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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Ich kann nur allgemein antworten. Ich habe mit Zelten von Salewa, Modell Denali und Vaude Mark XT 4P gute Erfahrung gemacht. Es gibt Zelte, die sich auch im Regen aufbauen lassen, ohne dass das Innnenzelt nass wird. Auf solche Details würde ich achten.

https://www.vaude.com/de/de/15896-taurus-sul-1-person-ultraleichtzelt.html#?colour=904&size=13424
Vaude legt offen, wo und von wem das Zelt hergestellt wird, und vermeidet auch kritische Materialien wie PVC. Bei den Leichtbauzelten ist im allgemeinen der Zeltboden nicht besonders robust. Daher immer eine Zeltunterlage verwenden.


Guter Tipp,

hab vergessen zu erwähnen, dass es Platz für zwei haben sollte.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Guter Tipp,

hab vergessen zu erwähnen, dass es Platz für zwei haben sollte.
Ich habe ein Salewa Sierra Leone Leichtgewichtszelt seit über 40 Jahren im Einsatz - erst als Rucksacktramper, dann am Fahrrad, nun auch im Canoe. Platz für zwei, zwei Eingänge mit großen Apsiden und mit der seinerzeit optional miterworbenen Unterlage kann ich auch im strömenden Regen aufbauen - Unterlage, Gestänge, Aussenzelt - und dann erst das Innenzelt einhängen, trocken.

Auf zwei Tranchen verteilt wunderbar am Rad zu transportieren - Gestänge quer am Lenker, Rest am Gepäckträger.

Also quasi die eierlegende Wollmilchsau mit nur einem Nachteil: In dieser Bauart wird es nicht mehr produziert.

Wenn der Nachfolger qualitativ mithalten kann und ich neu kaufen müßte wäre das ganz sicher in der engeren Wahl.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Soooo,

Bisschen OT (oder im Rahmen von "Bikepacking" dann doch nicht) habt ihr Empfehlungen für ein gutes (Ultra)leichtzelt?

Muss keine Minustemperaturen abkönnen. Geringes Gewicht und Größe, als auch gute Wassersäule, Ablagefläche im Dachinneren, usw. wären relevant.
Da gibt es einen Bikepacking-Thread. Das Thema Zelt kam da schon mehrfach.
 
Meine Erfahrung ist, dass kein Fahrradständer zuverlässig ist, wenn ein Kind noch auf dem Rad sitzt. Entweder hält man das Rad oder das Kind oder beide gut fest. Der Fahrradständer dient lediglich als Hilfe, wenn man das Kind in und aus dem Kindersitz hebt. Der Stand eines Rads mit Fahrradständer ist ja schon mit tiefer Beladung relativ unsicher.




Finde dein Kita-Taxi super. Empfehle einen Fahrradständer am hinteren Ausfallende, der ist auch beim Rangieren weniger im Weg. Der Gepäckträger sieht recht filigran aus, welche Last hält er aus?
mit den Ständer der momentan verbaut ist steht das Rad sehr gut, es geht bei mir primär um den Moment bis Moritz reingesetzt und angeschnallt wird, da scheiden für mich die Ständer die nur einseitig sind schon aus weil das Rad und sitz nicht gerade stehen.

Der GT ist von Pletscher extra für den Jockey frei gegeben und aus Stahl
 
Soooo,

Bisschen OT (oder im Rahmen von "Bikepacking" dann doch nicht) habt ihr Empfehlungen für ein gutes (Ultra)leichtzelt?

Muss keine Minustemperaturen abkönnen. Geringes Gewicht und Größe, als auch gute Wassersäule, Ablagefläche im Dachinneren, usw. wären relevant.

Ich nehme für Touren ein Tarptent Rainshadow 2 (1400 g komplett), da passen 2 Personen inkl. Gepäck locker rein. Hat aber keine Ablage unterm Dach, ansonsten erfüllt es deine Wünsche.
Das gibt es inzwischen nicht mehr neu, der Nachfolger Rainshadow 3 soll aber auch gut sein.
Generell sind die Zelte von Tarptent seeehr leicht und durchdacht, ich hatte das damals verglichen und Vaude, Salewa etc. waren da vom Gewicht weit abgeschlagen.

 
OT-Spezialfrage: habe an einem Theodolit-Stativ ein M20x1,0 Gewinde und suche dafür eine Quelle für Schrauben oder Gewindestangen - hat jemand eine Idee? @byf kennst du Bezugsquellen?
 
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Guter Tipp,

hab vergessen zu erwähnen, dass es Platz für zwei haben sollte.
wenns nicht auf das letzte Gramm ankommt, empfehle ich ein Dreipersonenzelt für bequemes zu zweit Zelten. 1,8m Breite für drei Personen ist schon recht sportlich. Denali III:

https://www.salewa.com/de-de/denali-iii-zelt-00-0000005628
4617a73f-f393-4c10-9f6c-bd4a402c900c.png

Beim Denali wird das Innenzelt zuerst aufgebaut. Zu zweit geht das aber recht schnell.

denali.jpg

hier noch der Aufbau eines Vaude-Zeltes mit Aussengestänge und bereits eingehängtem Innenzelt. Das ist mein winterfestes 4Seasons-Zelt. Die 4Personen Varainte ist meines erachtens fürs Radfahren fast zu schwer. Winterfest und leicht geht eben nicht. Es gibt auch kleinere, leichtere Ausführungen von Zelten dieses Typs.
 
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"Ey Bro!"
"'sup Dude?!?
"Bro check this new tent."
"Dude awesome..."
"yeah Bro"
"Dude"

Insgesamt hab ich den Eindruck, dass der Klassikerbereich weniger von solchen "Dudes" geprägt ist und die Frage weniger mit einer Rapha-mentalität beantwortet werden würde.
Ich glaub, das hat mich jetzt nicht weitergebracht, im Gegenteil - nun frag ich mich nämlich auch noch, was wohl eine Rapha-Mentalität ist 🥴

Manchmal ist das hier echt anstrengend...
 
Ich glaub, das hat mich jetzt nicht weitergebracht, im Gegenteil - nun frag ich mich nämlich auch noch, was wohl eine Rapha-Mentalität ist 🥴

Manchmal ist das hier echt anstrengend...

Puuuh... dann muss ich anders fragen, was daran ist unverständlich?


Rapha = eine Radklamottenmarke die durch erfolgreiches Marketing eine bestimmte Zielgruppe anspricht. Das typische Raphaklischee wäre ein topmoderner Carbonbomber der oberen Preisklasse ohne das wirklich die Leistung die dem Rad entspricht vorhanden wäre. Andere Klamotten als Rapha kämen aus Prestigegründen (gutes Marketing sei Dank) nicht in Frage und wäre unterhalb des eigenen Niveaus.

Diese Art von Menschen gibt es überall... sei es die Radwelt (siehe Beispiel oben), die Gitarrenwelt (zwar nur mittelmäßig spielen können, aber dennoch ne 5000€ Gibson sein eigen nennen), etc.

Das Rennradforum außerhalb der 1990er Blase, halte ich für eher unsympathisch (man achte auf deren Diskussionskultur z.B.) da sie mir oberflächlicher rüberkommt. Und hier wären wir wieder bei "Rapha" angelangt.

Ich bezweifle nicht, dass es nicht auch gute Tipps in dem Forum gibt, möchte aber Prestige möglichst nicht einfließen lassen. ---> Raphamentälitat.

Bro&Dude werden als Worte im Englischen ähnlich wie "Alter&Digger" verwendet.

BroDudes wären meiner Auffassung her so leicht bis mittelschwer prollige Typen (ohne jedoch "Arbeiterklassebackround" zu haben der das "prollig" rechtfertigen würde).

Ergibt wahrscheinlich keinen Sinn, Ich weiß.
 
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wenns nicht auf das letzte Gramm ankommt, empfehle ich ein Dreipersonenzelt für bequemes zu zweit Zelten. 1,8m Breite für drei Personen ist schon recht sportlich. Denali III:

https://www.salewa.com/de-de/denali-iii-zelt-00-0000005628
4617a73f-f393-4c10-9f6c-bd4a402c900c.png

Beim Denali wird das Innenzelt zuerst aufgebaut. Zu zweit geht das aber recht schnell.

Anhang anzeigen 1462955
hier noch der Aufbau eines Vaude-Zeltes mit Aussengestänge und bereits eingehängtem Innenzelt. Das ist mein winterfestes 4Seasons-Zelt. Die 4Personen Varainte ist meines erachtens fürs Radfahren fast zu schwer. Winterfest und leicht geht eben nicht. Es gibt auch kleinere, leichtere Ausführungen von Zelten dieses Typs.

Hmmm... wir sind letztes Jahr mit nem Ultraleichtzelt unterwegs gewesen (welches seit eines Umzuges verschollen ist) und 3,5kg wirkt im Vergleich ordentlich. Der Platz ist ein Bonus, klar, knapp zwei Kilo extra au Gepäcki is nich ohne, zumindest auf Papier.
 
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