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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Dass das Gabelschaftgewinde auf einer Seite nicht abgeflacht ist?!

Wenn dies der Fall ist, dann entweder die Abflachung im Zwischenring "rund" feilen (einfachere Lösung) oder das Gabelschaftgewinde auf einer Seite "flach" feilen (aufwendigere Lösung).
danke dann muss ich wohl feilen und nehm die einfache Lösung :-)

dachte das hätte irgendeinen Sinn, ist auch schon dunkel auf dem Balkon
 
danke dann muss ich wohl feilen und nehm die einfache Lösung :)

dachte das hätte irgendeinen Sinn, ist auch schon dunkel auf dem Balkon
Bloß nicht das Gewinde weg feilen !!!!!!!
Das kannst du nie wieder rückgängig machen.
Der Ring ist doch viel schneller bearbeitet und evtl. ausgetauscht. Manche Tips sind doch echt bösartig. Warum einfach wenns auch kompliziert geht , oder ??
 
@steelbliss

Ich sehe grade, dass Ritzel Nr 3 richtig herum drauf ist, nr. 4, 5 u. 6 jedoch gedreht wurden.
Die Fase muss immer Richtung Speichen weisen.
Jau! Ein geschraubtes ritzel kann ja im grunde nicht falsch rum drauf sein, der rest der bande ist andersrum. Überraschend aber wahr.
Ihr Leute hier seid der Beweis, daß es im Internet immer noch sehr gute Nachbarschaften gibt.
Danke.
 
Der Gabelschaft ist im Bereich des (Steuersatz-)Gewindes schwächer. Der Vorbau sollte daher immer an der Stelle im Gabelschaft klemmen, wo kein Gabelschaftgewinde mehr vorhanden ist (mehr Wandstärke). Daraus ergibt sich auch der maximal mögliche Vorbauauszug unabhängig davon was je nach Steuersatz an Spacern montiert ist. Ein tiefer eingeschobener Vorbau hingegen ist generell kein Problem. Sollte der max. mögliche Vorbauauszug nicht ausreichen um eine passende Sitzposition zu erreichen, benötigt man einen Vorbau mit größerer Schaftlänge. Standard waren Gewinde-Steuersätze bis roundabout ~42mm Einbauhöhe. Seltener auch mal 44mm.
Höher als der Stronglight mit 38mm wäre z.B der VeloOrange Grand Cru mit 42mm in neu.
https://www.goldsprintshop.com/Velo-Orange-Grand-Cru-Sealed-Headset-black-1-Threaded
Vielen Dank!
 
Eher eine Frage bezüglich der Anschaffung / Produktauswahl:

Für unsere studentische Fahrradwerkstatt will ich ein Schweißgerät an schaffen um mal Kleinigkeiten zu brutzeln. Soll natürlich möglichst günstig und einfach in der Handhabung sein. Kann Da jemand ein Gerät empfehlen?
 
Geht es ums Brutzeln an Fahrradrahmen, oder geht es eher um den Bau von Tischgestellen, Regalen usw.?
 
Geht es ums Brutzeln an Fahrradrahmen, oder geht es eher um den Bau von Tischgestellen, Regalen usw.?
Es geht eher um das Brutzeln an Fahrradrahmen und Antriebsteilen. Wir haben öfter mal Besuch von Leuten mit Self-Made-Dreirädern bei denen wir ohne Schweißgerät nicht weiter kommen. Oder mal ne abgerissene Pletscherplatte wieder anheften. Eher Kleinigkeiten.
Soll mit Schweißsticken oder mit Zusatz von der Rolle ( Schutzgas ) gebraten werden ?
Wie gesagt möglichst einfach. Denke mal ein Gerät mit Schutzgas ist zu aufwendig für die seltenen Gelegenheiten bei denen wir das wirklich brauchen.
 
Denke mal ein Gerät mit Schutzgas ist zu aufwendig für die seltenen Gelegenheiten bei denen wir das wirklich brauchen.
Aber deutlich einfacher in der Handhabung.
Mit einem Schweißgerät mit Elektroden am Rahmen rumbraten..., davon würde ich abraten weil das Material dafür zu dünn ist.
Vielleicht wäre Autogenschweißen eine Alternative, dann kannst du auch löten.
 
Es geht eher um das Brutzeln an Fahrradrahmen und Antriebsteilen. Wir haben öfter mal Besuch von Leuten mit Self-Made-Dreirädern bei denen wir ohne Schweißgerät nicht weiter kommen. Oder mal ne abgerissene Pletscherplatte wieder anheften. Eher Kleinigkeiten.

Wie gesagt möglichst einfach. Denke mal ein Gerät mit Schutzgas ist zu aufwendig für die seltenen Gelegenheiten bei denen wir das wirklich brauchen.
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Zuletzt bearbeitet:
@Gude
Da mit dem schweißen an fremden Rahmen wurde
Ich mir überlegen,du bist für diese ausgeführte Arbeit verantwortlich
Kommt es zu einem Unfall der durch die unsachmasige Schweiß Naht verursacht wurde , bist du haftbar
Für eine schlechte Naht braucht ein Sachverständiger keine Highend technologie
Hilfe hin und her,der eigene Kopf ist einem am nächsten
 
Es geht eher um das Brutzeln an Fahrradrahmen und Antriebsteilen. Wir haben öfter mal Besuch von Leuten mit Self-Made-Dreirädern bei denen wir ohne Schweißgerät nicht weiter kommen. Oder mal ne abgerissene Pletscherplatte wieder anheften. Eher Kleinigkeiten.

Mach an Fahrradrahmen nichts mit groben Schweißgeräten, besorg Dir dafür ein mittelgutes WIG-Gerät (Schutzgas mit nicht schmelzender Elektrode, den Schweidraht hält man dabei in der anderen Hand).
Das kostet, ist es aber auch wert.

Normale "Schutzgasgeräte" fürs Auto (MIG, wo der Draht aus der Düse geschoben wird) sind für dünnwandiges Zeug schon zu grob, Elektrodengeräte erst recht (und viel zu ungenau).
Wenn Du ein qualitativ ordentliches MIG-Gerät mit 0,6-mm-Draht fütterst und die Stromstärke weit genug runterregeln kannst, mag das für einfache Notreparaturen an Rahmen okay sein, mehr aber auch nicht.
Auch möglich ist MIG-Löten mit Bronzedraht, aber der ist teuer und dafür muss die Stromstärke auch weit genug nach unten regelbar sein. Macht aber an dünnwandigem Zeug viel weniger Probleme.
Billiggeräte haben oft enorme Probleme mit dem Drahtvorschub, darüber ärgert man sich dann ständig. Lieber ein gutes gebrauchtes zum Preis eines billigen neuen.
Und auf jeden Fall ein Helm mit automatisch verdunkelndem Visier dazu. Der muss nicht teuer sein, auch die billigen sind okay.
Vorteil MIG-Schweißgerät: Du kannst damit auch Autos reparieren.
Nachteil: Das musst Du dann halt auch ständig machen, sobald es die ersten Freunde, Nachbarn usw. mitbekommen haben.

Für gelegentliche Rahmenbau-Abenteuer für kleines Geld empfehle ich ganz eindeutig: Löten.
 
Liebes Forum,
ich hätte nochmal eine Übersetzungsfrage. Das Rad ist mit der 6500-Gruppe ausgestattet, vorn 52/39, hinten hat das größte Ritzel 30 Zähne. Das ist für die Berge eigentlich gar nicht mal schlecht. Aber wie kriege ich evtl. noch etwas Reserven "eingebaut"?
Eine neue Kurbel möchte ich eigentlich nicht, ein kleineres Kettenblatt scheint bei 130mm LK auch nicht zu gehen, oder? Wäre hinten noch ein 32er Ritzel denkbar oder scheitert das Schaltwerk daran? 29 Z. sind ja ohnehin "erlaubt". Hat jmd. Erfahrung damit?
Vielen Dank.
 
Liebes Forum,
ich hätte nochmal eine Übersetzungsfrage. Das Rad ist mit der 6500-Gruppe ausgestattet, vorn 52/39, hinten hat das größte Ritzel 30 Zähne. Das ist für die Berge eigentlich gar nicht mal schlecht. Aber wie kriege ich evtl. noch etwas Reserven "eingebaut"?
Eine neue Kurbel möchte ich eigentlich nicht, ein kleineres Kettenblatt scheint bei 130mm LK auch nicht zu gehen, oder? Wäre hinten noch ein 32er Ritzel denkbar oder scheitert das Schaltwerk daran? 29 Z. sind ja ohnehin "erlaubt". Hat jmd. Erfahrung damit?
Vielen Dank.
Erfahrung habe ich mit dem Dura Ace RD-7800, der schaltet bei mir 32 Zähne ohne Probleme. Warum das für dich aber egal ist, liegt daran, das hauptsächlich der Rahmen darüber entscheidet, ob das funktioniert ...

130 mm LK erlaubt als kleinstes Kettenblatt 38 Zähne, das wird dir also nicht viel helfen, billig sind die auch nicht unbedingt.
Die Chancen, dass dein Schaltwerk ein 32er Ritzel schafft, stehen eigentlich nicht schlecht, aber ultimativ hängt das von mehreren Faktoren wie z.B. Schaltaugenlänge und der Position des HR* ab.
Da hilft im Endeffekt nur testen, aber 9-Fach MTB-Kassetten gibts zum Glück wie Sand am Meer.

Wahnsinnige Unterschiede zwischen 39-30 und 38-32 würde ich mir aber jetzt nicht erwarten, da hilft dann nur eine Kompaktkurbel ...



*Ganz nach hinten ins Ausfallende geschoben vergrößert sich der Abstand der Ritzel zum oberen Schaltröllchen und erlaubt so größere Ritzel.
 
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