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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Mit schonendem Silberlot hat man eine Arbeitstemperatur von 650 Grad,da wird der nasse Lappen nicht ganz das Unheil am Lack verhindern

Sicher, der Lack wird schon leiden. Es geht ja eher um die Minimierung des Schaden bei der Reparatur. Warum WIG? Die Temperatur wäre ja nochmal bedeutend höher. Wegen der kürzeren Dauer?
 
Sicher, der Lack wird schon leiden. Es geht ja eher um die Minimierung des Schaden bei der Reparatur. Warum WIG? Die Temperatur wäre ja nochmal bedeutend höher. Wegen der kürzeren Dauer?

Ich hab lange genug wig geschweisst an sensibleren Teilen ,ich weiss wovon ich schreibe,offene Flamme ein no go. Moderne Wig Anlagen lassen sich programmieren,der Lichtbogen erreicht in bruchteilen von sec.einen hot spot u schalten dann zurück auf arbeitstemperatur
Nachtag
Der vorteil von Wig schweissen ist, das nur das nächste Umfeld am Lichtbogen hohen Themperatren ausgesetzt ist
beim löten müssen beide Teile auf Arbeitsthemperatur ( 650 ) gebracht werden u das geht nicht binnen Sekunden,da die Themperatur ins Umfeld abläuft
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Frage: mir liegt ein Rahmen vor, der deutlich gelitten hat. Äußerlich gibt es eine Menge an Flugrost. Das lässt die Vermutung zu, dass das Innere auch nicht mehr richtig flott ist.

Spricht etwas gegen meine Idee, den Rahmen bspw. durch die Löcher für den Trinkhalter mit Rostumwandler zu "fluten"?! Dadurch müsste doch auch das "Innere" wieder "stabil" sein, oder gibt es bei dem Plan einen Haken, den ich gerade nicht erkenne?


Mir geht es dabei vor allem um das Gefühl, dass der Rost-Vorgang quasi erstmal gestoppt wurde.

Schau doch mal mit ner Endoskopcamera rein. Gibt's mittlerweile für ein paar Euros in der Bucht. Hab auch so ein Ding liegen, die Bilder sind zwar nicht 4K aber für eine kurze Bestandsaufnahme echt brauchbar.
 
Kann mir jemand der Altmetallfahrer sagen, ob ich die Huret Louison Bobet richtig zusammengebaut habe?
Ich habe die leider in Einzelteilen bekommen und bin mir nicht ganz sicher.

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Im Netz finde ich leider eine eindeutigen Bilder. Vielleicht hat ja jemand eine Explosionszeichnung oder ein paar aussagekräftige Fotos.

Schon mal vielen Dank.
Ich kann nur damit helfen

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Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Das sieht doch schon mal ganz gut aus :daumen:, vielen Dank. Ich werde die Fotos heute Abend mal mit meinem Schaltwerk vergleichen, ich scheine das aber richtig zusammengebaut zu haben.

Ist das Dein Rad und hast du Erfahrung mit der Schaltung? So ganz blicke ich das nämlich mit dem Zug für die Kettenspannung noch nicht. Kennst du die Schaltwerkkapaziät und weißt du, ob das 28 (oder wenigstens 26) schafft?
 
Das sieht doch schon mal ganz gut aus :daumen:, vielen Dank. Ich werde die Fotos heute Abend mal mit meinem Schaltwerk vergleichen, ich scheine das aber richtig zusammengebaut zu haben.

Ist das Dein Rad und hast du Erfahrung mit der Schaltung? So ganz blicke ich das nämlich mit dem Zug für die Kettenspannung noch nicht. Kennst du die Schaltwerkkapaziät und weißt du, ob das 28 (oder wenigstens 26) schafft?

Ja, ist meins
Also 26 Zähne sicher, mein großes hat glaub 24 und da ist noch Luft. 4 Fach Kassette.
Mit dem kleinen Hebel spannst praktisch die schaltwerksrollen nach hinten, die Kette läuft ruhiger
 
...so habe ich das an dieser Stelle am Alurahmen noch nicht gelöst gesehen.
Formschluß plus Durchgangsschaube oder Niete plus Kleber...
Ich war der Meinung, hier irgendwo mal einen Beitrag zu einem abgefallenen Schaltsockel gelesen zu haben, wo der nur geklebt war, hatte was von Alan im Hinterkopf. Es könnte auch ein CFK-Rohr/Alumuffen-Rahmen gewesen sein. Ich kann mich aber auch irren und ich finde auch gerade nichts in der Richtung.
 
Ich wollte das nur mal einwerfen, hab da auch keine Erfahrung bei Anlötsockeln bzw. am Fahrrad allgemein.
Weiss nur aus anderen Anwendungen, dass man mit hochfestem 2K Kleber sehr gut und haltbar Metalle kleben kann.


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Vielen Dank für den Input.
Nach ein bisschen genauerem Gucken stellte sich heraus, dass das vorhandene Loch doch noch genug Gewinde enthielt, um eine probeweise eingeschraubte Schraube gut zu halten. Ich werde jetzt wohl erstmal die Schraube mit Kleber fixieren, dann den Kopf absägen und den Sockel wieder mit Kleber auf die Schraube und die alte Sockelbasis kleben. Bei Schalthebeln oder Gegenhaltern muss man dann halt sehen, dass man kurze Schrauben nimmt, da nicht mehr das ganze Gewinde des Sockels zur Verfügung steht.
Das scheint mir erstmal die einfachste Methode zu sein. Wenn das nicht hält, kann ichs immer noch schweißen lassen.
 
Vielen Dank für den Input.
Nach ein bisschen genauerem Gucken stellte sich heraus, dass das vorhandene Loch doch noch genug Gewinde enthielt, um eine probeweise eingeschraubte Schraube gut zu halten. Ich werde jetzt wohl erstmal die Schraube mit Kleber fixieren, dann den Kopf absägen und den Sockel wieder mit Kleber auf die Schraube und die alte Sockelbasis kleben. Bei Schalthebeln oder Gegenhaltern muss man dann halt sehen, dass man kurze Schrauben nimmt, da nicht mehr das ganze Gewinde des Sockels zur Verfügung steht.
Das scheint mir erstmal die einfachste Methode zu sein. Wenn das nicht hält, kann ichs immer noch schweißen lassen.

God Lack;)
 
Ich würde da einen schön hoch bauenden Steuersatz einbauen , der 105er Steuersatz den du jetzt verwendest ist sehr flach .
Absägen tue ich nur , wenn ein hoher Steuersatz drin ist , und dann der Schaft immer noch zu lang ist .
Spacer sehen so ab mehr als 4 - 5mm Höhe immer daneben aus .
 
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