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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
du kannst die kurbel weiter nach außen setzen, wenn du rechts auf die hülse einen ring setzt, der über das gewinde passt und nicht über den bund rutscht.
 
Nicht direkt eine Bastelfrage, wollte aber mal hören ob es hier Nutzer des Panaracer Pasela Pro Tite ( Drahtreifen ) gibt und wie eure Meinungen dazu sind.
Habe mir jetzt zwar schon 1 Paar GP 5000 bestellt, aber bei meinem Sörgel Basic müssten auch mal neue Schlappen dran und ich wollte jetzt nicht noch mal unbedingt über 100€ für ein paar Schlappen ausgeben.

Einsatzbereich bei mir nahezu ausschliesslich asphaltierte Strassen, Fahrradwege.....kein Schotter und auch keine Waldwege.

https://www.bike24.de/p190972.html
Dann bezahle doch einfach nur 75,- € :D
https://www.bike24.de/p1308279.html
Die Paselas sind auch fein, aber doch eher für einen anderen Einsatzzweck gedacht.
 
Liebes Forum,
ich benötige Hilfe bei der Wartung eines ST-6400-Hebels. Die Hebel waren stark verharzt und nicht gangbar. Es geht um die Schaltwerksseite. Die Umwerferseite schaltet mittlerweile wieder sehr gut. Bei der Schaltwerkseite habe ich folgendes Problem: Der kleine Hebel schaltet siebenmal schön durch (tat er vorher auch nicht), aber wenn ich mit dem großen Hebel schalten möchte, geht das nur, indem ich mit etwas Kraft bei jedem Klick zweimal ein (metallisches?) Hindernis überwinden muss. Ich habe versucht, das im Video festzuhalten. Letztlich schaltet er auch siebenmal durch, aber eben nur unter Überwindung der Hindernisse bei jedem Klick.
Der Hebel ist komplett gereinigt mit Bremsenreiniger, aber noch nicht richtig geölt. Kann das an der mangelnden Ölung liegen?
Vielleicht noch nebenbei: Der kleine Hebel steht nicht ganz sauber hinter dem großen.
Vielleicht weiß jmd. Rat.
Danke und viele Grüße
 
Sieht "normal" aus. Bau die Hebel Mal ein und dann schaust du wie sie sich mit Zug vom Schaltwerk verhalten. Auch wird dann der kleine Hebel hinter dem Großen stehen.
OK, interessant, danke. Mich wundert halt, dass beim trockenen Durchschalten der große Hebel zwei Widerstände überwinden muss, das hört und sieht man im Video m. E. auch gut. Bei meinen rx100 war das in meiner Erinnerung nicht der Fall. Aber vielleicht ist es tatsächlich normal, wäre ja super. In der Tat ist mir noch nie ein 6400-Hebel defekt untergekommen, die konnte ich alle wieder gangbar machen. Robust scheinen sie mir zu sein.
 
Wie bekommt man denn an so einem neumodischen Rahmen mit interner Seilzugführung die Aussenhülle aus dem Oberrohr (oder sollte die tunlichst drinbleiben ?)
Wenn ich dran ziehe tut sich jedenfalls erstmal nix... :(

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Wie bekommt man denn an so einem neumodischen Rahmen mit interner Seilzugführung die Aussenhülle aus dem Oberrohr (oder sollte die tunlichst drinbleiben ?)
Wenn ich dran ziehe tut sich jedenfalls erstmal nix... :(

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Leider ist nicht zu sehen, wie die Durchführung am Colnago gelöst ist, da gibt es ja mehrere Möglichkeiten.

Ich nehme mal an, dass bei dir ein Röhrchen als interne Führung in den Rahmen gelötet wurde und die Bowdenzughülle da ununterbrochen durchgeht?
Da passiert es gerne, dass Feuchtigkeit zwischen Röhrchen und Hülle kommt und dann rostet. Der Rost hat mehr Volumen als Stahl und quetscht dann die Hülle fest.
Hatte ich mal an meinem Immer-draußen-Kurier-MTB, da war ordentlich Gammel überall.
Geholfen hat WD40 (oder ein anderes Kriechöl) zwischen Bowdenzug und Röhrchen und Gewalt → eine Person hielt den Rahmen fest und ich habe mit einer Zange die Hülle da rausgerissen, Lackschäden waren mir an dem Rahmen aber auch egal. Die Hülle hat sich dabei "entspiralisiert" und so konnte ich die Hülle und viel braune Pampe rausholen.
Das ist natürlich eher ein Extrembeispiel, dein Rahmen sieht da weitaus gepflegter aus. Besorg dir also am besten eine Person, die den Rahmen festhält und dann noch mal mit mehr Kraft dran ziehen.

Wenn die Hülle allerdings intern reißt, ist ende ...
 
Liebes Forum,
ich benötige Hilfe bei der Wartung eines ST-6400-Hebels. Die Hebel waren stark verharzt und nicht gangbar. Es geht um die Schaltwerksseite. Die Umwerferseite schaltet mittlerweile wieder sehr gut. Bei der Schaltwerkseite habe ich folgendes Problem: Der kleine Hebel schaltet siebenmal schön durch (tat er vorher auch nicht), aber wenn ich mit dem großen Hebel schalten möchte, geht das nur, indem ich mit etwas Kraft bei jedem Klick zweimal ein (metallisches?) Hindernis überwinden muss. Ich habe versucht, das im Video festzuhalten. Letztlich schaltet er auch siebenmal durch, aber eben nur unter Überwindung der Hindernisse bei jedem Klick.
Der Hebel ist komplett gereinigt mit Bremsenreiniger, aber noch nicht richtig geölt. Kann das an der mangelnden Ölung liegen?
Vielleicht noch nebenbei: Der kleine Hebel steht nicht ganz sauber hinter dem großen.
Vielleicht weiß jmd. Rat.
Danke und viele Grüße
Ich habe gerade auch zwei ST-6400 STI's hier liegen. Optisch wie neu ohne jegliche Gebrausspuren. Das Rennrad wurde anscheinend im Keller vergessen und nie gefahren. Beide STI's waren total verharzt. Musste beide zerlegen, reinigen, neu fetten / ölen und zusammen bauen. Ich meine meiner schaltet genau so wie der im Video. Hochschalten (großer Hebel) geht ja über 3x klick = 3 Gänge. Runter schalten (kleiner Hebel) jeweils nur ein Klick = je nur ein Gang. Um mit dem großen Hebel hoch zu schalten braucht es schon etwas kraftaufwand. Da sind die modernen STI's komfortabler zu bedienen.

Zum rechten STI habe ich eine gute Anleitung gefunden. War damit (fast) kein Problem. Weil das so gut geklapt hat habe ich mich auch an den linken ohne Anleitung gewagt. Ergebniss = 6 Std. rauchender Kopf und Arbeit. Die kleinen Sperklinken mit den sehr kleinen Federn waren auf der Welle fest verharzt. Obwohl ich alles fein säuberlich der Reihe nach hingelegt habe war die Montage echt besch.......
Ich würde die kein zweites mal zerlegen.

Eventuell hilft es ja die Hebel im Backofen zu erwärmen damit das alte Fett flüssig wird? Dann mit Bremsenreiniger einsprühen. Druckluft ausblasen. Balistol Öl.
So würde ich es mal probieren.

Und wie gesagt ich meine meine schalten genau so wie die in dem Video.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebes Forum,
Ich habe ein altes neuwertiges Kettenblatt von TA (Kennzeichnung nur mit Zahnzahl ohne "H" und ohne "Speed"-Angabe) und bin mir nicht sicher, ob dieses für eine 9-Speed Kette geeignet ist. Die Zahnstärke ist 2,2mm.
Bei einem anderen, auf dem "9-Speed" steht, habe ich am Zahngrund max. 2,15mm gemessen. Könnte aber auch etwas weniger sein, da ich es im eingebauten Zustand gemessen habe.

Hätte jemand eine Richttabelle (6-7, 8, 9, 10, usw.) oder einen Link dazu? Habe etwas gesucht, bin aber nicht fündig geworden.

Viele Grüße
 
@shiwago : alles i.O.so!
Ich hab jetzt Lithium-Sprühfett im STI, in der Hoffnung, dass die Hebel nicht so verharzen, danach geht's deutlich glatter. Am Lenker bedient hakelt das dann auch nicht mehr unangenehm.
Die 1.von 2 Schaltstufen links ist wohl ein "Trimmschritt", dessen Funktion sich mir noch nicht praktisch erschlossen hat, aber im Alltag auch nicht stört
( irgendwas mit schneller Hochschalten vorbereiten oder Kettenlinie oder beides ..).
Zum lösen verharzter Fette hat sich bei mir Waschbenzin bewährt- NUR die METALLTEILE. Damit konnte ich mir bisher die Komplettzerlegung ersparen.
 
Bitte um Eure Meinung:

Habe hier einen unteren Gabelkonus mit deutlichen Laufspuren - und auch nach langer Suche keinen Ersatz gefunden weil das Teil doch sehr speziell ist (BJ 1896 - na ja, eben darum).

Hat ein Fahrradhändler älterer Provenienz gemeint dass mensch so was wieder einschleifen kann, mit viel Geduld - seine Erklärung des Prozederes war dann schon ein wenig unverständlich und eher unglaubhaft.

Drum die Frage an den Schwarm: Geht das tatsächlich - also Einschleifen? Und wenn ja - wie?

Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.

P.S.: Mit einem kleineren Kugelkäfig bin ich knapp ausserhalb des ruppligen Bereiches - könnte doch genau so gut passen, richtig?
 
Bitte um Eure Meinung:

Habe hier einen unteren Gabelkonus mit deutlichen Laufspuren - und auch nach langer Suche keinen Ersatz gefunden weil das Teil doch sehr speziell ist (BJ 1896 - na ja, eben darum).

Hat ein Fahrradhändler älterer Provenienz gemeint dass mensch so was wieder einschleifen kann, mit viel Geduld - seine Erklärung des Prozederes war dann schon ein wenig unverständlich und eher unglaubhaft.

Drum die Frage an den Schwarm: Geht das tatsächlich - also Einschleifen? Und wenn ja - wie?

Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.

P.S.: Mit einem kleineren Kugelkäfig bin ich knapp ausserhalb des ruppligen Bereiches - könnte doch genau so gut passen, richtig?
Wie lange will er da einschleifen bie die Dellen weg sind
Wenn der Sitz nicht gehärtet is, könne man ewentuell mit einem entsprechenden
Drehstahl auf der Drehbank den Radis nacharbeiten
 
Ich bekomme die VR-Bremse (Dura Ace 1. Gen.) an meinem Raleight nicht fest.
VRBremseNichtFest.jpg

Wenn ich die Bremse ziehe, stellt sie sich schief, dh. rechts bleibt sie fast an der Felge, links geht sie zurück. Ich kann sie relativ leicht wieder zentral hinschieben. Ich habe die Schraube zur Befestigung (die hinter der Gabel) schon ziemlich fest gezogen, es geht zwar noch mehr, kommt mir aber grenzwertig vor. Die einseitg konkave Unterlegscheibe, die vorne auf der Gabel aufliegt, gehörte nicht zur Bremse und habe ich zusätzlich eingefügt, macht aber keinen Unterschied.
Jemand ne Idee?
 
Vermutlich analog zur Schleifleinenmethode bei Nabenkonen - wobei ein Gabelkonus kein Gewinde hat und daher nicht so leicht einzuspannen ist...
Das "Einspannen" sollte kein Problem darstellen - an der Drechselbank kann ich eine passende Halterung drechseln wo der Konus auf Druck eingepresst und bearbeitet werden kann.

Nun fehlt mir allerdings das materialspezifische Wissen - so ein Konus ist ja wohl i.d.R. gehärtet - bleibt er das auch nach dem Schleifen oder ändert sich das Gefüge und das Teil ist nicht mehr so stabil?

Und dann stellt sich noch die Frage mit welcher Kugelgröße ein bestmöglicher Kontakt hergestellt werden kann - so ein Standardring wird dann wohl kaum noch passen?

Faszinierend allemal.

Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bekomme die VR-Bremse (Dura Ace 1. Gen.) an meinem Raleight nicht fest. Anhang anzeigen 1245758
Wenn ich die Bremse ziehe, stellt sie sich schief, dh. rechts bleibt sie fast an der Felge, links geht sie zurück. Ich kann sie relativ leicht wieder zentral hinschieben. Ich habe die Schraube zur Befestigung (die hinter der Gabel) schon ziemlich fest gezogen, es geht zwar noch mehr, kommt mir aber grenzwertig vor. Die einseitg konkave Unterlegscheibe, die vorne auf der Gabel aufliegt, gehörte nicht zur Bremse und habe ich zusätzlich eingefügt, macht aber keinen Unterschied.
Jemand ne Idee?
Feder einseitig nachbiegen, Federauflage fetten
 
Guten Abend,
bei meinem Nishik Cascade war aus irgendwelchen Gründen eine 1x7fach XT verbaut. Das vordere Kettenblatt war von der Sorte gepresst - ein Fall für die Altmetalltonne. Da ich zukünftig 1x11 (38/21)

https://ritzelrechner.de/?GR=SA11&KB=38&RZ=21&UF=2215&TF=80&SL=2.6&UN=KMH&DV=teeth)

mit der Alfine Nabenschaltung fahren möchte, sollte die Kettenlinie ja grundsätzlich passen. Meine neumodische Sturmey Archer hat mit dem LK 144 leider als kleinstes Kettenblatt 41 Zähne. Meine ebenfalls neumodische 2-fach Stronglight Kurbelganintur hat den Lochkreis von 110mm. Hier würde ein 38er Kettenblatt passen. Was muss ich beachten? Montage des Kettenblattes außen und innen Distanzstücke oder gibt es kurze Kettenblattschrauben? Da es ja nicht mittig ist, müsste ich da beim Tretlager was in der Wellenbreite beachten?
Gruß
 
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