𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇
Da kannste mal seh'n!
Oft kommt auch ein Klopper nach dem anderen 

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Ich habe mal geguckt, der Shimano Sockel ist viel flacher als Deiner, also hatte ich das Problem in die andere Richtung. Der passt also gar nicht ...3. @ols69 ja ich meine der Shimano ist DA 7210 der da dran soll, ergibt aber grösste Abweichung s. Foto .
Gibts da evtl andere Version oder sehen Deine an den Eniks auch so aus?
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Nicht lange darüber nachdenken...bißchen erwärmen zB mit nem Fön und dann mir Plastik oder Gummihammer wieder in die richtige Position bringen. Dann ist das ganze schnell erledigt und du kannst mit dem Aufbau weitermachen!
Du findest hier im Forum wirklich viele tolle Tipps, aber man darf auch nicht vergessen das viele der freundlichen Herren ihre Räder als " ihre Babys" und " Lieblinge" bezeichnen. Einige verstellen noch nicht einmal den Sattel ohne vorher den heiligen Rennrad Schamanen eine Opfergebet gesprochen haben und ihr Rad vorher mit Glückstinkturen eingerieben zu haben. ;-)
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Was soll der Fön da bringen?
Das bisschen Temperatur macht dem Stahl genau gar nichts. Zurück biegen würde ich mit einem Fest an den Halter geschraubten Hebel und da nicht drauf rumkloppen aber das kann jeder machen wie er mag
So ähnlich hätte ich das auch gedacht. Zum Biegen geht ein Winkeleisen übrigens besser als ein FlachstahlIch habe mal geguckt, der Shimano Sockel ist viel flacher als Deiner, also hatte ich das Problem in die andere Richtung. Der passt also gar nicht ...
Der Fön ist hier die elektrische Variante des Schamanen Opfergebetes, wobei er dem Lack etwas helfen könnte, dass dieser nicht abplatzt. Aber bei Lack ist der Unterschied zwischen warm und verbrannt nur sehr klein ....
Ich hatte mir zum Richten der Umwerferanlötteile mal ein Werkzeug gebaut. 10 mm Rundstahl der genau von hinten in das Anlötteil passt. Dort bohrt man 2 M6 (oder ist es M5 ?) Löcher im Abstand der maximalen Verstellung des Umwerfers ein. Dann schweisst man an die Rückseite des Rundeisen einen Flachstahl, damit man einen ordentlichen Hebel zum Biegen hat und die lustigen Richtarbeiten können losgehen. Und wenn man das ganze dann auch aus Stahl bauen würde und nicht wie ich aus Alu, dann verbiegt das auch nicht bevor sich das Anlötteil bewegt .....
Oliver
Wenn du Stahl verformen willst, dann geht das entweder kalt oder warm.Dem Stahl macht es doch schon was aus ob er 100 Grad wärmer ist oder halt nicht.![]()
Klar unterstützt das Deine Aussage. Ich hätte ein „Genau!“ voranstellen sollen damit man nicht so doll drüber nachdenken mussUnterstützt du damit nicht genau meine Aussage? Allerdings hat uns hier ja jemand über das Konzentrationsgefälle und die daraus resultierende Diffusion aufgeklärt
Ich fürchte, den bekommst Du nicht wieder gut hin. Aber probier es, aber ich denke, einen Geheimtipp gibt es da nicht. Entweder Lederfett oder Bienenwachs für Leder (nehm ich lieber), und immer wieder mal dünn einschmieren.
Du kannst den auch mal fetten und dann in den Backofen bei niedriger Gradzahl tun, dass das richtig einzieht. Aber: Das hab ich nur mal gelesen, nie selbst probiert - also ohne Gewähr.
Leder ist ein Naturprodukt welches Nahrung ( Fett ) bedarf
Hier hat aber die Lederstruktur sehr stark gelitten
Mit nachfetten wird man die Kompostierung nicht aufhalten
Kann man vergleichen mit menschlicher Haut ohne Pflege wird sie rissig
Grüße Dich,
geht das hier schon in die Tiefe oder ist das noch Oberfläche?
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Ansonst - ja, die Oberfläche ist nicht mehr zu retten - die Substanz als Ganzes möglicher Weise ja (auch wenn ich hier schon einmal mit Ferndiagnose falsch gelegen bin, je nun...).
Viel Geduld, viel Zeit ist Voraussetzung.
Oberfläche satt mit Lederfett einlassen, vermutlich zieht das sofort ein. Wiederholen. Anfangs durchaus drei- bis viermal täglich, später täglich oder alle zwei, drei Tage. Irgendwann bleibt ein Überstand stehen - mit einem Fetzen abnehmen. Der Prozess kann durchaus zwei, drei, vier oder mehr Monate dauern, gut Wärme ist ganz sicher von Vorteil.
"Mein" lederfett , das verwende ich seit vielen Jahren in der Möbelrestauration, für meine Fahrradsättel, Ledermöbel im Haus, tote Kuh im Auto. Extremfall: Ledergestühl aus einem Oldtimer, knochentrocken und extrem rissgefährdet - halbes Jahr im Wohnzimmer stehen gehabt und intensiv gefettet - wurde wieder weich und geschmeidig.
Schöner Sattel, übrigens.
Gruß aus dem Wein/4, André.
Weg geht das nicht. Den Zustand konservieren und fahrbereit machen, das geht.
Erst richtig sauber machen/abschrubben; das lose Zeugs muss weg. Trocken lassen. Die helleren Stellen mit einem Marker (gibt's in verschiedenen Tönen um Holz Schaden zu kaschieren) färben. Je nach gewünschtem Farbton ggf etwas Holzbeize in Owatrol einmischen. An der Innenseite/Umklebung testen. Dann die Oberfläche satt einpinseln; die saugenden Stellen mehrfach behandeln bis sie nix mehr ziehen. Überschüssiges Owatrol gut abwischen; darf nicht als Film trocknen! Mindestens 2 Tage trocknen lassen. Als letzen Schritt das Finish mit Sattelseife, Lederfett, Wachs oder ähnlichem machen. Gut abreiben! Schuhcreme ist suboptimal, weil's die Hose färbt; bei schwarzer Radhose (mir) aber egal.
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Kann mir ein Mensch verraten was für eine Madenschraube die DEORE (Shimano BR-MT60, Deore) Cantis haben? Die der Deore DX passen nicht.
thx
Durchmesser messen is weiterführendDie der zweiten Generation ist kleiner und rutscht einfach rein. Habe ich soeben ausprobiert. Also nein, ist nicht der gleiche Durchmesser. (und nein, das Gewinde ist nicht weggelutscht. Ist noch da)
Das Konzept funktioniert eigentlich gut. Kann es sein, dass sich der obere gezahnte Ring drehen lässt und nicht richtig im Schaftgewinde klemmt? Normalerweise klemmt der durch einen abgeflachten Teil am Schaftgewinde und lässt sich nicht drehen, womit auch das Lösen der Lagerschalen verhindert wird.Liegt es an mir oder hat sich das Konzept mit diesen Zacken zu recht nicht durchgesetzt? Die Frage ist: Wie stellt man diesen Steuersatz spielfrei, leicht drehend und vor allem so ein, daß er sich nicht alle 5km selbständig löst?Anhang anzeigen 1281395
Die gezahnte Sicherungsscheibe hat normal in der Innenbohrung eine Fläche drin und der Gabelschaft muss eine angefräste Fläche am Gewinde haben , das passt zusammen und verhindert ein lösen .Liegt es an mir oder hat sich das Konzept mit diesen Zacken zu recht nicht durchgesetzt? Die Frage ist: Wie stellt man diesen Steuersatz spielfrei, leicht drehend und vor allem so ein, daß er sich nicht alle 5km selbständig löst?Anhang anzeigen 1281395
Das XT-Schaltwerk gibt's aber auch in einer Variante mit kurzem Käfig (RD-M732-SS), was zumindest offiziell auch nur für max. 28 Zähne ausgelegt istMit etwas Glück kannst du für 32 Zähne auch noch Rennradschaltwerke nehmen, das XT-Schaltwerk geht aber auf jeden Fall.