sulka
zementsackzement
AW: Rahmenschalthebel Shimano Reibung
ich arbeite noch am selben problem ...
den einsatz von irgendwelchen längeren schrauben habe ich verworfen. wäre zu einfach ;-)
ich möchte mir die möglichkeit bewahren die friktion per hand straffen zu können.
das durchbohren des unterrohres würde ich gerne vermeiden.
meine angedachte lösung:
eine entsprechend gekürzte gewindestange (messing?) ins restgewinde eindrehen und mit loctite sichern.
das zusammendrehen mit einer (alu) flügelmutter besorgen. da gibt es ganz hübsche wenn man etwas sucht. ggf die flügel zwecks optik und verletzungsgefahr nachbearbeiten.
gesehen habe ich so ne flügelmuttergeschichte mal im web, finde es aber nicht mehr.
die tage hat mir dann der zufall längere shimanoschrauben mit bügelchen in die hände gespielt. spender sollte ein LB-160 sein:
http://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=BAB076B7-FAE8-47DE-9210-4DB884274922&Enum=104&AbsPos=123
eine frage bleibt mir immer wieder:
was ist auf der rahmenseite als reibungsplatte für die angeschrägte hebelfläche wirklich drinnen ? die scheiben von der außenseite passen ja wegen der anschlagscheibe nicht rein.
bei mir sinds übrigens 600ex-hebelchen die ich gerne beibehalten möchte.
gruß
klaus
Eine schnelle Frage:
Ich habe an meinem neuen alten Rad Rahmenschalthebel Golden Arrow von Shimano montiert und zwar an Alötsockeln. Diese sind nicht indexiert, sondern funktionieren nur auf Reibung. Leider ist erstens das Gewinde in den Anlötsockeln mit denen die Schalthebeln befestigt werden recht ausgeleiert und die Schraube, mit der die Schalthebeln befestigt werden sehr kurz.
Das führt dazu, dass die Schraube nur sehr wenige Gewindegänge in den Sockeln sitzt und man sie nicht fest anziehen kann. Dadurch wiederum kommt keine Reibung auf den Hebel, so dass dieser von dem Zug auf dem Schaltzug langsam aber stetig wieder in die Nullposition zurückgezogen wird.
Ich suche nach einer einfachen Lösung, wie man also mehr Reibung auf die Hebel bekommt, hat da jemand eine Idee oder gibt es bereits einen Thread dazu?
Ich hatte mal folgende Ideen, die aber alle ihre Nachteile haben:
- Gibt es die Halbmondförmigen Adapter zwischen Rahmen und Hebel auch in kürzer, so dass die Hebel enger am Rahmen anliegen und somit die Schraube auch tiefer in die Anlötsockel kommt?
- Gibt es längere (Shimano) Schrauben, die man verwenden könnte?
- Man kann auch einfach z.B. eine Flaschenhalteschraube mit dem gleichen Gewinde verwenden, diese hat aber einen recht schmalen Kopf - reicht das um den Hebel zu spannen?
- Andere Ideen? Nach Möglichkeit möchte ich kein neues Gewinde schneiden, as ist mir zu aufwendig und kann ich auch nicht selber machen.
Danke für die Hilfe.
ich arbeite noch am selben problem ...
den einsatz von irgendwelchen längeren schrauben habe ich verworfen. wäre zu einfach ;-)
ich möchte mir die möglichkeit bewahren die friktion per hand straffen zu können.
das durchbohren des unterrohres würde ich gerne vermeiden.
meine angedachte lösung:
eine entsprechend gekürzte gewindestange (messing?) ins restgewinde eindrehen und mit loctite sichern.
das zusammendrehen mit einer (alu) flügelmutter besorgen. da gibt es ganz hübsche wenn man etwas sucht. ggf die flügel zwecks optik und verletzungsgefahr nachbearbeiten.
gesehen habe ich so ne flügelmuttergeschichte mal im web, finde es aber nicht mehr.
die tage hat mir dann der zufall längere shimanoschrauben mit bügelchen in die hände gespielt. spender sollte ein LB-160 sein:
http://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=BAB076B7-FAE8-47DE-9210-4DB884274922&Enum=104&AbsPos=123
eine frage bleibt mir immer wieder:
was ist auf der rahmenseite als reibungsplatte für die angeschrägte hebelfläche wirklich drinnen ? die scheiben von der außenseite passen ja wegen der anschlagscheibe nicht rein.
bei mir sinds übrigens 600ex-hebelchen die ich gerne beibehalten möchte.
gruß
klaus