tourenfred
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also wie immer … Danke alle. aber ich hatte gehofft, ihr kennt einen ZaubertrickDann sollte wohl erst die Achse raus,damit der Abdrehen passt
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also wie immer … Danke alle. aber ich hatte gehofft, ihr kennt einen ZaubertrickDann sollte wohl erst die Achse raus,damit der Abdrehen passt
Und ich würde dann die verzahnte Mutter rundum etwas abschleifen , sind nur ein paar zehntel mm , dann passt der Abzieher beim nächsten mal , die Campamuttern sind extrem groß , das muss gar nicht so seinalso wie immer … Danke alle. aber ich hatte gehofft, ihr kennt einen Zaubertrick![]()
also wie immer … Danke alle. aber ich hatte gehofft, ihr kennt einen Zaubertrick![]()
der originale Regina Einsatz sollte aber reinpassen ohne die Achse zu demontierenIst nicht das erste Mal … Ich krieg den Abzieher nicht rein und die Kontemutter nicht gehalten. Was macht ihr denn aus solchen Fällen?
Anhang anzeigen 743648
Würde mich interessieren, ob der wirklich dazwischen passt ... Ich hab nur das Parktool-Äquivalent hier ... vielleicht fällt mir das Reginateil ja mal vor die Füße, jetzt aber erstmal Achse raus und anderen Kranz rauf.der originale Regina Einsatz sollte aber reinpassen ohne die Achse zu demontieren
Das Schaltwerk ist beweglich genug für 10 oder auch 11 Ritzel, braucht dann aber schmalere Rädchen mit kürzeren Schrauben. Gerastert funktioniert das 6207 aber nicht vernünftig, also würde ich nicht über 9 Ritzel damit bedienen wollen, sonst wird das Schalten Glückssache.
Die maximale Ritzelgröße hängt sehr stark vom Ausfallende ab - und natürlich von der Gesamtkapazität.
Die Kapazität sollte man nicht allzu deutlich überschreiten, aber zwei oder drei Zähne mehr gehen fast immer. Angegeben ist das 6207 mit 28 Zähnen, also schafft es wahrscheinlich auch 30.
Das größte Ritzel ist mit 28 Zähnen angegeben, und das ist bei Shimano immer sehr konservativ gedacht: Ein 28er Ritzel lässt sich also zuverlässig an einem kurzen/vertikalen Ausfallende schalten. An einem langen Ausfallende ohne Stellschrauben, wenn das Rad ganz hinten sitzt, gehen mit den meisten kurzen Rennradschaltwerken auch 32 oder 34 Zähne problemlos; Grenze ist dabei natürlich die Gesamtkapazität. Miss doch mal den Abstand zwischen Achsmitte und Mitte des Schaltwerksbolzens: Liegt er über ca. 32 mm, sind meistens 32 Zähne und mehr möglich. Liegt er bei ca. 25 mm, ist bei 28 Zähnen Schluss.
Die eigentliche Grenze des Systems gibt die hintere Nabe vor: Hat sie schon den breiten Freilauf für 8-10-fach? Hat der Freilauf schon ein Innengewinde für HG-Abschlussringe?
Wenn ich mal so ein mittellanges Schaltauge an einem mittellangen horizontalen Ausfallende annehme, würde das wohl bedeuten:
Kettenblätter 52-39 mit 13-30, oder KB 52-42 mit 13-32, oder KB 50-38 mit 12-30. Dabei kann es sein, dass Du die ein oder zwei kleinsten Ritzel der üblichen Kassetten gegen andere tauschen musst, weil es keine entsprechenden Abstufungen gab, aber das geht fast überall problemlos. Im schlimmsten Fall müsstest Du eine MTB- und eine Rennradkassette des gleichen Herstellers kaufen und mischen.
Guten Morgen zusammmen,
da hier gerade mal wieder Schaltwerksfragen diskutiert werden hänge ich mich mal dran - auch wenn es etwas moderner ist (es geht um eine 10fach Schaltung).
Da es ein Alltags/URlaubsrad ist hätte ich gerne sehr "leichte" Gänge, also habe ich vorne 30-46 Zähne (im Urlaub evtl auch 28-44). Hinten würde ich gerne eine 32er Kasette montieren. Das ganze mit STI's. Aktuell habe ich ein Ultegra 6600 Schaltwerk montiert, aber so richtig gut funktioniert dass nicht. Spricht etwas dagegen ein Mtb (SLX oder so) Schaltwerk zu montieren? Gibt es da Probleme bei gewissen Kombinationen (STI mit Mtb Schaltwerken)?
Danke schonmal für eure Hilfe!
Felix
Es gibt von Nitto ein "Rohr" also einen 1 1/4 auf 1 1/8 Adapter (Nitto MTC-003) der kostet jedoch 40+ € und muss aus Japan kommen.
Einfach einen 1 1/4 Schaftvorbau nutzen ist schwierig, da die Auswahl klein ist und ich relativ viel Erhöhung brauche damit es bequem mit Dropbar fahrbar ist!
Man könnte auch einen 1 1/4 Vorbau absägen und quasi zum Adapter umfunktionieren aber ist eine Bastellösung und sagt mir nicht so sehr zu.
Reduzierhülsen IN die Gabel scheint mir auch keine gute Lösung zu sein...
Sieht mir nach Drahtreifen aus....Reifen konnte ein alter 20er Conti sein..Kann jemand von euch anhand dieses schlechten Fotos erkennen, ob diese Felge für Schlauch- oder Drahtreifen ist?
Bekommt man eine Felge und Kette in diesem Zustand wieder schön her?
Wird doch alles Pfusch. Nimm doch einfach einen der (wenigen) passenden Vorbauten.Zwar nicht direkt Rennradgebunden aber vielleicht gibt es hier noch andere Lösungen für folgendes Problem:
Ich möchte mir ein Alpinestar Xross als eine Art Gravelbike aufbaue ABER die Gabel hat 31,8 mm Außendurchmesser und 28,6 mm Innendurchmesser - ergo eine 1 1/4 Gabel. Was für Möglichkeiten habe ich einen "normalen" 1 1/8 Vorbau zu nutzen?
Kennt jemand weitere Alternativen oder gibts von anderen Firmen solche 1 1/4 auf 1 1/8 Adapter?
Danke!
Du musst darauf achten dass Du ein MTB-Schaltwerk bis 9fach verwendest, 10fach MTB hat wieder andere Seileinholwege.
Bei Shimano kann man das allgemein so sagen. Ab den 10-fach Gruppen haben MTB andere Seileinholwege als vorher.Danke! kann man verallgemeinert sagen dass 9fach Mtb Schaltwerke mit 10fach RR Schalthebeln funktionieren und 10fach Mtb nicht? Bzw muss ich irgendwo in den Spezifikationen nach den Seileinholwegen suchen?
Danke! kann man verallgemeinert sagen dass 9fach Mtb Schaltwerke mit 10fach RR Schalthebeln funktionieren und 10fach Mtb nicht? Bzw muss ich irgendwo in den Spezifikationen nach den Seileinholwegen suchen?
Kann man und nein, musst Du nicht weil es da sowieso nicht drin steht.
Bei Shimano ist es eigentlich recht einfach - alle Road Index-Schaltwerke ab 6fach bis 10fach (Ausnahme DA 8fach und 4700) und alle MTB-Schaltwerke bis 9fach haben den gleichen Seileinholweg.
letzte Nachfrage, die Neugier...: Was ist mit den 4700er STI? Passend ie dann nur zum 4700er Schaltwerk oder ist nur die Schaltwerksgeometrie anders?