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na vorsichtig und mit Respekt! Vor allem aber mit dem richtigen, passenden, Werkzeug!Vor sowas festgegammeltem habe ich immer Respekt. Ruck-zuck ist der Schraubenkopf nachhaltig beschädigt. Wie würdet ihr da rangehen?
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Wahrscheinlich würde ich den Umwerfer erstmal abbauen und ordentlich einweichen mir Caramba oder auch Balistol, dann wie schon gesagt, Geduld und einen genau passenden Schraubendreher.Vor sowas festgegammeltem habe ich immer Respekt. Ruck-zuck ist der Schraubenkopf nachhaltig beschädigt. Wie würdet ihr da rangehen?
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Ist schon seit zwei Tagen drauf und zwischendurch „nachgeträufelt“.caramba, und in der zwischenzeit zweidrei andere probleme lösen...
Träufeln hilft wahrscheinlich wenig. Leg das Ding ein wie eine Ölsardine.Ist schon seit zwei Tagen drauf und zwischendurch „nachgeträufelt“.
Andere Herausforderungen gibt’s in ausreichender Anzahl![]()
Tja, das mit dem genau passenden Schraubendreher ist leider so eine Sache bei bereits vorhandenen Abnutzungserscheinungen am Schraubenkopf/-schlitzWahrscheinlich würde ich den Umwerfer erstmal abbauen und ordentlich einweichen mir Caramba oder auch Balistol, dann wie schon gesagt, Geduld und einen genau passenden Schraubendreher.
Ich hätte den Zug zerschnitten, kommt doch sowieso neu...Die muss also sowieso auf, wenn der Werfer abgebaut werden soll.
Zum Abbauen muss sie noch nicht auf, da hilft auch der SeitenschneiderDas ist ja die Zugklemmschraube. Die muss also sowieso auf, wenn der Werfer abgebaut werden soll.
Aber Caramba (bzw. Paralellprodukte) und etwas Wartezeit wäre auch meine Herangehensweise.
Genauso habe ich das auch gemachtIch hätte den Zug zerschnitten, kommt doch sowieso neu...
Na, dann geht das Ding jetzt erst mal baden..,Träufeln hilft wahrscheinlich wenig. Leg das Ding ein wie eine Ölsardine.
So, die Geschichte geht mit einem Zwischenerfolg weiter: Ich war heute mit dem Rahmen und dem Abzieher bzw. Ausdreher in einer Autowerkstatt und die rohen Kräfte des Schlagschraubers durften sinnvoll walten. Das Ergebnis sieht so aus:
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Ein gut angelegte Spende in die Kaffeekasse. Aber die Geschichte hat leider noch kein Happy End. Die gegenüberliegend Tretlagerschale hat der Vorbesitzer offenbar so lange malträtiert, bis jetzt kein Werkzeug mehr greift:
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Hat jemand eine Tipp oder ne Idee zum weiteren Vorgehen?
Meine Überlegung war mit Bohrer oder eher Sägeblatt Nuten reinzuschneiden, an denen man mit einem anderen Werkzeug ansetzen könnte. Einen größeren Durchmesser als das Campa-Werkzeug hätten z.B. mein Atom Abzieher oder das Shimano TL-UN74.
Das wäre das Letzte das ich versuchen würdeIch hatte das selbe Problem,
habe mich entschlossen die Alu Schale chemisch auf zu lösen. Mechanisch ist das Problem kaum zu lösen.
natürlich fällt dann die Lackierung, aber bei der Korrosion der schale in den Rahmen muss man halt abwägen.
In Natronlauge löst sich die Schale auf und fällt raus.
Wie gesagt, der Tretlagerbereich ist dann mit entlackt.
Ich habe den passenden Schlüssel @Das Wunder von Bornheim
Ganz einfach: Garnicht!Wie verhindert ihr, dass durch die Kabeldurchführung Wasser/Feuchtigkeit in den Rahmen gelangen?
…raus sprengen hat bis noch keiner vorgeschlagen - aber vorher alles absperrenIch würde @FSD da zustimmen.
Wenn es sich tatsächlich um eine Schale aus Alu handelt (kenne mich bei dem modernen Campa-Zeug nicht aus), müsste man die auch mit einfacheren Mitteln (als teilweise zuvor beschrieben) heraus kriegen.
Ja, und nicht vergessen, die Anwohner zu evakuieren.....…raus sprengen hat bis noch keiner vorgeschlagen - aber vorher alles absperren![]()