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Das sieht aus wie ne Pelissier-Nabe. Dafür benutzt man am besten 1,8 mm-Speichen. Die Nabenlöcher sind sehr klein.
Bei mir macht es ein 10 Proxxon mit einem Gelenk für 9 Euro....ich nutze dazu diesen Schlüssel:
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Vigor Doppelgelenk Ratschenschlüssel, Typ V6752-10. Man kommt sehr gut an die unter dem Sattel sitzenden Schrauben und die Ratschenzahnung ist fein genug für den Fall, dass man nur wenig Bewegungsfreiheit zum Drehen hat.
Christian Pyttel kann Bronzebuchsen in das Parallelogram einziehen und versieht sie dann mit Stahlstiften.Selbst wenn die Nieten passen keine gute Idee WEIL das Nietenmaterial Butterweich is & nicht geeignet is
Das sollte schon aus hochwertigem DuralAl sein diese Stifte
...der Vigor-Schlüssel ist in den Gelenken gerade so schwergängig dass sie nicht "herumlabbern", aber gerade so leichtgängig dass sich der Winkel jederzeit umgehend verstellen lässt.Bei mir macht es ein 10 Proxxon mit einem Gelenk für 9 Euro.
Wichtig ist eine feine Rasterung, da der Arbeitswinkel nur begrenzt ist.
Hat dein Schlüssel irgend eine Vorrichtung um die Gelenke etwas zu Versteifen?
Die Campa-KB müßte kleine Markierungen haben, die beim Einbau kongruent sein sollten.
Die Kettenschlösser sind beim Schaltvorgang immer wieder eine beliebte Fehlerquelle, weil sie manchmal im Betrieb zu "hakelig" sind und die Kette dadurch nicht gut läuft. Das ist nach meiner Beobachtung bes. im Neuzustand so. Ich hatte anfangs auch immer wieder Kettenklemmer, bis ich auf diesen Fehler gekommen bin.
Sieh Dir in jedem Fall auch die einzelnen Kettennglieder an, ob diese irgendwo "klemmen".
Nein, einzig relevantes Maß für die Kettenlänge ist, dass man Groß/Groß noch schalten kann.Vielleicht ne blöde Frage (wir werden sehen..)
Ich möchte mein Rad von Triple auf 2-fach zurückbauen. Muss ich dafür zwingend die Kette kürzen?
Und wenn ja- kann man mehr oder weniger pauschal sagen, wieviel?
Kurbel aktuell ist 52-42-30, neu wäre dann 53-42.
Es klingt wieder so..."dogmatisch"...aber hast Du es mal mit einer "originalen" Campa 10-fach - Kette probiert ?Hab heute nochmal eine kleine Runde gedreht, musste mich ein wenig anstrengen den Fehler zu reproduzieren (erstmal ja gut) - zwei Mal isses trotzdem passiert. Beide Male schien das Kettenschloss unbeteiligt (einmal wars sogar maximal entfernt). Alle Glieder der Kette sind horizontal und vertikal beweglich.
Ich glaube inzwischen eher an die Steigbügel, bei einem Klemmer hing die Kette direkt auf einer der Nieten. Fürs Foto war ich natürlich zu langsam.
Anbei nochmal Bilder der Kettenblätter von vorn und von hinten. Von der Beschriftung her, passen die zueinander:
53/42 und 42/30 steht drauf und die Prägungen auch jeweils übereinander.
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Rückansicht:
Die Steigbügel sehen schon recht scharfkantig aus (muss wahrscheinlich so sein?). Ein richtiges System erkenne ich da nicht, theoretisch müssten in Fahrtrichtung blickend, zuerst die auf dem mittleren und dann kurz dahinter die Bügel auf dem großen KB kommen?
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Es klingt wieder so..."dogmatisch"...aber hast Du es mal mit einer "originalen" Campa 10-fach - Kette probiert ?
Solche Probleme kenne ich - abgesehen natürlich von diesen leidigen und zu vermeidenden Kettenschlössern - eher von den Shimano 80er - Jahre MTB...da haben wir dann wie blöd an den Steighilfen herumgefeilt, bis es irgendwann funktionierte. Campa 10-fach ist hier allerdings über jeden Zweifel erhaben....das funktioniert normalerweise gut bis sehr gut. Deshalb nochmal mein Tip: Schmeiß die Kette raus ! Ich kann mir gut vorstellen, daß schon eine geringfügig abweichende Form der Außenlaschen Dein Problem verursacht.
Für wahrscheinlicher halte ich: Inkompatibilität des kleinen, systemfremden TA Specialites (Stronglight?) Kettenblattes.Kurbel: 52/42/30 (das 30er ist von Stronglight)
Wenn ich das so richtig im Kopf habe passen Cantilever und die Rennradbremsen (ich gehe mal von Dual Pivot aus) zusammen. Du müsstest für Rennradbremsen also nach MTB Hebeln für Canti suchen, für V-Brake wird das glaube ich nix Gutes...Kann mir hier jemand Bremshebel für gerade Lenker empfehlen
Das ist eine gute Idee, hatte ich auch schon dran gedacht, paßt m.E. aber nicht ganz zu dem geschilderten Problem:Ich vermute, die Kette ist unschuldig, zumindest nicht hauptverantwortlich.
Für wahrscheinlicher halte ich: Inkompatibilität des kleinen, systemfremden TA Specialites (Stronglight?) Kettenblattes.
Die Formgebung ist herstellerspezifisch.
Im Querschnitt unterschiedlich gekröpfte Blätter, erfordern Anpassung durch Distanzscheiben.
Ist der Abstand zwischen kleinem und mittlerem Blatt zu gering, kann die Kette von den Steighilfezapfen des Größeren, hoch gezogen werden.
Das von Dir geschilderte "Hochziehen" würde sich dann ja nicht beim Schaltvorgang abspielen müssen, sondern viel eher auch dauerhaft beim Pedalieren !...
Vorn hatte ich allerdings zwei "Kettenklemmer" beim Schalten vom mittleren auf das kleine Kettenblatt. Schon bei Teillast will die Kette sich nicht vollständig vom mittleren KB lösen und es klemmt. ....
Ja, das ist der Kettenhalter, wenn das Rad ausgebaut ist. Was genau hier gemacht wird, wird man wohl nur bei bewegten Bildern erkennen. Normalerweise wird da nur die Kette aufgelegt und nix bewegt.Moin Leute!
Mal wieder 'ne Dummy-Frage von mir: Ich habe mir kürzlich den Spielfilm "Die Sieger"/"American Flyers" mit Kevin Costner aus den 80s angesehen.
Darin gibt es eine Szene, in welcher der Hauptdarsteller sein Rad wartet. Ich habe mich schon immer gefragt, wofür dieser Stift/Pinökel an der Sitzstrebe ist. Offenbar wird dort die Kette aufgelegt, wenn das Hinterrad demontiert ist, richtig?
Welche Art der Wartung wird hier gerade gezeigt?
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Schönen Gruß
Dirk
In der Szene dreht er die Kurbel, als würde er die Kettenführung überprüfen. Warum er das ohne Hinterrad macht, erschließt sich mir auch nicht.Ja, das ist der Kettenhalter, wenn das Rad ausgebaut ist. Was genau hier gemacht wird, wird man wohl nur bei bewegten Bildern erkennen. Normalerweise wird da nur die Kette aufgelegt und nix bewegt.
Filme zeigen manchmal merkwürdige Sachen, z.B. auch Schalten aufs größte Ritzel, wenn schnell gefahren wird (z.B. in Quicksilver).