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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
  • Erstellt am Erstellt am
jetzt wollen wir aber wissen, welches fett verbaut ist!:D


tut mir leid, konstruktives fällt mir nicht ein, außer, das es manchmal ziemich knifflig sein kann, aus eigener erfahrung, macht man ja nur paarmal im jahr...
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
jetzt wollen wir aber wissen, welches fett verbaut ist!:D


tut mir leid, konstruktives fällt mir nicht ein, außer, das es manchmal ziemich knifflig sein kann, aus eigener erfahrung, macht man ja nur paarmal im jahr...


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Daran liegt es glaube ich auch nicht.. :(
 
jedes Lagerfett ohne Zusätze ist das Mittel der Wahl,am Rad gibts keine Lager mit Drehzahlen jenseits von 1000 UMpm,zumindest nicht hier im Forum
ausgenommen vieleicht @Bianchi-Hilde s Räder
Da braucht man keine Notlaufschmierung
Manche empfehlen MoS2 an Nabenschaltungen, auch wegen der Gleitlager. Erfahrungsberichte dazu sind aber zu sehr Einzelbeobachtungen, um das abschließend zu beurteilen
 
Manche empfehlen MoS2 an Nabenschaltungen, auch wegen der Gleitlager. Erfahrungsberichte dazu sind aber zu sehr Einzelbeobachtungen, um das abschließend zu beurteilen

An Gleitlagern macht es Sinn,diese Mos Partikel lagen sich an der " rauhen " Oberfläche von Welle u Buchse an
Zu rauh,selbst geschliffene Teile haben eine gewisse Rauhtiefe
Der frühe Tot von Otto Motoren war teilweie der Zusatz von MOs geschuldet,da einige Motoren Ölschleuder Filter hatten u diese sich zusetzten mit
MOs
Die mähr das Flieger im WK 2 bei Ölverlust es noch bis zur Basis dank MOs geschafft haben.wurde gern vom Tankwart erzählt
Onkel Fritz hat dann flux für 16 DM 250 ml für seinen 12 M spendiert
 
Das ist ja eine eigene Wissenschaft.. aber das werde ich versuchen. Danke!
Gern gescheh'n. Wissenschaft kann auch interessant sein und einen Alltagsbezug haben. Wenn man sich darauf einlässt - auch ohne alles zu verstehen - entlarvt man irgendwann das Geschwurbel ganz toller Wundermittel. Wie der eben reingeschneite Beitrag von @Olddutch beweist.

Wobei MoS2 durchaus eine Art Wundermittel ist, nur eben nicht für alles Einsatzzwecke. Bzw es muß jeder für sich entscheiden, was ihm wichtiger ist, wie bei anderen Fragen auch.
 
Füher wurde auch Cu " Fett " überall draufgeschiert Wobei Cupaste nur einen Bereich abdeckt.Verbindungen an heissen Teilen leichter zu lösen bei der demontage Hier sind nur Cu Partikel in Fett gebunden.welches bei hitze sich verflüchtigt u nur dieCu Partikel beiben am Platz ( Gewinde Dichtflächen )
 
Kupferpaste ist nun ein Beispiel, wo angewandte Wissenschaft andersrum nicht funktioniert. Da sagt jeder zweite mit etwas Halbwissen, daß dabei die Kombination Stahl-Aluminium entweder zerbröselt oder hoffnungslos zusammenbappt, vielleicht auch beides. In der Praxis ist das erstaunlich oft problemlos. Wobei ich nicht weiß, wie das bei einem Segelboot an Nord-/Ostsee aussehen würde...
 
Wenn man bei eine Gabel mit langem Schaft das Gewinde verlängert, so das die Vorbauklemmung im Bereich des Gewinde statt findet, bekommt man dann Probleme? Oder bleibt beim Gewinde schneiden genug Material stehen, so das der Gabelschaft hält?

1" Gabel aus Stahl.
 
Kenne mich mit Shimano Teilen nicht so richtig aus, welche Dura Ace Gruppen würden an ein Rad aus dem Jahre 1989 passen?

LG

Reisberg
 
Wenn man bei eine Gabel mit langem Schaft das Gewinde verlängert, so das die Vorbauklemmung im Bereich des Gewinde statt findet, bekommt man dann Probleme? Oder bleibt beim Gewinde schneiden genug Material stehen, so das der Gabelschaft hält?
1" Gabel aus Stahl.

Originale Gabeln werden ja passend zur Steuerkopflänge des Rahmens ( Rahmenhöhenbezug) mit Gewinde versehen , das dann knapp unter der oberen Lagerschale endet , damit auf keinen Fall die Klemmung des Vorbaus im Gewinde rumdrückt und den Schaft aufbeult oder gar reissen lässt .
Also zu jeder Größe gibt es eine passende exakt passende Gabel.
Diese komischen Zubehörgabeln mit irre langem Gewinde drauf ( soll ja von Höhe 52cm - 64cm "passend" sein halte ich für
brandgefährlich .
Vorbauklemmung im Gewindeteil ist bääääh .
Falls das nicht realisierbar ist auf jeden Fall einen Vorbau mit Schrägkeilklemmung verbauen , diese verteilt den Anpressdruck auf eine größere Schaftlänge .
SCHRÄGKEIL.jpg
 
Reifenbreite: Am Youngtimer mit knackiger Geo und sehr kurzem Bremsmaß habe ich bisher Conti GP 4000 in 23 mm gefahren (gemessen 24mm). Bin und war auch sehr zufrieden damit.
Auf einem anderen LRS wollte ich mal die Grand Prix Attack/Force ausprobieren (vorn 23mm und hinten 25mm). Auch eben anprobiert und es ist hinten wirklich verdammt eng, aber es geht durch.

Jetzt lautet meine Frage: Will ich das wirklich fahren? :confused:

Fräse ich mir damit meine Bremse runter? Da ist sind circa 1,5mm Platz wenn sich die produktionsbedingte Gummilippe der Reifen abfährt. Mir kommt das irgendwie "unsauber" vor. Oder stelle ich mich da an?

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...Die mähr das Flieger im WK 2 bei Ölverlust es noch bis zur Basis dank MOs geschafft haben.wurde gern vom Tankwart erzählt
Onkel Fritz hat dann flux für 16 DM 250 ml für seinen 12 M spendiert

In irgendeinem vermutlich gekauften Test über Mathé-Ölzusätze überschlug sich der Verfasser regelrecht, indem er neben anderem Unglaublichem auch niedrigeres Drehzahlniveau versprach...:rolleyes: Schon toll, wenn diese Zusätze die Zahnräder neu sortieren:D
 
Jetzt lautet meine Frage: Will ich das wirklich fahren? :confused:

Fräse ich mir damit meine Bremse runter? Da ist sind vielleicht 2mm Platz wenn sich die produktionsbedingte Gummilippe der Reifen abfährt. Mir kommt das irgendwie "unsauber" vor. Oder stelle ich mich da an?

Stell Dich nicht so an:p

Wahlweise kannst Du auch die Gummilippe selbst abnehmen oder die Bremse von unten mit zugeschnittener Plastikfolie (die es so als Rahmenschutz gibt) abkleben.

Edith fragt sich, wie das denn aussieht, wenn Du die Bremse betätigst? Ein Arm wird sich dem Reifen nähern...:eek:
 
  • Damals war halt die zeit wo man seinem ersten Auto was gutes zukommen lassen wollte
  • 1968 hab ich auch als Lehrling nebenbei an einer DEA Tanke ausgeholfen als Tankwart u hab den Leuten versucht das
  • MOs anbzudrehen,für jede Dose gabs 50 Pfennige Provi
 
Stell Dich nicht so an:p

Wahlweise kannst Du auch die Gummilippe selbst abnehmen oder die Bremse von unten mit zugeschnittener Plastikfolie (die es so als Rahmenschutz gibt) abkleben.

Edith fragt sich, wie das denn aussieht, wenn Du die Bremse betätigst? Ein Arm wird sich dem Reifen nähern...:eek:

Ich meinte schon den laufenden Betrieb nach der ersten Ausfahrt. Der Gummilippe würde ich eher noch reinigende Eigenschaften attestieren :cool:
Soeben am Bremshebel gezogen, wird noch enger (!), schleift aber immer noch nicht. In Zahlen: 25er Conti Force auf CXP 33 = 26mm Breite. Im Vergleich zum 4000 S II gewinne ich 3,5 mm in der Höhe und 2 mm in der Breite. Nicht gerade begeisternd.

Ich denke ich starte nochmal einen neuen Versuch, wenn die CXP runtergefahren sind. Dann gibt es vielleicht silberne, etwas breitere Felgen und dann auch breitere Reifen.
 
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