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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
  • Erstellt am Erstellt am
also ich hab das schaltwerk jetzt per hand nach vorne gedrückt,(richtung kettenblatt)
so lässt es sich auch komfortabel schalten/fahren.
allerdings ist oben irgendwie keine spannung drin
nur die untere feder spannt.

ich kann allerdings auch oben in der mutter einen nubsi von der feder erkennen.
vielleicht ist die oben tatsächlich verreckt...

Ich habs eben bei meinem getestet, wenn ich das mit hand nach hinten ziehe federt es automatisch wieder in die gewollte position. Also entweder ist bei dir die Feder kaputt oder das gedöns oben ist falsch eingestellt oder falsch verbaut. ich würde das mal aufmachen.

RD-6200.jpg
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
danke für die explosions zeichnung.

ja, irgendwie tut die oben nicht mehr richtig,
der tip von @Flat Eric ist auch zielführend.


ich glaube ich bau wieder auf singlespeed um... :p (achtung :ironie)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja , da ist auch eine Feder drin !
Im Gegensatz zu Campagnolo z.B.
Ich glaube dein Problem ist folgendes , das Gewindeloch im Ausfallende ist am Anfang so ausgenudelt das du beim festziehen des oberen Bolzens das Aluteil durch das der Bolzen der Schaltung geht mit festklemmst , das darf aber nicht sein, die muss auch festgeschraubt noch drehbar bleiben !! .
Vermutlich versinkt der Sicherungsring vor dem Gewinde auf dem Bolzen ein Stück weit im Gewindeanfang .
Abhilfe : die Anlagefläche vom Schaltauge mit einer Flachfeile wieder flach feilen ( wenn man so was kann , also feilen meine ich ) damit da nicht so eine riesen Fase/Senkung am Anfang ist .

nee das kann nicht sein, die Auflage gegen das ausfallende dreht nicht mit. Da ist eine Scheibe zwischen:
image.jpg


Teil 6 in der Zeichnung verhindert dass das Ding festgeklemmt wird bei zu festem anziehen.

also lieber erstmal nicht drauf los feilen! @hans-albers
 
Die Arme scheinen ja Carbonfaserverbund zu sein der gebacken wurde
Uhu besser wie nen Flicken aufkleben

Diese Zero Gravity ist noch aus Alu.

Smolik hat den Teil des Bremsarmes abgesägt...

Bei den "normalen" Bremsen geht das, aber nur hinten, wie etwa bei den BR-7402. An der Vorderradbremse würde nur da nur ein hauchdünner Steg die Bremskraft übertragen. Bei dieser ist die Bohrung im Bremsarm quasi symmetrisch, und der Verbindungssteg eh schon recht dünn ausgeführt.

Des bekommste mit nem Flickn Gewebe net schön repariert.
Eigentl. müsstest du es komplett konisch ausschleifen (schäften) und dann nach und nach neu laminieren.
Ich würde es auch nur mit nem Klebstoff, oder Harz auffüllen/ injizieren und gut is.

Frag mal Mario (@Goderian) der hat entspr. Harze für den Heimbedarf.
Ich kann nur mit industriellen Produkten helfen.

Hast du den Bremsschuh soweit unten sitzen?

Evtl. kann man in den Bremsarm unten eine Nut einfräsen, in welche man dann einen Roving einlaminiert, so dass beide Arme wieder miteinander verbunden sind. Das bekommt man auch wieder schön verschliffen.

Der Bremsschuh sitzt bei Verwendung relativ mittig, die Bilder hatte ich nach Erhalt der Bremse gemacht. Den Kleber hätte ich (Uhu Plus), wenn man den auf einem Konservendeckel anrührt und den auf einem Toaster mit Brötchenaufsatz erhitzt, wird der Kleber kurzzeitig flüssig wie Farbe und könnte dann zum Laminieren verwendet werden-ein Stückchen Carbongewebe eingetunkt und um die angeschliffene Schadstelle gewickelt, fertig (dachte ich). Leider ist der Bremsarm nicht nur von der Seite, sondern auch von unten gesehen relativ dünn ausgeführt.

naja nicht ganz ich würde auch nur abfüllen. ;)



bau den halter doch mal bitte komplett aus und mach bilder auf denen man was erkennt. bzw sieht wie tief der riss ist bevor man sich über den reparatur unterhält

Der Bremsarm ist quasi komplett durch. Die Bilder hatte ich aus einer Unterhaltung kopiert und sie ließen sich offenbar nicht mehr vergrößern
keineahnung.gif
-ich habe sie ersetzt, jetzt kann man sie durch zweimaliges Draufklicken vergrößern:

Bremsarm 1.jpg

Bremsarm 2.jpg
 
nee das kann nicht sein, die Auflage gehe das ausfallende dreht nicht mit. Da ist eine Scheibe zwischen:
Anhang anzeigen 871264

Teil 6 in der Zeichnung verhindert dass das Ding festgeklemmt wird bei zu festem anziehen.

also lieber erstmal nicht drauf los feilen! @hans-albers
oki..

stimmt, da ist ja noch die nasenscheibe zwischen...ich vergass.


wozu ist denn eigentlich die rädelmutter (plastik) vor der inbus aufnahme??
 
oki..

stimmt, da ist ja noch die nasenscheibe zwischen...ich vergass.

Ich denke wenn das gelenk schwergängig ist dann ist da was falsch innen drin. Und wenns nicht daran liegt schadet es auch nicht das mal neu zu fetten, man macht zumindest keinen dauerhaften schaden im gegensatz zum rumfeilen am Rahmen
 
oki..

stimmt, da ist ja noch die nasenscheibe zwischen...ich vergass.


wozu ist denn eigentlich die rädelmutter (plastik) vor der inbus aufnahme??

Einmal zu fest angezogen und eine Blechhülse im oberen Drehpunkt wird gestaucht / diese pilzt auf. Danach schwenkt das Schaltwerk nicht mehr oder nur schlecht.

Hier schon einmal beschrieben:

https://www.rennrad-news.de/forum/threads/mal-eben-schnell-ne-kleine-bastelfrage.92675/post-4803522
Hier das manual von Shimano:
Maximal ~ 10 NM, also grade mal handwarm anziehen!
_20201211_195608.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
danke vielmals..
ich habe diesen mechanismus, ehrlich gesagt immer noch nicht verstanden.
aber ich werde morgen mir das ganze auf dem ständer nochmal genauer anschauen.
(ich habe einfach die inbusmutter eingeschraubt und fest gezogen)

die gedrehte runde hat ohne überspringen stattgefunden,
auch blieb das schaltwerk einigermassen in diagonaler/waagerechter position, nach dem lockern der oberen gewindeschraube (inbus)

naja, siehe signatur: irgendwas is immer..:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Teil was sich deformiert ist die Nr. 6. Das Plastikteil was du als Rändelmutter bezeichnest ist das Teil Nr. 2 und bildet mit Nr. 5 ein Gleitlager auf dem das Schaltwerk um den Bolzen schwingt.
Wenn Nr. 6 deformiert ist, gleitet nix mehr....
 
Diese Zero Gravity ist noch aus Alu.



Bei den "normalen" Bremsen geht das, aber nur hinten, wie etwa bei den BR-7402. An der Vorderradbremse würde nur da nur ein hauchdünner Steg die Bremskraft übertragen. Bei dieser ist die Bohrung im Bremsarm quasi symmetrisch, und der Verbindungssteg eh schon recht dünn ausgeführt.



Der Bremsschuh sitzt bei Verwendung relativ mittig, die Bilder hatte ich nach Erhalt der Bremse gemacht. Den Kleber hätte ich (Uhu Plus), wenn man den auf einem Konservendeckel anrührt und den auf einem Toaster mit Brötchenaufsatz erhitzt, wird der Kleber kurzzeitig flüssig wie Farbe und könnte dann zum Laminieren verwendet werden-ein Stückchen Carbongewebe eingetunkt und um die angeschliffene Schadstelle gewickelt, fertig (dachte ich). Leider ist der Bremsarm nicht nur von der Seite, sondern auch von unten gesehen relativ dünn ausgeführt.



Der Bremsarm ist quasi komplett durch. Die Bilder hatte ich aus einer Unterhaltung kopiert und sie ließen sich offenbar nicht mehr vergrößern
keineahnung.gif
-ich habe sie ersetzt, jetzt kann man sie durch zweimaliges Draufklicken vergrößern:

Anhang anzeigen 871265

Anhang anzeigen 871266
Ich würde mit der Flexscheibe eines Proxxon-Gerätes quer zu den Pfeilen, die du gezeichnet hast, einen Schlitz einfräsen und den mit einem Bündel Carbonfasern und Uhu Plus verkleben. Den Kleber härte ich immer im Backofen weil da die Temperatur ziemlich genau und konstant ist.
 
Ich hab hier noch ne Kiste mit alten, verschmockten Ketten, Tretlagern und Steuersätzen, die ich die Tage mal was reinigen und verkaufen will.

Wie kann ich denn größere Mengen dreckige, mit altem Fett verklebte Ketten und Lager am besten einweichen und für ne Reinigung vorbereiten?

Hätte Spüli, WD40 und Aceton hier.
Einweichen in WD40 wird aber schwer, da ich kein Gebinde sondern nur Dosen hab.
Spüli war bislang nicht so erfolreich.

Sonst noch Ideen und Tips?
 
Ich denke wenn das gelenk schwergängig ist dann ist da was falsch innen drin. Und wenns nicht daran liegt schadet es auch nicht das mal neu zu fetten, man macht zumindest keinen dauerhaften schaden im gegensatz zum rumfeilen am Rahmen

Ich hab hier noch ne Kiste mit alten, verschmockten Ketten, Tretlagern und Steuersätzen, die ich die Tage mal was reinigen und verkaufen will.

Wie kann ich denn größere Mengen dreckige, mit altem Fett verklebte Ketten und Lager am besten einweichen und für ne Reinigung vorbereiten?

Hätte Spüli, WD40 und Aceton hier.
Einweichen in WD40 wird aber schwer, da ich kein Gebinde sondern nur Dosen hab.
Spüli war bislang nicht so erfolreich.

Sonst noch Ideen und Tips?
PETROLEUM
 
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