Wenn der Schnellspanner nicht lasch angezogen wird, sollte da nichts passieren. Aber selbst, wenn er 0,5mm rutscht, wird das kaum von Belang sein.
Uff - Meine Sorge wäre, daß ich das Ausfallende schwäche und es mir dann vielleicht brichtt oder sowas? Ich mag an so wichigen Teilen nicht rumfeilen... oder vielleicht muß ich mich auch einfach trauen... Einmal gefeilt ist ja auch dann für immer abgetragen...
Bastelfreudige würden sich vielleicht aus einem Alu-Vierkant (Baumarkt) und zwei (Edel)Stahlblechstreifen etwas kreieren:
Ok - das ist dann die harte Option. Bis ich das mache: Wird das mit dem schief Einspannen im Schnellspanner mit meinen vertikalen Ausfallenden funktionieren? Ist sowas vorgesehen? Oder müssen die Naben immer auf beiden Seiten am Anschlag aufliegen?Bei 0,5mm würde ich mir wirklich keine Sorgen machen.
Schon gar nicht bei einer Stahlgabel.
Ich habe (zu) oft Alltagsräder, wo das Vorderrad schief in den Ausfallern der Gabel sitzt.
WaPuzange ansetzen und abschrauben. Wenn du die Spanner retten willst, dann lege noch eine dämpfende Schicht dazwischen.
Bei "symmetrischer" Montage des Laufrades in der Gabel und präzise gefertigten Ausfallenden haben wir eine kraft- und zugleich formschlüssige Verbindung. Im anderen Fall bleibt es beim Kraftschluss, wenn also nur der Schnellspanner das Laufrad hält. Die erstgenannte Variante ist immer die zuverlässigere. Am Vorderrad wird der Unterschied in der Praxis nicht dramatisch sein, weil der Antrieb hinten ist.
Trotzdem ist soetwas nicht gerade ein Qualitätsmerkmal.Ja, das kann vom Schieben kommen. Hatte ich vor Uuuurzeiten auch einmal. Neuer Reifen - und Schrott.
