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Das Werkzeug heißt TL-FH10. Unter google werden Dir sofort Fotos des Werkzeugs angezeigt.
Siehe auch Shimano Kassetten & Kassettennaben
Ob ein normaler 7-fach Freilaufkörper auf Deine DA passt, weiß ich nicht.
Bei Eingelenkbremsen ist dieses Verhältnis in einem bestimmten Bereich (je nach Herstellern können z.B. die Übersetzungen an den Bremshebeln in geringen Grenzen variieren, wodurch man z.B. eine etwas bessere oder schlechtere Bremsleistung erzielt, einfach durch Tauschen der Bremshebel). Bei Doppelgelenkern ist das Hebelverhältnis an den Bremszangen ein anderes (längerer Weg). Daher muss auch die Bremshebelübersetzung eine andere sein (in Richtung mehr Seileinholweg). Durch die bessere Übersetzung an den Bremszangen und die geringeren Seilkräfte, verbunden mit verbesserten Zügen, ergibt sich eine bessere Bremswirkung bei Doppelgelenkbremsen.
Natürlich nur unter optimalen Voraussetzungen, wie gruppengleiche Bremsen und Hebel und gute Züge/Hüllen.
Wenn wir eine Doppelgelenkbremse mit einem alten Bremshebel kombinieren, hat das zur Folge, dass theoretisch die Bremskraft an der Zange höher wird, da der Bremshebel kürzer übersetzt ist. Praktisch aber ist der Hebelweg größer, um die Bremse zu bewgen, was dazu führen kann, dass der Hebel schon anliegt, wenn an der Bremse noch nicht genug Druck aufgebaut ist. Das kann man nur dadurch kompensieren, dass die Bremse sehr eng eingestellt wird, dabei muss das Rad aber auch sehr präzise laufen. Im Wiegetritt kann es trotzdem zum Schleifen an den Bremsbacken kommen, gerade bei größeren Leicht-Stahlrahmen, die sich beträchtlich verwinden können.
Anders herum ist es noch schlimmer: wenn ich einen Bremshebel mit langer Übersetzung (z.B. STI) mit einer Eingelenkbremse kombiniere, ist die Bremskraft schlechter als mit einem alten Hebel, der ja "schärfer" übersetzt ist.
Beim Bremsen wird das Hinterrad entlastet und das Vorderrad entsprechend mit einer größeren Kraft belastet. Bis zum Extremfall, dass man vorne über den Lenker geht.Das ist gut erklärt. Jetzt mach dem geneigten Publikum (mich eingeschlossen) bitte noch mal kurz verständlich, wie es angehen kann, das bei einem gewissen italienischen Hersteller eine vordere Doppelgelenkbremse und eine hintere Eingelenkbremse von gleich übersezten Bremshebeln angesteuert werden können.
Frohes Fest,
Gruß, svenski.
Bleibt mir mal wieder, mich bei Euch allen zu bedanken!Der paßt.
Na, was da drinsteht, sollte auch mit Vorsicht genossen werden. "Die ersten Seitenzugbremsen könnte Campagnolo in den 60er Jahren hergestellt haben" - so ein Unfug!
Zu den Übersetzungen steht auch nichts drin, deswegen versuch ich es mal ganz kurz und einfach:
Jedes Bremsprinzip basiert auf Hebelverhältnissen. Es gibt die Übersetzung am Bremshebel und die an den Bremsarmen. Diese Hebelverhältnisse müssen aufeinander abgestimmt sein, damit zum einen die Bremsleistung groß genug ist und zum anderen der Hebelweg ausreichend ist, um die Bremsbeläge an die Felge zu führen und Druck aufzubauen. Bei Eingelenkbremsen ist dieses Verhältnis in einem bestimmten Bereich (je nach Herstellern können z.B. die Übersetzungen an den Bremshebeln in geringen Grenzen variieren, wodurch man z.B. eine etwas bessere oder schlechtere Bremsleistung erzielt, einfach durch Tauschen der Bremshebel). Bei Doppelgelenkern ist das Hebelverhältnis an den Bremszangen ein anderes (längerer Weg). Daher muss auch die Bremshebelübersetzung eine andere sein (in Richtung mehr Seileinholweg). Durch die bessere Übersetzung an den Bremszangen und die geringeren Seilkräfte, verbunden mit verbesserten Zügen, ergibt sich eine bessere Bremswirkung bei Doppelgelenkbremsen.
Natürlich nur unter optimalen Voraussetzungen, wie gruppengleiche Bremsen und Hebel und gute Züge/Hüllen.
Wenn wir eine Doppelgelenkbremse mit einem alten Bremshebel kombinieren, hat das zur Folge, dass theoretisch die Bremskraft an der Zange höher wird, da der Bremshebel kürzer übersetzt ist. Praktisch aber ist der Hebelweg größer, um die Bremse zu bewgen, was dazu führen kann, dass der Hebel schon anliegt, wenn an der Bremse noch nicht genug Druck aufgebaut ist. Das kann man nur dadurch kompensieren, dass die Bremse sehr eng eingestellt wird, dabei muss das Rad aber auch sehr präzise laufen. Im Wiegetritt kann es trotzdem zum Schleifen an den Bremsbacken kommen, gerade bei größeren Leicht-Stahlrahmen, die sich beträchtlich verwinden können.
Anders herum ist es noch schlimmer: wenn ich einen Bremshebel mit langer Übersetzung (z.B. STI) mit einer Eingelenkbremse kombiniere, ist die Bremskraft schlechter als mit einem alten Hebel, der ja "schärfer" übersetzt ist.
ich kenne nur Freiläufe, welche durch einen großen Bolzen gehalten werden und dieser benötigt (glaube nen 10er) Inbusschlüssel umd gelöst zu werden. Gibt es denn Gewinde in der Nabe?
Hi,
ich kenne dies von Shimano 105 GA Naben mit Freilaufkörper. Da ist ein Inbus in der Konstruktion nicht berücksichtigt. Neu für mich, dass es bei 600er auch so ist.
Hallo,
ich habe den Beitrag mit Interesse gelesen, weil ich ein Rad auf STI umrüsten möchte, was z.Z. noch Single Pivot Bremsen hat. Ich kann jetzt nur von meinen Bremshebeln Shimano BL6401, sind in meinen Augen für Eingelenker, ausgehen. Der Abstand zwischen Hebeldrehpunkt und der Walze, in die der Bremszug eingehängt wird, hat 18mm . Bei den 6400 STI, die meiner Meinung nach für Dual Pivot Bremsen waren, messe ich auch 18mm. Alte Weinmannhebel haben 22mm Abstand. Es gibt noch Shimano BL6403 Hebel, die sind im Katalog für Dual Pivot angegeben; die müßte man mal ausmessen.
Ich kann nur von dem ausgehen was ich eben gemessen habe und dies wiederspricht etwas den oben gemachten Angaben. Die Sache ist für mich von Bedeutung,weil ich auf STI umbauen möchte, aber nur unter den Single Pivots die Schutzbleche durch passen.
Gruß Mathias
Hallo zusammen,
weil der Freilauf nicht mehr das tat was er tun sollte, nämlich frei laufen (schabt etwas) habe ich mich entschlossen ihn zu demontieren.
(...)
Meine Fragen nun: Fehlt da was? Ist da was defekt?
Der Freilauf würde ja in dem Fall nur über die Konusklemmungen der Achse gegen die Nabe gedrückt werden?!