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Hat ein Grobmotoriker den Rahmen aufgebogen ?Hallo zusammen,
vielleicht ist es eine doofe Frage...
Gab es auch alte Stahlrenner bei denen die Ausfallenden nicht parallel eingelötet waren, d.h. man musste über die Hinterbaustellschraube das Hinterrad im Rahmen zentrieren?
Ich habe nämlich den Fall dass das Hinterrad richtig zentriert ist, die Ausfallenden stehen auch parallel auf gleicher Höhe aber damit das Rad zwischen den Hinterbaustreben mittig steht, muss man links die Schraube etwas rausdrehen...
Habe ich so noch bei keinem anderen Rad gesehen! Es handelt sich um eine Pinarello aus Ende der 80er Jahre mit Dura Ace 8-fach Uniglide Nabe (damals neue Einbaubreite 130 mm statt 126 mm) eventuell ist aufgrund der veränderten Einbaubreite für diese Nabe beim Rahmenbau etwas schief gelaufen.. reine Spekulation
Danke und Gruß,
Thomas
Da noch zahlreiche weitere Lackschäden zu sehen sind, ist das mit dem Ausbessern so eine Sache. Ich würde die Roststellen mit Owatrol konservieren und sie als Patina betrachten. Ansonsten gehört unter Metalliclack immer eine weiße Grundierung.
Es lohnt sich den Rost zu entfernen, aber ich würde da auch nicht mit Lackausbesserungen arbeiten. Wenn der Rost entfernt und das versiegelt ist passiert ja nichts mehr, ausserdem wird das Rad wohl eher nicht mehr vor dem Bahnhof angekettet (hoffe ich)
Rost und losen Lack mit Glasradierstift entfernen, dann müsste eigentlich eine fast blanke Stelle da sein. Kannst Du dann mit Wachs, Owatrol oder was auch immer als geeignetes Mittel der Wahl zur Verfügung steht konservieren.
Bei Owatrol weiss ich nicht ob man das einfach so drauftut ohne den Rost zu entfernen. Die "Rostumwandler" die es so gibt wandeln ja meines Wissens nichts um, die sorgen idealerweise auch nur dafür dass es nicht weiter rostet.
Rostumwandler sind dazu gedacht in unzugängliche Hohlräumen ( Karosserie z.B. ) reinzuspritzen , und dann wird der Rost erstmal gestoppt ( und wirklich irgendwie umgewandelt ), danach wir das ganze mit Wachs geflutet .
Der umgewandelte Rost ist aber trotzdem nicht fest an dem Stahl haftend und kann nicht etwa Grundbasis für Lack sein .
Das Zeug irgendwo aussen draufzut tun ist völlig gaga .
Rost muss einfach ganz weg , mechanisch entfernt , dann muss eben Rostschutz gemacht werden ( Grundierung / Lack ) oder aber mit Wachs eine neues anrosten verhindert werden .
Vorher da was öliges/fettiges draufzutun ist auch ein Kunstfehler , danach hält auf der Oberfläche ja nichts mehr .
Onkel Sheldons Referenz: https://www.sheldonbrown.com/freewheels.html#threading
Den Tip mit der Innenlagerschale kannst Du ja probieren
Rost und losen Lack mit Glasradierstift entfernen, dann müsste eigentlich eine fast blanke Stelle da sein. Kannst Du dann mit Wachs, Owatrol oder was auch immer als geeignetes Mittel der Wahl zur Verfügung steht konservieren.
Bei Owatrol weiss ich nicht ob man das einfach so drauftut ohne den Rost zu entfernen. Die "Rostumwandler" die es so gibt wandeln ja meines Wissens nichts um, die sorgen idealerweise auch nur dafür dass es nicht weiter rostet.
Hat ein Grobmotoriker den Rahmen aufgebogen ?
Weil der biegt sich meist irgendwo .
Mach mal die (überflüssigen) Schräublein ganz raus und die Achse ganz nach hinten an das Ausfallerende .
Zentriere das Rad dann so , das es eingebaut mittig ist .