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Meist kauf ich die Speichen bei Rose … die haben nur dt Swiss … kannst aber ebenso Sapim nehmen. Nippel für normale Felgen sind 12 mm … Hochprofil besser 14 oder 16 mmDas wäre klasse. ich kann weder den Spokomat link öffnen, noch den Link von @Bonanzero
Beide sind irgendwie down.
Letztenendes hoffe ich, dass das alles nicht so schwer sein wird
Was für Speichen nutzt ihr denn? DT Swiss competition? Und welche Nippel dazu?
Hier bin ich auch ganz offen, für Ratschläge.
Grüße
Da kaufe ich auch.komponentix
Das benutze ich meistens und bestellte dort auch Speichen.
Ich kaufe meist Sapim Race und Messingnippel 12mm. Verarbeitet sich auf Dauer am einfachsten. Es gibt viele theoretische Vorteile für die 2,0-1,5-2,0 mm Doppeldickenendspeichen, die für meine Begriffe dadurch aufgewogen werden, dass die Race auch im verharzten Zustand nicht mitdrehen.
Billiger wird es mit dem eigenen Laufradbau nur, wenn Du viele LRS baust und z.B. viel mit Nabendynamos und so Kram, aber es macht einfach Spaß.
Der größte Unterschied zwischen den alten und den neuen Rädern ist die Rahmengeometrie. Moderne Räder tendieren stärker zu kürzeren Oberrohren und so auch kürzerem Radstand inkls. aufrechterer Haltung.Wie an anderer Stelle schonmal erwähnt: Durch einen Scheunenfund bin ich auch zu meinem ersten "Klassiker" gekommen. Außeinander genommen, geputzt, und wieder zusammen: Sieht gut aus und fährt auch gut!
Ich habe nur ein Problem: Ich komme mit den Griffen auf Biegen und Brechen nicht zurecht. Ich fahre normalerweise relativ viel (70%) Oberlenker. Auf langen Geraden gerne "hinter" den Griffen (also Richtung Biegung) oder eben Unterlenker. Da ich bei uns aber auch oft Kreuzungen habe, gerne mal auch die Griffe 'umfassend' und einen Finger locker auf dem Bremshebel.
An meinem Klassiker sind aktuell BL-Z306 (http://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=df7cbb43-aa26-4501-9bd5-c2327ea6c8bf&Enum=118) verbaut. Und hier habe ich zwei große Probleme: Auf den Hoods oder hinter den Hoods fahren ist durch den kleinen Griffkörper nicht möglich. Wenn man doch irgendwie die Hand in der entstanden 'Kuhle' positioniert, habe ich am Abend starke Handschmerzen. Schiebe ich die Griffe weiter nach oben, stehen die Bremshebel so weit ab, dass ich im Unterlenker nicht mehr an die Bremshebel komme.
Des Weiteren bekomme ich selbst in der ungemütlichen Position auf den Hoods, schlicht zu wenig Bremskraft auf die Hebel. Im Unterlenker kein Problem, die neuen Bremsbeläge greifen super. Aber im Oberlenker kam es bei den zwei oder drei Ausfahrten durchaus zu riskanten Manövern. Ich vermute mal, dass das an der anderen Bauweise der Bremshebel liegt (bzw. der Achse).
Aktuell sind sie so positioniert:
Anhang anzeigen 821976
Zum Vergleich so fahre ich am "modernen" Rennrad:
Anhang anzeigen 821980
Ich will auch gar keine Diskussion darüber starten, was gut aussieht und was nicht und wie es sich eigentlich gehört. Ich habe mit der Position im unteren Bild sehr viel Spaß, kann schnell fahren und habe keine Haltungsprobleme auch bei 6+ Stunden. Etwas ähnliches würde ich gerne mit dem Klassiker schaffen.
Habt ihr irgendwelche Tipps bzgl. Position? Oder ist das schlicht die Bauweise der 'alten Bremshebel'? Am Rad gibt es sowieso schon einen kleinen Komponentenmix (ich habe nur darauf geachtet, dass es einheitlich aussieht). Ich hätte also auch kein Problem, die 105 Golden Arrow Bremshebel gegen andere passende Hebel zu ersetzen, sofern sich dadurch der Fahrkomfort für mich erhöt.
Vielen Dank!
Verwöhntes Balg! Bei richtigen™ Bremshebeln hängst Du oben den Daumen ein und bremst mit drei Fingern. Den Kleinen kannst Du abspreizen...einen Finger locker auf dem Bremshebel.
Dabei bremsen die vergleichsweise noch sehr viel besser als manch andere - auch teurere.An meinem Klassiker sind aktuell BL-Z306 (http://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=df7cbb43-aa26-4501-9bd5-c2327ea6c8bf&Enum=118) verbaut. Und hier habe ich zwei große Probleme:
habe ich am Abend starke Handschmerzen.
Des Weiteren bekomme ich selbst in der ungemütlichen Position auf den Hoods, schlicht zu wenig Bremskraft auf die Hebel.
Der größte Unterschied zwischen den alten und den neuen Rädern ist die Rahmengeometrie. Moderne Räder tendieren stärker zu kürzeren Oberrohren und so auch kürzerem Radstand inkls. aufrechterer Haltung.
Du kannst natürlich die alten Bremshebel höher montieren oder den Lenker hochdrehen, ist aber mMn. nicht zielführend. Kürzerer Vorbau ist auch eine Möglichkeit, verändert aber das Fahr- und vorallem Lenkverhalten deines Rades.
So wie ich das sehe bräuchtest du höchstwahrscheinlich aber eher einen kürzeren/kleineren Rahmen
Verwöhntes Balg!
Dabei bremsen die vergleichsweise noch sehr viel besser als manch andere - auch teurere.
Handschuhe
Handkraft
Bei richtigen™ Bremshebeln hängst Du oben den Daumen ein und bremst mit drei Fingern.Dass dieses Verhalten mancher Regel oder Etiquette des Radrennsports widerstrebt ist mir ja bekannt. Aber ich mache fast keine Gruppenfahrten und auch keine Rennen.
Ich würde den klassiker klassiker sein lassen und einen etwas moderneren lenker mit modernen, STI-ähnlichen Bremshebeln ohne schaltfunktion montieren, tektro & Co.Wie an anderer Stelle schonmal erwähnt: Durch einen Scheunenfund bin ich auch zu meinem ersten "Klassiker" gekommen. Außeinander genommen, geputzt, und wieder zusammen: Sieht gut aus und fährt auch gut!
Ich habe nur ein Problem: Ich komme mit den Griffen auf Biegen und Brechen nicht zurecht. Ich fahre normalerweise relativ viel (70%) Oberlenker. Auf langen Geraden gerne "hinter" den Griffen (also Richtung Biegung) oder eben Unterlenker. Da ich bei uns aber auch oft Kreuzungen habe, gerne mal auch die Griffe 'umfassend' und einen Finger locker auf dem Bremshebel.
An meinem Klassiker sind aktuell BL-Z306 (http://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=df7cbb43-aa26-4501-9bd5-c2327ea6c8bf&Enum=118) verbaut. Und hier habe ich zwei große Probleme: Auf den Hoods oder hinter den Hoods fahren ist durch den kleinen Griffkörper nicht möglich. Wenn man doch irgendwie die Hand in der entstanden 'Kuhle' positioniert, habe ich am Abend starke Handschmerzen. Schiebe ich die Griffe weiter nach oben, stehen die Bremshebel so weit ab, dass ich im Unterlenker nicht mehr an die Bremshebel komme.
Des Weiteren bekomme ich selbst in der ungemütlichen Position auf den Hoods, schlicht zu wenig Bremskraft auf die Hebel. Im Unterlenker kein Problem, die neuen Bremsbeläge greifen super. Aber im Oberlenker kam es bei den zwei oder drei Ausfahrten durchaus zu riskanten Manövern. Ich vermute mal, dass das an der anderen Bauweise der Bremshebel liegt (bzw. der Achse).
Aktuell sind sie so positioniert:
Anhang anzeigen 821976
Zum Vergleich so fahre ich am "modernen" Rennrad:
Anhang anzeigen 821980
Ich will auch gar keine Diskussion darüber starten, was gut aussieht und was nicht und wie es sich eigentlich gehört. Ich habe mit der Position im unteren Bild sehr viel Spaß, kann schnell fahren und habe keine Haltungsprobleme auch bei 6+ Stunden. Etwas ähnliches würde ich gerne mit dem Klassiker schaffen.
Habt ihr irgendwelche Tipps bzgl. Position? Oder ist das schlicht die Bauweise der 'alten Bremshebel'? Am Rad gibt es sowieso schon einen kleinen Komponentenmix (ich habe nur darauf geachtet, dass es einheitlich aussieht). Ich hätte also auch kein Problem, die 105 Golden Arrow Bremshebel gegen andere passende Hebel zu ersetzen, sofern sich dadurch der Fahrkomfort für mich erhöt.
Vielen Dank!
Hi Tom,Ich geb´s auf:
Habe 6400-STIs in schön, die nicht so recht wollten. Wie gelernt, ab damit ins Ultraschall-Dieselbad und dann ausführliche WD40-Kur. Der linke funktionierte danach anstandslos, der rechte wollte nicht und nicht herunterschalten. Also das Netz befragt und an Hand dieser Anleitungen:
https://shimanostioverhaul.wordpress.com/shimano-600-right-rear-disassembly/
https://www.flickr.com/photos/89097360@N06/albums/72157647784398594/with/16171077876/
zerlegt und gereinigt, mit dem Effekt, dass sich nun gar nichts mehr rührt. Einige male zerlegt und zig Stunden mit der Anleitung verbracht, aber ich krieg´s einfach nicht hin. Ist der STI wirklich hinüber oder habe ich ihn blos "kaputtrepariert"? Ist wer von Euch Profis so nett, sich den STI anzuschauen und ihn gegebenenfalls richtig zusammenzustellen (oder zu reparieren?), wenn ich ihm diesen zusende? Gerne natürlich gegen Aufwandersatz und Erstattung der Portokosten. In meiner Gegend (Linz/Österreich) weiß ich leider niemanden, den ich "face to face" fragen könnte.
Vielen Dank für Eure Hilfe
Tom
Wie gesagt, andere Laufräder (sowohl die alten, als auch ein Satz Campa-Felgen von einem anderen Rennrad) sitzen perfekt mittig. Sowohl hinten als auch vorne. Ich hab den Rahmen auch optisch überprüft - da ist nichts schief oder krumm. Hinten sitzt das neue Laufrad auch nicht perfekt mittig zum Sattelrohr, obwohl beide Einstellschrauben an den Ausfallenden gleich eingestellt sind.Das Bild kann täuschen, aber auf dem zweiten Bild sieht die Gabel irgendwie verdreht aus.
Ob die Felge mittig steht oder der Rahmen bzw. die Gabel verzogen ist, kann man durch Umdrehen des Lufrades leicht überprüfen. Der Mechaniker hat dazu eine Zentrierlehre und kann das Laufrad natürlich zentrieren. Das Loch in der Felgenflanke sieht sehr merkwürdig aus, das habe ich so noch nie gesehen. Ein Verschleißindikator ist das auf keinen Fall.
Wenns kein Verschleißindiktor ist, dann ists vermutlich ein wear indicator.Die Bohrung an der Felge ist sowohl an der vorderen wie auch hinteren Felge an der gleichen Stelle..