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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Wenn das so "morsch" ist, wird Dir nichts anderes übrig bleiben. Ich würde es dennoch erst versuchen, es vorsichtig raus zu schrauben..... Manchmal geht es noch mit beschriebener Methode...
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Ich habe so ein Lager mal mit dem Schraubstock ausgebaut. Erst mit dem Stechbeitel die Kragen der Lagerschalen entfernt und dann eine Backe ans Tretlagergehäuse, eine an die Welle. Anschließend hatte ich wegen der Kunststoffreste im Gewinde Schwierigkeiten, das neue Lager einzubauen, leider hatte ich keinen Gewindeschneider zum Räumen zur Verfügung.
 
Knoten im Kopp!

Habe für eine Komplettreinigung ein Schaltwerk Shimano RD-6200 auseinandergenommen.....so weit, so gut. Leider bekomme ich es nicht wieder so zusammengesetzt, wie es vorher war. Das Grundprinzip des Zusammenbaus ist mir durch die Explosionszeichnung klar......nur das Ergebnis stimmt bei mir nicht. Also habe ich irgendwo einen Verständnis-/Denkfehler, deute etwas falsch oder bin tatsächlich zu dusselig? Problem ist das hintere Teil, also der Schwenkarm mit den Schaltröllchen, nach der Montage nicht mehr genug Spannung aufweist bzw. nicht mehr in der "Soll-Position" steht, wie es auf Vergleichbildern im Netz zu sehen ist. Egal in welches Loch ich den Stift der Feder einsetze, die Endposition fühlt sich falsch an bzw. sieht auch falsch aus......ich hoffe, ich konnte das Problem verständlich beschreiben......kann mir jemand erklären, ob es da einen Trick gibt bzw. was ich nicht beachtet habe oder falsch mache? Eigentlich muss ich doch nur den Arm/Teil des Käfigs aufsetzen, den Stift in eines der kleinen Löcher oben rechts stecken (welches?) und dann die Inbusschraube festschrauben?
 

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Knoten im Kopp!

Habe für eine Komplettreinigung ein Schaltwerk Shimano RD-6200 auseinandergenommen.....so weit, so gut. Leider bekomme ich es nicht wieder so zusammengesetzt, wie es vorher war. Das Grundprinzip des Zusammenbaus ist mir durch die Explosionszeichnung klar......nur das Ergebnis stimmt bei mir nicht. Also habe ich irgendwo einen Verständnis-/Denkfehler, deute etwas falsch oder bin tatsächlich zu dusselig? Problem ist das hintere Teil, also der Schwenkarm mit den Schaltröllchen, nach der Montage nicht mehr genug Spannung aufweist bzw. nicht mehr in der "Soll-Position" steht, wie es auf Vergleichbildern im Netz zu sehen ist. Egal in welches Loch ich den Stift der Feder einsetze, die Endposition fühlt sich falsch an bzw. sieht auch falsch aus......ich hoffe, ich konnte das Problem verständlich beschreiben......kann mir jemand erklären, ob es da einen Trick gibt bzw. was ich nicht beachtet habe oder falsch mache? Eigentlich muss ich doch nur den Arm/Teil des Käfigs aufsetzen, den Stift in eines der kleinen Löcher oben rechts stecken (welches?) und dann die Inbusschraube festschrauben?

Ich habe kürzlich ein zerlegt angeliefertes RD-6208 zusammengesetzt, da war ich dann froh dass ich ein defektes zum Vergleich hatte :)
Beim ersten Versuch erstmal die Platte mit der Aussenseite nach innen montiert, das passte nicht wirklich:rolleyes:

Muss noch ein RD-6200 zerlegen, aber da komme ich erst Sonntag zu, dann kann ich auch den montierten Zustand nachsehen - so lange willst Du damit aber sicher nicht warten, oder?
 
Ich habe kürzlich ein zerlegt angeliefertes RD-6208 zusammengesetzt, da war ich dann froh dass ich ein defektes zum Vergleich hatte :)
Beim ersten Versuch erstmal die Platte mit der Aussenseite nach innen montiert, das passte nicht wirklich:rolleyes:

Muss noch ein RD-6200 zerlegen, aber da komme ich erst Sonntag zu, dann kann ich auch den montierten Zustand nachsehen - so lange willst Du damit aber sicher nicht warten, oder?


das passt, ist kein Problem......am Rest des Rades ist noch genug zu tun.....wäre super, wenn wir die Sache so lösen könnten.....:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast die Feder wohl nicht gespannt.....

...die Idee hatte ich auch schon.....allerdings habe ich keinen Schimmer, wie ich die Feder spannen kann......durch drehen geht es nicht, da der Stift sich in den kleinen Löchern mitdreht, der Stift also keinen "Haltepunkt" hat......beim Auseinanderbauen war die Federspannung auch sehr, sehr deutlich zu merken.....
 
Das andere Ende der Feder muss ja irgendwo gehalten werden. Der Nachnachfolger hat ein Loch wo das Ende drinsteckt.
 
Knoten im Kopp!

Habe für eine Komplettreinigung ein Schaltwerk Shimano RD-6200 auseinandergenommen.....so weit, so gut. Leider bekomme ich es nicht wieder so zusammengesetzt, wie es vorher war. Das Grundprinzip des Zusammenbaus ist mir durch die Explosionszeichnung klar......nur das Ergebnis stimmt bei mir nicht. Also habe ich irgendwo einen Verständnis-/Denkfehler, deute etwas falsch oder bin tatsächlich zu dusselig? Problem ist das hintere Teil, also der Schwenkarm mit den Schaltröllchen, nach der Montage nicht mehr genug Spannung aufweist bzw. nicht mehr in der "Soll-Position" steht, wie es auf Vergleichbildern im Netz zu sehen ist. Egal in welches Loch ich den Stift der Feder einsetze, die Endposition fühlt sich falsch an bzw. sieht auch falsch aus......ich hoffe, ich konnte das Problem verständlich beschreiben......kann mir jemand erklären, ob es da einen Trick gibt bzw. was ich nicht beachtet habe oder falsch mache? Eigentlich muss ich doch nur den Arm/Teil des Käfigs aufsetzen, den Stift in eines der kleinen Löcher oben rechts stecken (welches?) und dann die Inbusschraube festschrauben?
Das klingt trotzdem nach nicht gespannt. Am Käfig/Schwenkarm ist ja ein festes Loch…

Zeig mal die andere Seite des SW-Körpers.
 
ein Loch ist auf der Unterseite des Gehäuses für die Feder.........

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Das sieht aber so aus als würde das irgendwo einrasten. Hast du eben die Explosionszeichnung?
 
Hallo ihr Bastler,

hab vor kurzem diesen Rahmen erworben und da der Lack leider in miserablem Zustand war ist die hübsche nun nackig und wird neu lackiert.
Dabei stellt sich mir die Frage, ob ich nur den vorderen Bereich des Rahmens lackieren soll, und den hinteren, der Verchromt zu sein scheint so zu belassen und gegebenenfalls aufzupolieren. Was meinen eure Erfahrenen Augen bzgl des Zustandes des Chroms, würdet ihr das empfehlen?

Variante 1: Ketten- und Sattelstrebe gräuliches Kalkweiss mit aufpolierten strebenenden an der Sattelmuffe, Sattel- Ober- Unterrohr und Gabel in einem schönen dunklen Lachston.

Variante 2: Ketten- und Sattelstrebe komplett aufpoliert, Sattel- Ober- Unterrohr und Gabel in einem schönen dunklen Lachston.


Wie sieht es denn mit dem Lackieren von Chromteilen aus? Kann das gutgehen oder ist es auf lange Sicht sinnvoller den Chrom so zu belassen und nur den Stahl zu lackieren? Das wäre dann einfarbig, aber durch den Chrom doch irgendwie zweifarbig und würde eben kostentechnisch sympathischer für mich sein....


BTW. Hat irgendjemand eine Ahnung von welchem Hersteller der schöne Rahmen sein könnte? Ausfallenden von Gipiemme, Muffen (Spezielle Übergänge an den Streben von Bocama (BCM), ITA Tretlager, Gipiemme Sattelstütze und 3ttt Vorbau. Ist das eine Französin (oder Belgierin) oder ein Italienerin???

Danke im Voraus! :)
 

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Ich weiß nicht ob das nicht in den Franzosen Thread gehört?
Kann man bei den MAVC Naben 501 resp. 571 die bunten Kunststoffringe austauschen - Hab grad versehentlich eine 501 HR-Nabe und eine 571er statt der 501er eingespeicht :crash: - sind die VR Naben nicht sogar baugleich sehen eigentlich beide gleich aus
 
Nein @Zyro, das Teil war und ist fest und lässt sich auch nicht abschrauben.......allerdings ist der rechte "Pöppel" beweglich wie ein Druckknopf

Wenn ich das Ende der Feder in das linke kleine Loch stecke habe ich überhaupt keine Spannung. Stecke ich die Feder in das rechte kleine Loch ist etwas Spannung da, aber der Schwenkarm steht völlig falsch, nämlich bei Draufsicht auf das Schaltwerk zu weit nach rechts.......
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst den Käfig wegen des rot markierten Teils auch nicht am SW fixieren und dann per Drehung am Käfig spannen oder?
 
AHA! Nein, keine Wissenschaft, aber wohl genau der Trick, den ich nicht kannte! Und das mit dem Drehen hat bei mir nicht geklappt, weil ich nicht darauf gekommen bin, die Befestigungsschraube schonmal einige Umdrehungen einzuschrauben. Das ergab quasi Leerlauf.

Danke, probiere ich morgen sofort aus, heute bin ich zu müde. Und das Ende der Feder gehört in das Löchlein oben rechts vom Schwenkbolzen-Gewinde?
 
Hat jemand eine Idee wie man dieses Dilemma lösen könnte?Anhang anzeigen 460210

Wenn es Kunststoffschalen sind, würd ich des Lager samt Patrone mit dem Fäustl rausprügeln.
Den Rest dann sorgfältig mit Zange, Anreisser...

Bei mir hat Eisspray geholfen, aber da war das Lager bzw die Patrone schon rausgehämmert
 
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