• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
  • Erstellt am Erstellt am
Auflösung und Fortsetzung hierzu:





Danke Euch! Der Lack ist runter und darunter tut sich kein Riß auf. Das ist schon einmal gut.

Eine zu dünne Stütze hat das Rad aber leider auch ohne Riß schon mal gesehen: 27,2mm sollte passen und paßt im Ansatz auch, allerdings tut sich entlang der roten Linie ein schmaler Spalt auf und ist die Klemmung dort in Pfeilrichtung etwas nach innen verbogen.
Das "Loch" im Rahmen wird ja exakt auf das Sollmaß gefertigt , und die massive Muffe zieht sich ja nicht zusammen wie eine blecherne Schlauchschelle sprich wenn man da was zu dünnes einklemmt biegt man die einfach nur an der schwächsten Stelle zusammen , hier hinten die "Ohren" , rund ist die Bohrung dann nicht mehr , daher der Spalt .
Ich würde die am Schlitz aufhebeln (breiter Schraubendreher) bis die richtige reinpasst , ausschmirgeln hilft auch dabei .
Wen du dann klemmst trägt die Muffe ohne Spalt rundum .
 

Anzeige

Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Ich vermute der Rahmen wurde nicht genug gespült nach den Entlacken, der Rahmen war luftdicht verpackt, ich habe ihn nur kurz zum wiegen mit Handschuhen in die Hand genommen, um ihn zu wiegen.

Anhang anzeigen 1258378

Dann ging er zu meinem Lackierer, der vorher schon 2 Rahmen für Kunden von mir lackiert hat, die mit Glasperlen gestrahlt wurden, mit einem top Ergebnis, mein Hagen Wechsel sah auch erst gut aus.

Anhang anzeigen 1258381

Anhang anzeigen 1258383

Nach einem halben Jahr zeigten sich an vielen Stellen Blasen , die wenn man sie geöffnet wurden, Rost hervor gebracht haben.

Anhang anzeigen 1258385

Jetzt liegt er schon 3 Jahre im Keller, und wartet auf eine erneute Entfernung des Lackes.
Ich denke, das ist ein Dilemma.
Wir wollen gern hauchdünnes Pulver (weil billiger als Lack). Pulver ist aber kein so guter Schutz wie Lack, zumindest nicht in hauchdünn.

Davon ab:
Ich habe/hatte auch so schön dünn Gepulverte. Da ist nix passiert, aber irgendwie sehe ich dann doch die fehlende Spannung im Lack und ärgere mich so knausrig gewesen zu sein.
Ich würd's nur noch für Gebrauchsräder machen.
 
Die Oberfläche muss danach (vor der Lackierung) gespachtelt werden, da durch das Glasperlenstrahlen recht rauh (bei einer gut ausgeführten, dünnen Naßlackierung würde man das ohne Spachteln sehen).

Und wie @FSD schon erwähnte, würde ich das bei sehr dünnem Rohr nicht empfehlen.
...das kann ich, als jemand dessen täglich Brot u.a. das abrasive Entlacken ist, nicht so stehen lassen.

Mit Glasperlen erzeugt man gerade eine sehr glatte Oberfläche. Glasperlen verdichten die Oberfläche und dieses Strahlgut wird auch bei Motorteilen wie z.B. Pleuel eingesetzt, um die Kerbwirkung herabzusetzten. Zum Entlacken halte ich Glasperlen für verfehlt aber gangbar, spachteln muss man danach allerdings nichts. Mit Soda werden werden empfindliche, blanke Oberflächen ohne Veränderung der Struktur gestrahlt, wie z.B. Teile aus Zinkdruckguss.
Auch mit Hochofenschlacke lassen sich sehr feine, lackierfähige Oberflächen erzielen, nur eben nicht in der Körnung, wie es bei Brückengeländer eingesetzt wird. Man nennt das Niederdruck-Strahlen mit Schlackemehl auch Feinstrahlen; das dauert länger und ist etwas mühsamer. Da das Strahlen heute schon nach Minuten berechnet wird, ist bei einem Festpreis die Versuchung groß, zu grobes - also "schnelles" - Material zu verwenden.
Strahlen ist Vertrauenssache. Schnell ist etwas unwiederbringlich zerstört...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, das ist ein Dilemma.
Wir wollen gern hauchdünnes Pulver (weil billiger als Lack). Pulver ist aber kein so guter Schutz wie Lack, zumindest nicht in hauchdünn.

Davon ab:
Ich habe/hatte auch so schön dünn Gepulverte. Da ist nix passiert, aber irgendwie sehe ich dann doch die fehlende Spannung im Lack und ärgere mich so knausrig gewesen zu sein.
Ich würd's nur noch für Gebrauchsräder machen.
chemisches Entlacken ist eine hervorragende Möglichkeit einen Rahmen blank zu bekommen wenn man ein paar Dinge beachtet. Das Wichtigste ist anschließend gründliches Spülen UND Ausheizen bevor Grundierung aufgebracht wird. Gute Fachfirmen wissen das und handeln entsprechend, die von @FSD beschrieben Probleme hatte ich noch nie! Meine Empfehlung für Pulverbeschichtung: https://www.bike-colours.de/pulverbeschichtung/
 
Ich vermute der Rahmen wurde nicht genug gespült nach den Entlacken, der Rahmen war luftdicht verpackt, ich habe ihn nur kurz zum wiegen mit Handschuhen in die Hand genommen, um ihn zu wiegen.

Anhang anzeigen 1258378

Dann ging er zu meinem Lackierer, der vorher schon 2 Rahmen für Kunden von mir lackiert hat, die mit Glasperlen gestrahlt wurden, mit einem top Ergebnis, mein Hagen Wechsel sah auch erst gut aus.

Anhang anzeigen 1258381

Anhang anzeigen 1258383

Nach einem halben Jahr zeigten sich an vielen Stellen Blasen , die wenn man sie geöffnet wurden, Rost hervor gebracht haben.

Anhang anzeigen 1258385

Jetzt liegt er schon 3 Jahre im Keller, und wartet auf eine erneute Entfernung des Lackes.
...wenn es von außen schon Probleme gibt, ist das Problem in den Rohren noch viel größer. Ohne anschließende Passivierung halte ich die chemische Entlackung für nicht zielführend. Ausreichend Spülen halte ich für technisch ausgeschlossen und noch kein darauf spezialisierter Betrieb konnte mir für dünnwandiger Fahrradrahmen eine befriedigende Antwort liefern. Sichtbar strukturelle Probleme tauchen ja oft auch erst nach vielen Jahren auf und sind somit meist kein Problem mehr, für die ausführende Betriebe.

Am Anfang diese Klassikerforums hatten wir doch hier schon so einen Fall (ich meine der User kam aus HH), wo so ein Betrieb auch im zweiten Durchgang (nach Reklamation) alles noch besser machen wollte und schlußendlich den Rahmen zerstört hat.

Da dieses Thema ja immer wieder auftaucht und die Diskussion scheinbar immer wieder bei Null beginnt, wäre doch eine Bündelung rund um dieses Thema hilfreich.
 
Am Anfang diese Klassikerforums hatten wir doch hier schon so einen Fall (ich meine der User kam aus HH), wo so ein Betrieb auch im zweiten Durchgang (nach Reklamation) alles noch besser machen wollte und schlußendlich den Rahmen zerstört hat.
Ich erinnere mich noch recht genau. In dem Fall ging es nicht um Strahlen, sondern darum, dass ein Leichtrahmen (1600 g) vom Beschichter eigenmächtig verchromt wurde.
Da entstand eine Diskussion um Wasserstoffversprödung, der Rahmen wurde nach Meinung des Nutzers zerstört und damit zu Schrott.
Das ist natürlich auch eine interessante Diskussionsebene: welche Rahmen kann man verchromen und welche nicht?
Reynolds hatte bei Erscheinen des 753er Rohres Mitte der 70er Jahre ausdrücklich Verchromung ausgeschlossen. In den 80ern, als die Rohre nicht mehr so dünn waren und ggf. die Rezeptur geändert wurde, hat man auch 753er Rahmen mit Verchrimungen gesehen.
Wie wird richtig verchromt? Wenn die vorbereitenden Schritte Vernickeln + Verkupfern eingehalten werden, wie kann dann noch der Chrom den Stahl schädigen? Nickel ist ja, wie ich mal erfahren habe, eine dichte Schicht, die also nix durchlässt, auch keinen Sauerstoff, Chrom ist porös, also da kommt was durch, weswegen Verchromungen auch oft Rost aufweisen, besonders im Sanitärbereich und an dänischen Fahrrädern, während an anderen bewitterten Teilen, z.B. Autostoßstangen oder niederländische Fahrräder, kein Rost auftritt.
 
Ich erinnere mich noch recht genau. In dem Fall ging es nicht um Strahlen, sondern darum, dass ein Leichtrahmen (1600 g) vom Beschichter eigenmächtig verchromt wurde.
Da entstand eine Diskussion um Wasserstoffversprödung, der Rahmen wurde nach Meinung des Nutzers zerstört und damit zu Schrott.
Das ist natürlich auch eine interessante Diskussionsebene: welche Rahmen kann man verchromen und welche nicht?
Reynolds hatte bei Erscheinen des 753er Rohres Mitte der 70er Jahre ausdrücklich Verchromung ausgeschlossen. In den 80ern, als die Rohre nicht mehr so dünn waren und ggf. die Rezeptur geändert wurde, hat man auch 753er Rahmen mit Verchrimungen gesehen.
Wie wird richtig verchromt? Wenn die vorbereitenden Schritte Vernickeln + Verkupfern eingehalten werden, wie kann dann noch der Chrom den Stahl schädigen? Nickel ist ja, wie ich mal erfahren habe, eine dichte Schicht, die also nix durchlässt, auch keinen Sauerstoff, Chrom ist porös, also da kommt was durch, weswegen Verchromungen auch oft Rost aufweisen, besonders im Sanitärbereich und an dänischen Fahrrädern, während an anderen bewitterten Teilen, z.B. Autostoßstangen oder niederländische Fahrräder, kein Rost auftritt.
Vernickeln reicht schon, um Stahl zu schädigen. Deshalb gibt es schon beim Vernickeln unterschiedliche Verfahren, um empfindliche Stahlsorten entsprechend behandeln zu können.
 
...wenn es von außen schon Probleme gibt, ist das Problem in den Rohren noch viel größer. Ohne anschließende Passivierung halte ich die chemische Entlackung für nicht zielführend. Ausreichend Spülen halte ich für technisch ausgeschlossen und noch kein darauf spezialisierter Betrieb konnte mir für dünnwandiger Fahrradrahmen eine befriedigende Antwort liefern. Sichtbar strukturelle Probleme tauchen ja oft auch erst nach vielen Jahren auf und sind somit meist kein Problem mehr, für die ausführende Betriebe.

Am Anfang diese Klassikerforums hatten wir doch hier schon so einen Fall (ich meine der User kam aus HH), wo so ein Betrieb auch im zweiten Durchgang (nach Reklamation) alles noch besser machen wollte und schlußendlich den Rahmen zerstört hat.

Da dieses Thema ja immer wieder auftaucht und die Diskussion scheinbar immer wieder bei Null beginnt, wäre doch eine Bündelung rund um dieses Thema hilfreich.
Eine Bündelung des Themas Rahmenlackierung wäre natürlich toll, das müsste dann aber idealerweise jemand machen, der sich auskennt.
Interessenten für ein solches Thema gibt es hier sicher viele.
Mich würde z. B. brennend interessieren, ob schonende Vorbereitungsverfahren wie mechanisches Abtragen mit einer Heißluftpistole und anschließendes Reinigen der Oberfläche mit Aceton sinnvoll/vorteilhaft sind.
 
Mich würde z. B. brennend interessieren, ob schonende Vorbereitungsverfahren wie mechanisches Abtragen mit einer Heißluftpistole und anschließendes Reinigen der Oberfläche mit Aceton sinnvoll/vorteilhaft sind.
...wenn keine tiefere Korrosion im Spiel ist, entlacke ich immer thermisch mit der großen weichen Flamme aus dem Propanbrenner. Zwei verschieden große Messingdrahtbürsten und eine Stunde meiner Zeit - mehr braucht es nicht.
Vorteil:
der eventuelle galvanische Oberflächenschutz aber auch Chrom bleibt erhalten und der Rahmen muss nicht sofort grundiert werden. Außerdem lerne ich da viel über die Arbeit der Rahmenbauer an den sichtbar werdenden kl. Details.

Aceton habe ich allerdings noch nie in einer Lackierwerkstatt vorgefunden. Schleifflies von 3M, Silikonentferner und Staubbindetuch, dann kann das Grundieren beginnen...






 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier einen Italo-Renner aus den 70ern mit 126 mm Einbaubreite hinten. Auf der Record-Nabe (80er) ist ein 7-fach Dura-Ace Schraubkranz montiert. An den Kettenstreben hat die Kette genug Platz.

Die Kurbel schleift allerdings am Umwerfer, wenn die Kette maximal rechts läuft.

Könntet ihr bitte mal messen, wie an eueren Rädern (ITA-Innenlager) bei gleichem Setup der Q-Faktor ist (Abstand Außen-Kante der Kurbeln). Ich habe den Eindruck, dass bei mir die Welle zu kurz ist.

Anhang anzeigen 1255004
Ich habe mir einen 6-fach Dura-Ace Schraubkranz (MF-7400) besorgt und montiert.

Im Trockendock schleift die Kurbel nicht mehr am Umwerfer. 😊

IMG_5613.jpeg
IMG_5612.jpeg
 
An einem Satz Lyotard Marcel Berthet Pedale (keine Ahnung aus welcher Baujahr) gibt es zur Befestigung der Pedalhaken keine Langlöcher (wie an einem anderen Satz von mir), sondern fest in den stählernen Pedalkäfig geschnittene Gewinde (mit ca. 2 - 3 Gewindegängen).

Diese haben jedoch kein Gewinde mit M 5 x 1 mm (sondern ich vermute entweder ein M 4.5 x 1 mm oder ein M 4.5 x 0.75 mm oder ein M 5 x 0.75 mm Gewinde).

Da mir die Beschaffung der korrekten Schrauben (zumal ich das Gewinde nicht genau bestimmen kann) schwierig erscheint, will ich einfach auf M 5 x 1 mm umschneiden.

Was meint Ihr dazu?
 
An einem Satz Lyotard Marcel Berthet Pedale (keine Ahnung aus welcher Baujahr) gibt es zur Befestigung der Pedalhaken keine Langlöcher (wie an einem anderen Satz von mir), sondern fest in den stählernen Pedalkäfig geschnittene Gewinde (mit ca. 2 - 3 Gewindegängen).

Diese haben jedoch kein Gewinde mit M 5 x 1 mm (sondern ich vermute entweder ein M 4.5 x 1 mm oder ein M 4.5 x 0.75 mm oder ein M 5 x 0.75 mm Gewinde).

Da mir die Beschaffung der korrekten Schrauben (zumal ich das Gewinde nicht genau bestimmen kann) schwierig erscheint, will ich einfach auf M 5 x 1 mm umschneiden.

Was meint Ihr dazu?
Bei M5 ist die Standardsteigung 0.8 ud die würde ich unbedingt bevorzugen.

HTH und Gruß ...
 
An einem Satz Lyotard Marcel Berthet Pedale (keine Ahnung aus welcher Baujahr) gibt es zur Befestigung der Pedalhaken keine Langlöcher (wie an einem anderen Satz von mir), sondern fest in den stählernen Pedalkäfig geschnittene Gewinde (mit ca. 2 - 3 Gewindegängen).

Diese haben jedoch kein Gewinde mit M 5 x 1 mm (sondern ich vermute entweder ein M 4.5 x 1 mm oder ein M 4.5 x 0.75 mm oder ein M 5 x 0.75 mm Gewinde).

Da mir die Beschaffung der korrekten Schrauben (zumal ich das Gewinde nicht genau bestimmen kann) schwierig erscheint, will ich einfach auf M 5 x 1 mm umschneiden.

Was meint Ihr dazu?
M5×0,9 soll es wohl sein. Informiere mich bitte mal, falls Du das machst. Die Befestigung über M4 Schrauben ist eher ein Provisorium.
 
Hallo Zusammen,

ich weiß nicht, ob es hier richtig plaziert ist. Bevor ich jedoch einen Thread dafür aufmache, melde ich mich mal hier in dem Sammelbecken des Wissens. :-)

Kann mir jemand einen passenden Gepäckträger für ein RR ohne zusätzliche Verschraubungen nennen? Ich hab bisher den Tubus Disco in Europa gefunden. Der ist mir etwas zu breit. Gefallen würde mir sowas wie ein Axiom Streamliner Road... Gibt's sowas in Deutschland zu kaufen?

Danke :-) Wenn es hier falsch ist, bitte ich um einen Hinweis für einen besseren Thread.
 
An einem Satz Lyotard Marcel Berthet Pedale (keine Ahnung aus welcher Baujahr) gibt es zur Befestigung der Pedalhaken keine Langlöcher (wie an einem anderen Satz von mir), sondern fest in den stählernen Pedalkäfig geschnittene Gewinde (mit ca. 2 - 3 Gewindegängen).

Diese haben jedoch kein Gewinde mit M 5 x 1 mm (sondern ich vermute entweder ein M 4.5 x 1 mm oder ein M 4.5 x 0.75 mm oder ein M 5 x 0.75 mm Gewinde).

Da mir die Beschaffung der korrekten Schrauben (zumal ich das Gewinde nicht genau bestimmen kann) schwierig erscheint, will ich einfach auf M 5 x 1 mm umschneiden.

Was meint Ihr dazu?
Wie schon geschrieben ist heute M5x0,8 ueblich. Vermutlich haben deine Gewinde 0,75 mm Steigung - ich kenne das Problem von meiner 70er DS...
Umschneiden sollte hier gehen, vorher vielleicht nochmal nach 0,75er-Schrauben suchen.
 
Nach einem halben Jahr zeigten sich an vielen Stellen Blasen , die wenn man sie geöffnet wurden, Rost hervor gebracht haben.
Das ist eine richtig ärgerliche Geschichte mit der du mir schon mal Angst gemacht hast. Obwohl ich inzwischen einige Rahmen selbst abgebeizt und lackiert habe bin ich von solchen Schlägen bisher verschont geblieben. Zum Glück.
Jetzt liegt er schon 3 Jahre im Keller
Mich würde interessieren wie er aktuell aussieht. Sind die Rostunterwanderungen größer/schlimmer geworden oder blieb es dabei?
 
Zurück