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Der Iso-Vierkant beginnt mit 12,5mm, der JIS-Vierkant mit 12,63mm.Hallo Klardenkende,
habe gerade eine kleine Verwirrung bei folgender Frage:
wenn ich ISO Kurbel auf JIS Welle schraube, rutscht die dann weiter auf den Vierkant rauf
oder bleibt die Kurbel dann weiter außen sitzen... ???
Danke!
Gert
Brecht sagte: zu propagandistischen...zu welchem Zwecke?
Das behältst du aber bitte, ja?hier mal als Anschaungsbeispiel - mein Bianch sah ähnlich aus ... der Verkäufer war so dreist noch eine Klarsicht dc-Fixfolie drüber zukleben, so konnte man es auf den Bildern nicht erkennen
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Nachdem ich diese abgezogen hatte waren lauter Krater im Klarlack, weshalb ich mich zum Neumachen entschied obwohl mir die rot-metellic-Candy Lackiereung eigentlich gefiel ...
Nach dem Neumachen übrigens von einem Forumsmitglied sahen die Decals aus, wie wenn sie unter Glas liegen würden - eine fast perfekte Arbeit
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Das blaue RR wurde wg. "knackendem tretlager" vorgestellt. Der Riß im Unterrohr ging zu diesem Zeitpunkt schon fast rum...ich sage:
um mal eben konsequent die Eingangsfrage zu ignorieren und im Nachhinein einen auf Sherlock Holmes zu machen (hassu denn etwa die lackierte Nut nich jesehn...)
Das kann man sicher so machen.Ein herzliches Hallo an alle Metallbauer,
ich möchte einen Metallrahmen von der hinteren Einbaubreite 120 mm auf 135 mm aufweiten. An einem Schrottrahmen habe ich es nach dieser Methode https://www.wikipedalia.com/index.php/Rahmen-_und_Nabenbreiten#Rahmen_aufweiten probiert. Das hat ohne viel Kraftaufwand funktioniert. Meine Frage jetzt an die Experten: Ist die Vorgehensweise unbedenklich oder lebensgefährlich?
Es grüßt Euch herzlich Wolfgang aus der Nähe von Limburg/Lahn
Je nachdem, womit gelötet wurde, weiß sie es beim zweiten Anlauf nach dem Trennen oder Bewegen der Stahlteile. Bei Silberlot ist das noch einigermaßen unkritisch, bei Messing und Nickel können Legierungsbestandteile des Lots wie kleine Keile ins Stahlgefüge schießen und es dort "zerbröseln".Woher weiß denn die Lötstelle, daß sie gerade ein zweites Mal erhitzt wird?
Genau so!Das kommt dann vermutlich von der Oxidation am Lot der alten Lötstelle.
Kenne ich vom Weichlöten im Elektronikbereich, wo man beim Austauschen von Bauelementen das alte Zinn absaugt und dann mit neuem verlötet. Sonst läuft das nicht gut und wird buckelig.
So in der Art?
Die Lötstellen lassen sich durch Schraubzwingen mit Hartholzbeilage schützen. Das eigentliche Problem ist aber, dass bei manchen Stahlsorten (insbesondere wärmebehandelte) Streckgrenze und Bruchdehnung gefährlich nahe beienander liegen. Den Reynolds 753 Rahmen sollte man tunlichst nicht aufweiten, bei Peugeot Carbolite 103 ist es gut machbar.Ich vermute mal, daß man auch solch einen Betrag spannungsfrei erreichen kann, wenn man die Lötstellen dafür erweicht.
Dann braucht man auch keine Kraft, um irgendwas mit Gewalt zu biegen.
Das Spiel zwischen den Rohren und der Tretlagermuffe ist sicher groß genug, um die paar Winkelminuten wegzustecken, die eine solche Veränderung nötig machte.
Allerdings bräuchte man da eine vernüftige Rahmenlehre, gescheites Lötwerkzeug und die originale Lackierung wäre auch beim Deibel.
Sag mal , weshalb machst du denn die Nabe nicht breiter , bei 120 mmIch hab was Ähnliches....allerdings umgekehrt. Der Rahmen ist zu breit für die Naben, die ich verbauen möchte.
Deswegen habe ich mich auch damit beschäftigt.
Das Hauptproblem scheint die Symmetrie zu sein, wenn man da etwas verbiegt.
Einfach nur den Wagenheber zwischen die Ausfallenden funktioniert nicht. Das wird immer schief.
Am besten den Hauptrahmen fest einspannen und dann den Hinterbau sowohl links als auch rechts getrennt voneinander umformen. Und immer in kleinen Schritten mit Kontrolle dazwischen.
Ein anderes Problem ist meiner Meinung nach aber, daß sich so ein Rohr nicht linear verbiegen wird, sondern unregelmäßig; möglicherweise sogar mit einem Knick.
Die Rohre des Hinterbaus sind seltenst zylindrisch. Meist konisch, und haben dann noch Einziehungen im Bereich hinter dem Tretlagergehäuse, um Freiraum für die Kette zu schaffen.
Dazu kommen am anderen Ende die Ausfallenden, die ein anderes Biegeverhalten besitzen als das Rohr.
Streng genommen müßten die sogar nach dem Aufweiten wieder entgegengesetzt gebogen werden, damit deren Anlageflächen wieder parallel zu den Nabenflächen stehen.
Möglicherweise spielt das durch die Elastizität keine so große Rolle, ist aber eine Kraft, die permanent auf die Konstruktion wirkt und dadurch deren Gesamtbelastbarkeit deutlich senkt.
Darüber hinaus kommen beim Kaltverformen auch extreme Kräfte auf die Lötstellen im Tretlagergehäuse und die meist nur 1cm² großen Verbindungsflächen von Sattelstreben und Sattelrohr zu. Auf "Schälung" , was auch noch die übelste Belastung für eine Lötstelle ist.
So ganz ohne ist das Thema jedenfalls nicht.
Ja das kann gut sein, sah auch etwas komisch aus. Hab’s Rad gestern erst gekauft und hab noch nicht die Zeit gehabt um das genauer zu betrachte, aber gut dann brauch ich nen neuen Kurbelarm. Danke für die schnelle Antwort!
Eine sehr gute WahlNabend,
habe hier übers Forum einen meiner Traumrahmen erworben (Specialized Allez Epic) ["auf den war ich schon immer scharf".. ]
Nun hat der Rahmen ein kleines Klarlack-Problem, wie man sieht.
Wie würdet ihr vorgehen? Mechanisch vorsichtig abschrubbeln/ kratzen mit nem Plastikteil..
Oder kann man da irgendwas chemisches nehmen, dass nur den Klarlackrest löst?
Und wenn mans runter hat- so oder so- wieder Klarlack drüber .. pinseln? Sprühen?
Oder nackig lassen? Werde den Rahme nicht bei Salz und auch nicht auf der Rolle fahren, ich schwitze zwar ordentlich, aber selten literweise auf den Rahmen..![]()
Stark!Eine sehr gute Wahl, ich habe mir dieses Jahr auch einen aufgebaut. Hatte auch (leichte) Lackprobleme. Was hab ich gemacht? Nass mit feinem Schleifpapier abgeschliffen 400/600? (müsste ich nachschauen) und nach dem Trocknen mit Klarlack aus der Dose (mit Pistolengriffaufsatz) lackiert. Wichtig ist nur dass du den Klarlack in mehreren Schichten dünn aufträgt. Hab ich zum Ersten Mal gemacht und ist sehr gut geworden....