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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Keramiklager, hier Campa Shamal: benötigen die Lager ein besonderes Fett?
Die Originalbefüllung war ziemlich knapp und dünn.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Habe kürzlich eine Hügi - Nabe ausgegraben.
Die scheint ganz gut zu laufen, allerdings fehlt wohl der linke Anschlag.
Wäre ja schade, wenn sie deshalb in die Tonne müsste.
Weiss jemand, welches Teil da für eine 130mm EB drauf gehört und ob man so was allenfalls auch in neu bekommen könnte?
Vielleicht von hier: https://whizz-wheels.de/shop/naben/dt-540-huegi-td-huegi-9598/
Danke für alle Hinweise...


Anhang anzeigen 844888Anhang anzeigen 844889Anhang anzeigen 844891Anhang anzeigen 844892
Ihr Hügi-Freaks! Kümmert Euch mal! (ich kA)
Sieht ja aus wie aufgesteckt/-pressto_O - wird da gaa nix geschraubt?
 
Ihr Hügi-Freaks! Kümmert Euch mal! (ich kA)
Sieht ja aus wie aufgesteckt/-pressto_O - wird da gaa nix geschraubt?

Kann ich definitiv bestätigen, dass da kein Gewinde oder so ist. Hat dort eine umlaufende Nut (für einen Federring? Oder für eine Madenschraube?).
Und ich eben auch kA... Ist meine erste Hügi...
 
Habe kürzlich eine Hügi - Nabe ausgegraben.
Die scheint ganz gut zu laufen, allerdings fehlt wohl der linke Anschlag.
Wäre ja schade, wenn sie deshalb in die Tonne müsste.
Weiss jemand, welches Teil da für eine 130mm EB drauf gehört und ob man so was allenfalls auch in neu bekommen könnte?
Vielleicht von hier: https://whizz-wheels.de/shop/naben/dt-540-huegi-td-huegi-9598/
Danke für alle Hinweise...


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Guten Morgen,

der linke Anschlag ist lediglich gesteckt. Im Inneren ist ein Gummiring der eine Art Dichtung ergibt. Deswegen die Nut in der Achse. Im Foto siehst Du was Dir fehlt.

Gruß Peter

Hügi.jpg
 
Wo willst du denn das "Schaltauge" herbekommen , von einem 2. Rahmen abflexen ?
Da kann man nur ein neues Ausfallende einLÖTEN lassen .
Teuer ( Lackieren kommt auch noch )
ich würde sogar wagen das anzuschweißen, zwei drei Punkte mit MIG, der Wäremeeintrag an dieser Stelle sollte unproblematisch sein. Wichtig wäre halt eine Vorrichtung um das Auge korrekt zu positionieren.. Das ist dann schon ein gewisser Aufwand
 
Auf Lack hielte z.B.eine Gummibeschichtung auf den Spannerteilen die angepresst wird , die Zähnchen aber zerstören doch den Lack sofort und graben sich sogar in das Stahlteil Ausfaller ein , was hat denn das mit Reibung AUF Lack oder auch Chrom zu tun ?
Entsprechend sieht die Klemmstelle doch sofort aus , erst glanzlackieren oder gar verchromen , und dann sofort bei Erstmontage die Beschichtung zerstören ist doch völlig gagaga .
Das ist eine Fixierung via Kraftschluss. Da ist eine Lackschicht eigentlich total fehl am Platz.
Aber sie ist da, weil es Mühe kostet sie zu entfernen oder abzukleben und weil sie die Ausfaller vor Korrosion schützt.
Die Zähnchen durchdringen den Lack und stellen den Kraftschluss zum Metall der Ausfaller her. Nicht schön, aber immerhin. Vermutlich nimmt der Lack sogar weniger Schaden, als wenn er flächig gepresst wird?!

Besser wäre in jedem Fall: kein Lack oder Chrom auf den Klemmflächen.
 
Ich habe gerade ein Paar ST-6400 Schremshebel vom alten Schmodderfett befreit. Jetzt bewegen sie sich wieder. Damit das so bleibt, werde ich sie wohl irgendwie schmieren müssen. Frage an diejenigen, die das schon einmal gemacht habt: Was nehmmt Ihr dafür und wie lange funktioniert es damit?
Mir kommen Getriebeöl und weiches Fett in den Sinn. Ich habe noch eine Dose Campa-Fett, das ja sehr geschmeidig ist.
 
Ich habe gerade ein Paar ST-6400 Schremshebel vom alten Schmodderfett befreit. Jetzt bewegen sie sich wieder. Damit das so bleibt, werde ich sie wohl irgendwie schmieren müssen. Frage an diejenigen, die das schon einmal gemacht habt: Was nehmmt Ihr dafür und wie lange funktioniert es damit?
Mir kommen Getriebeöl und weiches Fett in den Sinn. Ich habe noch eine Dose Campa-Fett, das ja sehr geschmeidig ist.

Ambroleum Fließfett
 
Ich habe gerade ein Paar ST-6400 Schremshebel vom alten Schmodderfett befreit. Jetzt bewegen sie sich wieder. Damit das so bleibt, werde ich sie wohl irgendwie schmieren müssen. Frage an diejenigen, die das schon einmal gemacht habt: Was nehmmt Ihr dafür und wie lange funktioniert es damit?
Mir kommen Getriebeöl und weiches Fett in den Sinn. Ich habe noch eine Dose Campa-Fett, das ja sehr geschmeidig ist.
Ich habe bei meiner Revision das Nähmaschinen-Öl vom Tisch (meiner Frau) nebenan genommen. :D
Mit einen Erfahrungsbericht kann ich aber (noch) nicht dienen, da die Hebel noch nicht verbaut sind.
 
Würdet ihr sagen, dass es machbar und dauerhaft haltbar ist, ein Schaltauge an einem Rahmen wieder anzuschweißen?
ich würde sogar wagen das anzuschweißen, zwei drei Punkte mit MIG, der Wäremeeintrag an dieser Stelle sollte unproblematisch sein.
Sehe ich auch so. Ich würde WIG bevorzugen. Anfügteil möglichst paßgenau zurechtfeilen. Wenig Strom, kurze Nähte. Zeit lassen dazwischen zum Abkühlen.
 
Sehe ich auch so. Ich würde WIG bevorzugen. Anfügteil möglichst paßgenau zurechtfeilen. Wenig Strom, kurze Nähte. Zeit lassen dazwischen zum Abkühlen.
Ja , wenn man das alles kann und das Equipment hat kann man alles Mögliche machen , aber bitte wer so was fragt , fragen muss , wird das nicht haben oder können , und wenn man das als Auftragsarbeit zu Handwerkspreisen extern erledigen lassen muss sind solche Vorschläge nicht besonders zielführend 🙄
Oder ?
 
Ja , wenn man das alles kann und das Equipment hat kann man alles Mögliche machen , aber bitte wer so was fragt , fragen muss , wird das nicht haben oder können , und wenn man das als Auftragsarbeit zu Handwerkspreisen extern erledigen lassen muss sind solche Vorschläge nicht besonders zielführend 🙄
Oder ?
Ja und nein.
du hast recht, habe keinerlei Schweißerfahrungen oder - möglichkeit, aber ein paar Schalgworte dazu zu wissen, sollte es eines Tages mal in die Richtung gehen, ist nicht schlecht.

Bisher ist mein Wissen ungefähr auf dem Stand 'Alllu kamma nachdräglisch net mehr schweisse' =)
 
Hat niemand gefragt, ob es sich rentiert, wenn übliche Stundenlöhne dafür gezahlt werden müssen. Wegen Garantie und Haftung, wird ohnehin jede Fahrradwerkstatt tunlichst die Finger von lassen.
Möglich ist es. So wenige sind es nicht, die einen Schlosser mit entsprechendem Equipment und Know-How im Bekanntenkreis haben.
 
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