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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Hat schon mal jemand Erfahrungen mit WD40 als Aufkleberlöser gemacht?

Mein derzeitiger Endgegner: Eine Feinstaubplakette an der Windschutzscheibe. Dem Meister in der Werkstatt, in der ich wegen eines Ölwechsels war, sprach bemerkenswert ehrfürchtig von der Aufgabe der Aufkleberentfernung. „Das ist eine hässliche Tortur, nehmen Sie sich Zeit.“ 😳
Ich hab einen extra Aufkleberentferner, das löst alles ab, stinkt aber höllisch.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Hat schon mal jemand Erfahrungen mit WD40 als Aufkleberlöser gemacht?

Mein derzeitiger Endgegner: Eine Feinstaubplakette an der Windschutzscheibe. Dem Meister in der Werkstatt, in der ich wegen eines Ölwechsels war, sprach bemerkenswert ehrfürchtig von der Aufgabe der Aufkleberentfernung. „Das ist eine hässliche Tortur, nehmen Sie sich Zeit.“ 😳
Entferne die regelmäßig. Am besten hilft ein Kochfeld-/Ceranschaber z.B. von Blink.
Damit bekommst Du die Feinstaubplakette 1a weg.
 
Von Kontaktchemie gibt es einen speziellen Kleberentferner der gut funktioniert. (Bekomme leider keine Tantiemen)
Brauche ich öfter mal und ist wirklich gut.
Für die reinen Kleberrückstände (sprich wenn der Sticker schon entfernt ist und nur noch klebrige Reste vorhanden sind), reicht auch WD40 oder zb Salatöl. (Echt jetzt) 😎
Da muss man dann auch nicht schaben, gerade auf eloxierten Oberflächen oft schlecht.
Falls sich die Rückstände nicht leicht lösen, mit Haarfön erwärmen.
 
Entferne die regelmäßig. Am besten hilft ein Kochfeld-/Ceranschaber z.B. von Blink.
Damit bekommst Du die Feinstaubplakette 1a weg.
Danke. Verkratzt das nicht das Glas? Vorher die klassische Fönerwärmung oder einfach so?

(Bemerkenswert, dass von den Experten offenbar niemand zu WD40 greift. Gut, dass ich das nicht einfach gemacht habe auf Basis der Empfehlung des Herstellers …)
 
Der Ceranfeldschaber hinterlässt keinerlei Spuren macht es auf dem Herd ja auch nicht. Hatte ich auch schon in Verwendung um alte Heckscheibenaufkleber zu entfernen.
 
Hallo,

ich möchte für einen Freund ein Fahrrad fertig machen, dieses ist auch soweit fast fertig und braucht nur noch neue Reifen mit Naturflanke.

Die Flegen sind die Chromstahlfelgen von Rigida, die an den Typischen 60er/70er Jahre Halbrennern montiert waren.
Frage: Kann ich dort Faltreifen aufziehen (30-622)? Oder sollte man Reifen mit einem Richtigen Draht montieren?

Gefahren werden die Reifen mit 6 Bar.
 
Hallo,

ich möchte für einen Freund ein Fahrrad fertig machen, dieses ist auch soweit fast fertig und braucht nur noch neue Reifen mit Naturflanke.

Die Flegen sind die Chromstahlfelgen von Rigida, die an den Typischen 60er/70er Jahre Halbrennern montiert waren.
Frage: Kann ich dort Faltreifen aufziehen (30-622)? Oder sollte man Reifen mit einem Richtigen Draht montieren?

Gefahren werden die Reifen mit 6 Bar.
Ja kannst du , nur warum willst du das machen ?
 
Hallo,

ich möchte für einen Freund ein Fahrrad fertig machen, dieses ist auch soweit fast fertig und braucht nur noch neue Reifen mit Naturflanke.

Die Flegen sind die Chromstahlfelgen von Rigida, die an den Typischen 60er/70er Jahre Halbrennern montiert waren.
Frage: Kann ich dort Faltreifen aufziehen (30-622)? Oder sollte man Reifen mit einem Richtigen Draht montieren?

Gefahren werden die Reifen mit 6 Bar.

Bei dieses Felgen ist es nie so ganz klar ob es sich um 622 oder 630 handelt. Haste schon einmal versucht as aufzuziehen?
 
Hallo,

ich möchte für einen Freund ein Fahrrad fertig machen, dieses ist auch soweit fast fertig und braucht nur noch neue Reifen mit Naturflanke.

Die Flegen sind die Chromstahlfelgen von Rigida, die an den Typischen 60er/70er Jahre Halbrennern montiert waren.
Frage: Kann ich dort Faltreifen aufziehen (30-622)? Oder sollte man Reifen mit einem Richtigen Draht montieren?

Gefahren werden die Reifen mit 6 Bar.
Vorsichtig sein beim Aufpumpen. Diese Felgen haben keine Haken um die Mäntel in Position zu halten. Da kann es schon mal passieren das die Mäntel von der Felge springen. Dann kommt der Schlauch raus und Platzt. Je nach Reifengröße und Qualität/Passgenauigkeit der Mäntel kann das schon ab 5 bar passieren.
 
Bei dieses Felgen ist es nie so ganz klar ob es sich um 622 oder 630 handelt. Haste schon einmal versucht as aufzuziehen?
Außer bei total verrosteten Felgen ist mir noch keine untergekommen, auf denen nicht entweder 27 (Zoll) für 630 oder 28 für 622 mm zu lesen war. Und wie schon angemerkt, die alten Stahlfelgen ohne Felgenhorn sind nicht für Hochdruckreifen geeignet. Müssen die auch nicht sein, denn solche Reifen gab es damals noch nicht. Mit 6 bar müssten eigentlich die Fundamentalisten periodengerechten Aufbaus hier dem Bastler an die Gurgel gehen (sofern das dem nicht eh um die Ohren fliegt) :D
 
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Hallo,

ich möchte für einen Freund ein Fahrrad fertig machen, dieses ist auch soweit fast fertig und braucht nur noch neue Reifen mit Naturflanke.

Die Flegen sind die Chromstahlfelgen von Rigida, die an den Typischen 60er/70er Jahre Halbrennern montiert waren.
Frage: Kann ich dort Faltreifen aufziehen (30-622)? Oder sollte man Reifen mit einem Richtigen Draht montieren?

Gefahren werden die Reifen mit 6 Bar.
Warum fährt man 30er mit 6 bar? 4 sollten da doch dicken reichen. Davon ab, würde ich keine Stahlfelgen fahren.
 
Vorsichtig sein beim Aufpumpen. Diese Felgen haben keine Haken um die Mäntel in Position zu halten. Da kann es schon mal passieren das die Mäntel von der Felge springen. Dann kommt der Schlauch raus und Platzt. Je nach Reifengröße und Qualität/Passgenauigkeit der Mäntel kann das schon ab 5 bar passieren.
... oder es ist in der Sonne abgestellt und es gibt einen Kanonenschlag 😀
 
Es ist ein Rennsportrad aus dem Jahr 1967, ich habe noch 2 andere Räder die 1000x besser ausgestattet sind als dieses.

Ich verstehe eure abneigung gegen Stahl und nehme eure hinweise zur Kenntnis.
Erstmal geht es darum ob er damit zurecht kommt (mit dem Rahmen), falls ja melde ich mich im Suche/Biete Thread...

Die Mäntel habe ich wie gesagt schon da und wollte nicht extra etwas kaufen, daher die Frage.
 
Kleines Problem... nach der Nabenwartung.
Habe dummerweise kein Foto von der "vorher"-Situation gemacht.
Jetzt ist mir der Klassiker der Schrauberfehler unterlaufen - Ein Teil ist übrig...

Es handelt sich um eine CODA 700 Nabe, Shimano Aufnahme. Ist wohl von Sachs.
Übrig ist eine schwarze Abdeckscheibe. Es gab bei VR und HR insgesamt 4 davon. Bei der Freilaufseite ist mir allerdings schleierhaft, wo diese Verwendung finden könnte. Der Durchmesser außen ist etwa gleich mir dem des Freilaufkörpers, der Innendurchmesser passt auf die Konen.

Hat jemand das gleiche Modell rumfliegen und könnte erkenntnisstiftende Fotos beisteuern?
Vielen lieben Dank.
D
keiner so ne olle CODA 700 rumliegen?
 
Es ist ein Rennsportrad aus dem Jahr 1967, ich habe noch 2 andere Räder die 1000x besser ausgestattet sind als dieses.

Ich verstehe eure abneigung gegen Stahl und nehme eure hinweise zur Kenntnis.
Erstmal geht es darum ob er damit zurecht kommt (mit dem Rahmen), falls ja melde ich mich im Suche/Biete Thread...

Die Mäntel habe ich wie gesagt schon da und wollte nicht extra etwas kaufen, daher die Frage.
Dann einfach, je nach Gewicht des Fahrers 3-4,5 Bar drauf und gut.
 
Es ist ein Rennsportrad aus dem Jahr 1967, ich habe noch 2 andere Räder die 1000x besser ausgestattet sind als dieses.

Ich verstehe eure abneigung gegen Stahl und nehme eure hinweise zur Kenntnis.
Erstmal geht es darum ob er damit zurecht kommt (mit dem Rahmen), falls ja melde ich mich im Suche/Biete Thread...

Die Mäntel habe ich wie gesagt schon da und wollte nicht extra etwas kaufen, daher die Frage.
Hab nix gegen Stahlfelgen und fahre heute sie noch am 40er Jahre Rad.
Rund um Europa hab ich's auch damit in frühen geldarmen Jahren geschafft.
Bischen mehr vorausschauend fahren empfiehlt sich und bei Regen wissend, dass der Anhalteweg öltankermäßig ist.
Einen riesen Vorteil haben sie zweifelsohne: Verschleiß durch Bemsen existiert nicht!
 
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