Oude Baas
Vormals Olddutsch
Logisch so wie der Zapfen verdengelt is
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Logisch so wie der Zapfen verdengelt is
ja, habe ich schon ausprobiert. Haben ein Gewindeausssendurchmesser von 20,0mmAnhang anzeigen 1419830
Hast Du die hier ausprobiert?
Die haben ein Gewindeaussendurchmesser von 22,8 mm
und passen bei sehr vielen Pedalen.
Die sehen zu mindest sehr ähnlich aus.....
Es gibt sonst noch die gerundete Form von MKS.
Aus der Ferne betrachtet sieht das für mich erstmal okay aus. Du willst zum prüfen die linke Lagerschale in die rechte Seite… oder genau umgekehrt… einschrauben? Sind die Gewinde denn ITA? Ansonsten wird das wohl nicht funktionieren…So ein Baustelle ist ja quasi erledigt. Nun würde ich gern ein Innenlager einbauen. Die relevanten Daten für den korrekten Ersatz habe ich. Das passende Werkzeug würde ich mitbestellen. Nur frage ich mich nun:
Ob noch Arbeitsschritte, vor dem Einbau, notwendig / empfehlenswert sind. Das Innenlager wurde vorher vermutlich nie ausgebaut. Der rechte Kurbelarm hat sich nur mit ner Trenngabel und ordentlichem Krafteinsatz lösen lassen. Die eine Schale ist dadurch deformiert.
Bisher habe ich den Rost nur zaghaft entfernt, Stahlbürste ist zwar vorhanden, kam bisher aber noch nicht zum Einsatz. Ob das Gewinde ein Nachschnitt bedarf werdet Ihr wohl aus der ferne nicht beurteilen können!? Aber evtl. könnte Ihr was zum Rost sagen bzw. wie - falls nötig - Ihr das Gewinde bürsten würdet - über das oder mit dem Gewinde? Könnte ich die andere Schale, die noch heile sein müsste, als Indikator nutzen, um zu testen ob dass Gewinde noch ok ist? Und mit was würdet Ihr die entfernten Roststellen bzw. das Gewinde behandeln?
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Aus der Ferne betrachtet sieht das für mich erstmal okay aus. Du willst zum prüfen die linke Lagerschale in die rechte Seite… oder genau umgekehrt… einschrauben? Sind die Gewinde denn ITA? Ansonsten wird das wohl nicht funktionieren…
Am Tretlager die Stirnflächen planfräsen würde ich machen (lassen). So wie das am Foto aussieht, ist noch reichlich Farbe drauf und das wurde noch nicht erledigt. Das Gewinde kannst du mit dem Eindrehen einer jeweils passenden Lagerschale testen.
Rechte Schale links rum ausbursten
Linke Schale rechts rum ausbursten
Mann mach nicht so Film aus ner Tretlager Montage
Fett aufs Gewinde und rein mit dem Kram
Die Stirnflächen planfräsen wird für gewöhnlich schon vor der Erstmontage gemacht? Oder erst nach einer Wartung? Was ist der Hauptgrund für diese Bearbeitung?Am Tretlager die Stirnflächen planfräsen würde ich machen (lassen). So wie das am Foto aussieht, ist noch reichlich Farbe drauf und das wurde noch nicht erledigt. Das Gewinde kannst du mit dem Eindrehen einer jeweils passenden Lagerschale testen, dann merkst du auch ob ein Nachschneiden notwendig ist. Kann z.B der Fall sein wenn Lotreste vorhanden. Gewinde im Tretlagergehäuse säubere ich mit einer Messingbürste.
Die Stirnflächen planfräsen macht nur dort Sinn, wo Lagerschalen bündig anliegen, um die Parallelität der Lagerungen zu erreichen. Es gibt aber auch Patronenlager, deren linke Lagerschale nur eingedreht wird, ohne daß diese Lagerschale einen "Kragen" hätte, der am Tretlagergehäuse anliegen würde. Dort macht das Planfräsen gar keinen Sinn - es schadet sogar, weil die so vom Lack befreite Fläche zur Korrosion neigt. Im Bereich des Tretlagers ist das Planfräsen m.E. ohnehin überbewertet: Es gibt - im Hinblick auf die Parallelität der Lagerschalen - eigentlich kaum etwas weniger Exaktes als zwei in ein Gehäuse eingedrehte Lagerschalen: Das ist oft bereits rahmenseitig eine "schiefe" Montage, die weder durch das 24 tpi-Gewinde noch durch das Planfräsen besser wird. Beim Lenkkopflager sieht die Sache schon anders aus: Dort ist das Planfräsen empfehlenswert.Die Stirnflächen planfräsen wird für gewöhnlich schon vor der Erstmontage gemacht? Oder erst nach einer Wartung? Was ist der Hauptgrund für diese Bearbeitung?
Sollte zumindest in "guten" Radläden schon bei der Erstmontage erfolgt sein. Grund: dadurch können die Kugellaufbahnen der Tretlagerschalen parallel zueinander stehen. Wichtig für Langlebigkeit (gleichmäßige Belastung möglichst vieler Kugeln) und gut laufendes Innenlager. Wurde aber aus einer Vielfalt an Gründen allzu gerne vernachlässigt (Faktor Zeit, teils fehlendes Werkzeug aufgrund der hohen Anschaffungskosten etc.) Zu den besprochenen (Grundlagen) Themen gibt es aber ganz sicher schon jede Menge Beiträge über die Forensuche zu finden. Im Zweifel aber lieber gerne hier nachfragen.
Korrosion ist beim Werkstoff Stahl eigentlich nie "vernachlässigbar" - zumal wir es beim Tretlager rahmenseitig fast mit dem "tiefsten Punkt" am Fahrrad zu tun haben, der - etwa beim Schlechtwetterrrad - ständigem Wasserbeschuss ausgesetzt sein kann. Der Gammel ist hier letztlich nur eine Frage der Zeit. Eine gute Lackierung ist der beste Korrosionsschutz, und es gibt m.E. deshalb keinen vernünftigen Grund, den Lack irgendwo mit Fräswerkzeugen zu entfernen, wo es nicht unbedingt sein muss.Bei Patronenlagern mit Lagerschalen ohne Bund, kann man sich den Aufwand wohl sparen richtig. Das Thema Korrosion an den Stirnflächen des Tretlagergehäuses hatte ich nie und das dürfte bei der Wandstärke auch recht vernachlässigbar sein.
Spricht nicht unbedingt für die Fähigkeiten des Rahmenbauers. Ein Rohr gerade und winklig absägen ist so schwer ja nicht.flogen jedenfalls ne Menge Metallspäne
Sorry, ich habe übersehen, dass wir uns in der prähistorischen Umgebung befinden...Das ist ein Gussteil vom Zulieferer
Hier das Update: So die Zuggegenhalter sind jetzt bearbeitet und montiert.Hier dann mal drei kleine Fragen ...
Ja, gleiche Geo.9 speed alte Ratio richtig? Könnte man also auch auf 8fach fahren?