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Dann bezahle doch einfach nur 75,- €Nicht direkt eine Bastelfrage, wollte aber mal hören ob es hier Nutzer des Panaracer Pasela Pro Tite ( Drahtreifen ) gibt und wie eure Meinungen dazu sind.
Habe mir jetzt zwar schon 1 Paar GP 5000 bestellt, aber bei meinem Sörgel Basic müssten auch mal neue Schlappen dran und ich wollte jetzt nicht noch mal unbedingt über 100€ für ein paar Schlappen ausgeben.
Einsatzbereich bei mir nahezu ausschliesslich asphaltierte Strassen, Fahrradwege.....kein Schotter und auch keine Waldwege.
https://www.bike24.de/p190972.html
OK, interessant, danke. Mich wundert halt, dass beim trockenen Durchschalten der große Hebel zwei Widerstände überwinden muss, das hört und sieht man im Video m. E. auch gut. Bei meinen rx100 war das in meiner Erinnerung nicht der Fall. Aber vielleicht ist es tatsächlich normal, wäre ja super. In der Tat ist mir noch nie ein 6400-Hebel defekt untergekommen, die konnte ich alle wieder gangbar machen. Robust scheinen sie mir zu sein.Sieht "normal" aus. Bau die Hebel Mal ein und dann schaust du wie sie sich mit Zug vom Schaltwerk verhalten. Auch wird dann der kleine Hebel hinter dem Großen stehen.
Wie bekommt man denn an so einem neumodischen Rahmen mit interner Seilzugführung die Aussenhülle aus dem Oberrohr (oder sollte die tunlichst drinbleiben ?)
Wenn ich dran ziehe tut sich jedenfalls erstmal nix...
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Ich habe gerade auch zwei ST-6400 STI's hier liegen. Optisch wie neu ohne jegliche Gebrausspuren. Das Rennrad wurde anscheinend im Keller vergessen und nie gefahren. Beide STI's waren total verharzt. Musste beide zerlegen, reinigen, neu fetten / ölen und zusammen bauen. Ich meine meiner schaltet genau so wie der im Video. Hochschalten (großer Hebel) geht ja über 3x klick = 3 Gänge. Runter schalten (kleiner Hebel) jeweils nur ein Klick = je nur ein Gang. Um mit dem großen Hebel hoch zu schalten braucht es schon etwas kraftaufwand. Da sind die modernen STI's komfortabler zu bedienen.Liebes Forum,
ich benötige Hilfe bei der Wartung eines ST-6400-Hebels. Die Hebel waren stark verharzt und nicht gangbar. Es geht um die Schaltwerksseite. Die Umwerferseite schaltet mittlerweile wieder sehr gut. Bei der Schaltwerkseite habe ich folgendes Problem: Der kleine Hebel schaltet siebenmal schön durch (tat er vorher auch nicht), aber wenn ich mit dem großen Hebel schalten möchte, geht das nur, indem ich mit etwas Kraft bei jedem Klick zweimal ein (metallisches?) Hindernis überwinden muss. Ich habe versucht, das im Video festzuhalten. Letztlich schaltet er auch siebenmal durch, aber eben nur unter Überwindung der Hindernisse bei jedem Klick.
Der Hebel ist komplett gereinigt mit Bremsenreiniger, aber noch nicht richtig geölt. Kann das an der mangelnden Ölung liegen?
Vielleicht noch nebenbei: Der kleine Hebel steht nicht ganz sauber hinter dem großen.
Vielleicht weiß jmd. Rat.
Danke und viele Grüße
Wie lange will er da einschleifen bie die Dellen weg sindBitte um Eure Meinung:
Habe hier einen unteren Gabelkonus mit deutlichen Laufspuren - und auch nach langer Suche keinen Ersatz gefunden weil das Teil doch sehr speziell ist (BJ 1896 - na ja, eben darum).
Hat ein Fahrradhändler älterer Provenienz gemeint dass mensch so was wieder einschleifen kann, mit viel Geduld - seine Erklärung des Prozederes war dann schon ein wenig unverständlich und eher unglaubhaft.
Drum die Frage an den Schwarm: Geht das tatsächlich - also Einschleifen? Und wenn ja - wie?
Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
P.S.: Mit einem kleineren Kugelkäfig bin ich knapp ausserhalb des ruppligen Bereiches - könnte doch genau so gut passen, richtig?
Vermutlich analog zur Schleifleinenmethode bei Nabenkonen - wobei ein Gabelkonus kein Gewinde hat und daher nicht so leicht einzuspannen ist...Drum die Frage an den Schwarm: Geht das tatsächlich - also Einschleifen? Und wenn ja - wie?
Das "Einspannen" sollte kein Problem darstellen - an der Drechselbank kann ich eine passende Halterung drechseln wo der Konus auf Druck eingepresst und bearbeitet werden kann.Vermutlich analog zur Schleifleinenmethode bei Nabenkonen - wobei ein Gabelkonus kein Gewinde hat und daher nicht so leicht einzuspannen ist...
Feder einseitig nachbiegen, Federauflage fettenIch bekomme die VR-Bremse (Dura Ace 1. Gen.) an meinem Raleight nicht fest. Anhang anzeigen 1245758
Wenn ich die Bremse ziehe, stellt sie sich schief, dh. rechts bleibt sie fast an der Felge, links geht sie zurück. Ich kann sie relativ leicht wieder zentral hinschieben. Ich habe die Schraube zur Befestigung (die hinter der Gabel) schon ziemlich fest gezogen, es geht zwar noch mehr, kommt mir aber grenzwertig vor. Die einseitg konkave Unterlegscheibe, die vorne auf der Gabel aufliegt, gehörte nicht zur Bremse und habe ich zusätzlich eingefügt, macht aber keinen Unterschied.
Jemand ne Idee?
Wurde erst Mal mit ner Feile prüfen ob der Ring gehärtet isDas "Einspannen" sollte kein Problem darstellen - an der Drechselbank kann ich eine passende Halterung drechseln wo der Konus auf Druck eingepresst und bearbeitet werden kann.
Nun fehlt mir allerdings das materialspezifische Wissen - so ein Konus ist ja wohl i.d.R. gehärtet - bleibt er das auch nach dem Schleifen oder ändert sich das Gefüge und das Teil ist nicht mehr so stabil?
Und dann stellt sich noch die Frage mit welcher Kugelgröße ein bestmöglicher Kontakt hergestellt werden kann - so ein Standardring wird dann wohl kaum noch passen?
Faszinierend allemal.
Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
jaGuten Abend,
bei meinem Nishik Cascade war aus irgendwelchen Gründen eine 1x7fach XT verbaut. Das vordere Kettenblatt war von der Sorte gepresst - ein Fall für die Altmetalltonne. Da ich zukünftig 1x11 (38/21)
https://ritzelrechner.de/?GR=SA11&KB=38&RZ=21&UF=2215&TF=80&SL=2.6&UN=KMH&DV=teeth)
mit der Alfine Nabenschaltung fahren möchte, sollte die Kettenlinie ja grundsätzlich passen. Meine neumodische Sturmey Archer hat mit dem LK 144 leider als kleinstes Kettenblatt 41 Zähne. Meine ebenfalls neumodische 2-fach Stronglight Kurbelganintur hat den Lochkreis von 110mm. Hier würde ein 38er Kettenblatt passen. Was muss ich beachten? Montage des Kettenblattes außen und innen Distanzstücke oder gibt es kurze Kettenblattschrauben? Da es ja nicht mittig ist, müsste ich da beim Tretlager was in der Wellenbreite beachten?
Gruß
Ich möchte davon ausgehen, daß der Gabelkonus durchgehärtet ist.Wurde erst Mal mit ner Feile prüfen ob der Ring gehärtet is
Gibt 2 Möglichkeiten,durchgehend gehärtet oder nur Oberflächen gehärtet
Bei letzterem is nach dem schleifen die Härtung weg
Der Feilentest is Standard bei Leuten die Ahnung habenIch möchte davon ausgehen, daß der Gabelkonus durchgehärtet ist.
Der Umstand, daß die Dinger auch schon mal brechen/reißen, läßt meiner Meinung nach darauf schließen.
Vermutlich ist der Aufwand der Oberflächenhärtung bei so kleinen Teilen auch zu groß, auch wenn iduktiv viel möglich ist.
Aber der Test mit der Feile ist schnell gemacht und eine gute Idee.