder so ?
Das mit dem Ring / Speichenstück ist genauso ein uralter Hut wie das ablagern von Reifen , völlig gaga , die werden dann einfach härter als Pannenschutz ( Weichmacher dunsten aus ) aber in gleichem Maß geht Grip verloren , was soll das denn blos ?
Egal , wir hängen halt dem Gestern nach , aber so ein Paar alte Zöpfe müssen doch echt nicht sein .:confused:
 
Also ich weiss ja nicht was das für Schraubkränze waren , aber jede Distanz hinter dem Kranz verschenkt doch Einbaubreite , und wann muss denn mal wirklich der Kranz kpl. ab ( Speichenbruch / Nabenwartung ) , Ritzel kann man auch so wechseln , und da kann man doch wohl einen passendes Werkzeug nehmen , wo ist denn da Mühe oder so ?
Das mit dem Ring / Speichenstück ist genauso ein uralter Hut wie das ablagern von Reifen , völlig gaga , die werden dann einfach härter als Pannenschutz ( Weichmacher dunsten aus ) aber in gleichem Maß geht Grip verloren , was soll das denn blos ?
Egal , wir hängen halt dem Gestern nach , aber so ein Paar alte Zöpfe müssen doch echt nicht sein .:confused:

Wie heißt der Thread hier gleich nochmal...richtig..."Mal eben schnell ne kleine bastelfrage" und dazu passt doch wohl auch dieser Tipp ganz hervorragend. In einen Laden zu gehen und mir den passenden Abzieher und Distanzstücke zu kaufen hat in meinen Augen nix mit basteln zutun.
 
Ich weiß, nicht das richtige Forum, aber...
Wie kann ich solche Bremshebel (BL-M571) so einstellen, dass sie für Seitenzugbremsen bzw. Cantis gehen?
H - o - L?
big_tormoznye_ruchki_shimano_bl-m571_2860.jpg
 
Genauso ist es. Mit einer Flachzange greifst du das offene Ende der Speiche und ziehst sie hinter dem Schraubkranz hervor. Nun sitzt der Kranz locker auf dem Gewinde und kann nun ohne große Mühe abgedreht werden.
Für so einen Kunstgriff fallen mir nur 3 Szenarien ein:
1.: Man will oder muß den Kranz ohne passenden Abzieher abnehmen.
2.: Man rechnet damit, daß der Kranz irgendwann hoffnungslos festgegammelt ist. Dann würde ich dem Rad lieber regelmäßig eine ganz große Inspektion mit kompletter Demontage gönnen, weil erfahrungsgemäß dann auch andere Gewinde und Passungen hoffnungslos festgammeln.
3.: Man will den Kranz auf einer Tour bei einem Speichenbruch abnehmen, ohne großes Werkzeug mitnehmen zu müssen. Dann müsste das mit einer Flachzange oder einerm "Leatherman" gehen, ist dem so? Ich könnte mir vorstellen daß der Drahtring so fest geklemmt wird, daß man dazu eine Gripzange braucht.

Zu 3.: Ich bin ja nicht mit so altem Material unterwegs wo so viel Platz ist. Im Gegentum spacer ich die Konen wenn es geht lieber nach rechts, um das HR symmetrischer spannen zu können. Sorgt Speichenbrüchen vor...
 
Ich weiß, nicht das richtige Forum, aber...
Wie kann ich solche Bremshebel (BL-M571) so einstellen, dass sie für Seitenzugbremsen bzw. Cantis gehen?
H - o - L?
big_tormoznye_ruchki_shimano_bl-m571_2860.jpg

Ist ein reiner v brake Hebel man kann nur die " Schärfe" der Bremse einstellen bei den XT 739 wird eine Nocke rausgeschraubt hiernur verschoben
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich weiss ja nicht was das für Schraubkränze waren , aber jede Distanz hinter dem Kranz verschenkt doch Einbaubreite , und wann muss denn mal wirklich der Kranz kpl. ab ( Speichenbruch / Nabenwartung ) , Ritzel kann man auch so wechseln , und da kann man doch wohl einen passendes Werkzeug nehmen , wo ist denn da Mühe oder so ?
Das mit dem Ring / Speichenstück ist genauso ein uralter Hut wie das ablagern von Reifen , völlig gaga , die werden dann einfach härter als Pannenschutz ( Weichmacher dunsten aus ) aber in gleichem Maß geht Grip verloren , was soll das denn blos ?
Egal , wir hängen halt dem Gestern nach , aber so ein Paar alte Zöpfe müssen doch echt nicht sein .:confused:

letzter Versuch:rolleyes:

...nur weil wir aus heutiger Sicht nicht mehr wissen/verstehen, wie und warum manche Dinge in der Vergangenheit gelöst wurden, heißt es noch lange nicht, dass sie damals falsch waren.
Ich könnte dir jetzt lang und breit erklären, warum ein Distanzring hinter dem Kranz bei alten Systemen manchmal von nöten ist, weil ich durch praktische Erfahrung aha-Erlebnisse in dieser Richtung feiern konnte.
Bei 3- und 4-fach Kränzen (ja, auch bei einigen 5-fach) ist nicht der Platz vor und hinter dem Schraubkranz das Problem, sondern der limitierte Schaltweg des Schaltwerks. Wenn Simplex "4 Vitesse" auf sein Schaltwerk stempelt, dann meinten die das ernst - es schaltet nur bei genauer Ausdistanzierung genau diese vier Gänge,

Warum ein Rennmechaniker/Selbstschrauber, der früher bei jedem Rennen einen in der Übersetzung angemessenen Schraubkranz de- und montieren (die Zeit vor Compakt - die Älteren erinnern sich) musste, sich das Leben mit einem Trick leichter machte, kann man doch aus heutiger sicht gut nachvollziehen oder was meinen Sie Herr flacher Erich?
 
Ist ein reiner v brake Hebel man kann nur die " Schärfe" der Bremse einstellen bei den XT 739 wird eine Nocke rausgeschraubt
Bei Kombi-Hebeln ist die Zugaufnahme für Cantis näher am Drehpunkt und für V-brakes außen. Ob beim fraglichen Hebel "H" noch für Cantis/Seitenzugbremsen ausreicht, kann ich nicht sagen. Versuch macht kluch...
 
Hallo zusammen,
eben beim putzen ist mir ein Riss in der linken Gabelscheide aufgefallen (zum Glück zuhause in der Garage). Vorderrad ausgebaut, mal kurz daran geruckel und ab wars. Von innen völlig verrostet.:eek:
Ich bin nun auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz. Was ich bisher gefunden habe ist die BLB Flat Crown Fork.
Hat vielleicht da noch jemand einen Tip (Chromgabel mit "leicht hängenden Schultern").
K1600_Gabelbruch_1.JPG

K1600_Gabelbruch_2.JPG

K1600_Gabelbruch_3.JPG
 
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