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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
  • Erstellt am Erstellt am
Und genau für solche "Überraschungen" ist die 3-fach Kurbel sinnvoll. Mir erschließt sich auch nicht der "Vorteil" auf ein kleines Kettenblatt zu verzichten, um dafür "Angst" vor steileren Anstiegen zu haben. Soviel wiegt es wohl nicht. Ob das Mindergewicht mögliche kaputte Kniegelenke rechtfertigen, darf jeder für sich entscheiden.
Das ist auch für heute meine Quintessenz des Themas.
Das Gewicht des kleinen Kettenblatts ist verschwindend klein, am Systemgewicht gemessen.
Werde das 24er gegen ein 26er tauschen.
Das hab ich noch da.

Ob eine Veränderung dann irgendwann sinnvoll sein wird, wird sich zeigen.
 
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Baue für einen Bekannten gerade sein/ unser DIY - Gravelbike von Rahmenschaltern auf Sti um. 7f ist gesetzt. Rsx Sti sind da. Können die wohl mit nem Suntour-Schaltwerk Blaze oder sollte ich da lieber auf ein 105er umsteigen?
 

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Rsx Sti sind da. Können die wohl mit nem Suntour-Schaltwerk Blaze oder sollte ich da lieber auf ein 105er umsteigen?
Nee Suntour (Accushift) mit Shimano Index-Shiftern klappt nicht (mit ganz wenigen Ausnahmen, z.B. DA 740x).

Mach irgendwas von Shimano mit 6-10fach SIS dran (SW + UW, da der RSX STI ja auch links indexiert und die Hebelübersetzung am UW anderst ist).

NB: Der einzelne Speichenreflektor am VR kommt etwas trashig und der Sattelstützenauszug ist hart am Limit.
 
Nee Suntour (Accushift) mit Shimano Index-Shiftern klappt nicht (mit ganz wenigen Ausnahmen, z.B. DA 740x).

Mach irgendwas von Shimano mit 6-10fach SIS dran (SW + UW, da der RSX STI ja auch links indexiert und die Hebelübersetzung am UW anderst ist).

NB: Der einzelne Speichenreflektor am VR kommt etwas trashig und der Sattelstützenauszug ist hart am Limit.
Ein weiteres Mal- danke dir.
Ja, das Bild unten ist noch nicht das End-Setup.. ;)
 
Ich habe hier gerade einen englischen Higgens Rahmen von 1948 aufgebaut.
Leider waren alle meine Steuersätze mit 30mm zu klein, Der Rahmen benötigt 30,5mm Ich habe versucht es mit Metalbändern auszugleichen, die Lenkung fühlte sich aber Star an….
Auch unten hat die Gabel, mit einer Aufnahme von 26,75 mm Breite eine ungewöhnliches Maß
Da passt,auch nichts drauf.

Kann mir jemand einen Steuersatz raten der besser passt ?
Loctite Typ 648 ( Fügen Welle / Nabe genannt) geht da völlig problemlos , Spaltüberbrückung bis 3/10. mm , und ist echt bombenfest danach .
Jeder Epoxydharz 2 K Kleber auch , das aushärten kann man mit Wärme verbessern ( UHU Endfest 300 / Stabilit Express etc. ) , Montage wurde schon erklärt .
 
Nee Suntour (Accushift) mit Shimano Index-Shiftern klappt nicht (mit ganz wenigen Ausnahmen, z.B. DA 740x).

Mach irgendwas von Shimano mit 6-10fach SIS dran (SW + UW, da der RSX STI ja auch links indexiert und die Hebelübersetzung am UW anderst ist).

NB: Der einzelne Speichenreflektor am VR kommt etwas trashig und der Sattelstützenauszug ist hart am Limit.

Mir ist zuerst die exorbitant lange Schaltzughülle am Schaltwerk aufgefallen.
 
Moskopp hat mal behauptet, 16 würden auch mit den zweifachen Umwerfern funktionieren. Damit wäre fast 46-30 möglich. Fast, weil die Senkungen an dem äußeren 46er auf der falschen Seite sind und einfach so ohne Senkung dran geschraubt die Gewindehülsen überstehen und die Kette auf dem 30er stören.
Dass bei Montage des äußeren Blattes auf der Mittelposition die Gewindehülse innen übersteht, ist korrekt, das muss beachtet werden. Bei mir ist da aber immer noch ~1,x mm Luft. Gerade gemessen an der 10-fach Kurbel (Sugino-Klon) mit 10-fach-KB (TA) 28-42, 10-fach Kette. Ich fahre ein zweites Rad mit 28-44, da ist es auch kein Problem. Mit dem 28er KB auf der Innenposition liegt die Kette ziemlich genau auf Höhe der Hülsen. Mit dem 30er KB würde sie dann noch etwas höher (= oberhalb der Hülse) stehen, was noch weniger kritisch sein sollte (?) Aber natürlich hängt der Abstand im Einzelfall von Faktoren wie Kurbel, Kettenbreite usw. ab, pauschal wird man das nicht sagen können.

Wegen der Zähnezahl, 16Z ist doch der normale Sprung bei "kompakt"-2-fach-Werfern, da sehe ich die geringsten Probleme, auch wenn sich der Käfig natürlich von der Formgebung her für bestimmte Blattgrößen optimiert ist. 30-46, 28-44, 26-42 habe ich alles schon mal probiert mit einem handelsüblichen 2fach-Werfer kompakt und es funktioniert (bei mir: Veloce 10f). Ein Problem sähe ich da eher noch beim Rahmen wegen der nötigen tieferen Positionierung des Werfers.
 
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Dass bei Montage des äußeren Blattes auf der Mittelposition die Gewindehülse innen übersteht, ist korrekt, das muss beachtet werden. Bei mir ist da aber immer noch ~1,x mm Luft. Gerade gemessen an der 10-fach Kurbel (Sugino-Klon) mit 10-fach-KB (TA) 28-42, 10-fach Kette. Ich fahre ein zweites Rad mit 28-44, da ist es auch kein Problem. Mit dem 28er KB auf der Innenposition liegt die Kette ziemlich genau auf Höhe der Hülsen. Mit dem 30er KB würde sie dann noch etwas höher (= oberhalb der Hülse) stehen, was noch weniger kritisch sein sollte (?) Aber natürlich hängt der Abstand im Einzelfall von Faktoren wie Kurbel, Kettenbreite usw. ab, pauschal wird man das nicht sagen können.

Wegen der Zähnezahl, 16Z ist doch der normale Sprung bei "kompakt"-2-fach-Werfern, da sehe ich die geringsten Probleme, auch wenn sich der Käfig natürlich von der Formgebung her für bestimmte Blattgrößen optimiert ist. 30-46, 28-44, 26-42 habe ich alles schon mal probiert mit einem handelsüblichen 2fach-Werfer kompakt und es funktioniert (bei mir: Veloce 10f). Ein Problem sähe ich da eher noch beim Rahmen wegen der nötigen tieferen Positionierung des Werfers.
Es sind eben ziemlich viele Stolpersteine eingebaut. Mir fällt noch die unterschiedliche Kröpfung der inneren und äußeren Kettenblätter ein, dann passt es evtl nicht mit dem Schaltschritt des STI.
Eigentlich kann man ganz getrost sagen: kommt ganz individuell auf die verbauten Komponenten an. Ich habe im Zuge von Halfstep-Versuchen schon einige Kettenblätter von verschiedenen Herstellern ausprobiert, bis ich ein wirklich gutes Schaltverhalten vorne hatte. Eigentlich graut es mir auch schon etwas davor, eine neue Kurbel zu montieren (meine ist lediglich ein hässlicher, verkratzter Versuchsträger in 165mm gewesen) und wieder einen Haufen inkompatibeler Kettenblätter zu bestellen.
 
Das ist auch für heute meine Quintessenz des Themas.
Das Gewicht des kleinen Kettenblatts ist verschwindend klein, am Systemgewicht gemessen.
Werde das 24er gegen ein 26er tauschen.
Das hab ich noch da.

Ob eine Veränderung dann irgendwann sinnvoll sein wird, wird sich zeigen.

Schon allein wegen des entstehenden "Lochs" zwischen Rahmen/Innenlager und Kurbel ist das sinnvoll. Wenn da dann die Kette reinfällt weiß man, dass man am falschen Ende gespart hat.

Fahre mittlerweile mit 3-fach, wo es geht. 2-fach hat mEn vor allem folgende Vorteile:

  • geringerer Q-Faktor
  • Renneinsatz weil keine kritische Mitte
  • Ästhetik bei Klassikern
Am Klassiker beobachte ich hier im Forum, dass viele auf "Leisure Cycling" umgebaut haben. Daran könnte man auch ablesen, dass neben den großen Gängen der Jugend auch die weisen Gänge des Alters gefahren werden wollen.

Die Getriebe-Optimierung halte ich mittlerweile selbst bei einem 3x7fach Antrieb für unnötig oder zu teuer. Herstellerseitig ist da eigentlich alles getan und kann günstig erworben werden.

Die drei Kettenblätter sehe ich als drei "Fahrprogramme"

  • Groß für bergab oder Overdrive
  • Mittel für immer
  • klein für Anstiege und schwierige Untergründe

Bin in den letzten Tagen sehr gerne mit meiner aufgebohrten Ofmega-Kurbel (48/42/30 auf 6-fach 14/28) mit dem 30er KB die Berge hochgekurbelt. Läuft schön touristisch und in der Abfahrt hat man dann auch noch genug Körner um mit 48/14 die Ebene zu durchmessen.
 
Schon allein wegen des entstehenden "Lochs" zwischen Rahmen/Innenlager und Kurbel ist das sinnvoll. Wenn da dann die Kette reinfällt weiß man, dass man am falschen Ende gespart hat.

Fahre mittlerweile mit 3-fach, wo es geht. 2-fach hat mEn vor allem folgende Vorteile:

  • geringerer Q-Faktor
  • Renneinsatz weil keine kritische Mitte
  • Ästhetik bei Klassikern
Am Klassiker beobachte ich hier im Forum, dass viele auf "Leisure Cycling" umgebaut haben. Daran könnte man auch ablesen, dass neben den großen Gängen der Jugend auch die weisen Gänge des Alters gefahren werden wollen.

Die Getriebe-Optimierung halte ich mittlerweile selbst bei einem 3x7fach Antrieb für unnötig oder zu teuer. Herstellerseitig ist da eigentlich alles getan und kann günstig erworben werden.

Die drei Kettenblätter sehe ich als drei "Fahrprogramme"

  • Groß für bergab oder Overdrive
  • Mittel für immer
  • klein für Anstiege und schwierige Untergründe

Bin in den letzten Tagen sehr gerne mit meiner aufgebohrten Ofmega-Kurbel (48/42/30 auf 6-fach 14/28) mit dem 30er KB die Berge hochgekurbelt. Läuft schön touristisch und in der Abfahrt hat man dann auch noch genug Körner um mit 48/14 die Ebene zu durchmessen.
Gut, den Q-Faktor und das Loch hätte man mit einem kürzeren BB noch optimieren können.
Aber bleibt jetzt 46/36/26 (vorhin gegen 24t getauscht) zu 11/34, 9-fach.
Das war jetzt eine Kosten-Nutzen Rechnung.

Das kleine Kettenblatt habe ich bisher nicht gebraucht, deshalb auch die Überlegung.
Jetzt "schleppe" ich es halt immer mit, weiß aber dass ich einen Rettungsring für alle Fälle dabei habe.
Bei meinem und dem Gewicht des Rades spielen die paar Gramm auch keine Rolle.
Das war auch nie der ausschlaggebende Punkt.

Schon erstaunlich, was so eine schnelle Bastelfrage hir auslöst.
 
Hallo in die Runde,

könnte bei Kleinanzeigen einen Laufradsatz kaufen mit einem 126,5 Hinterrad und 5-fach Schraubkranz. Würde aber gern einen 6-fach Schraubkranz aufsetzen. Mein alter LRZ hatte auch 126,5 mm Breite. Kann das zusammen funktionieren, oder habe ich einen Denkfehler. Der Anbieter sagte, dass eventuell die Kette am Hinterbau schleifen könnte, eine passende Unterlegscheibe würde aber helfen.

Besten Dank schön mal
 

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Hallo in die Runde,

könnte bei Kleinanzeigen einen Laufradsatz kaufen mit einem 126,5 Hinterrad und 5-fach Schraubkranz. Würde aber gern einen 6-fach Schraubkranz aufsetzen. Mein alter LRZ hatte auch 126,5 mm Breite. Kann das zusammen funktionieren, oder habe ich einen Denkfehler. Der Anbieter sagte, dass eventuell die Kette am Hinterbau schleifen könnte, eine passende Unterlegscheibe würde aber helfen.

Besten Dank schön mal
Prinzipiell geht das.
Man müsste dann nur die Stärke der U-Scheibe ausgleichen, indem man das Laufrad entsprechend nach rechts zentriert, sodass es dann auch mittig wäre.
Es kann aber auch sein dass gar nichts schleift.
Sieht mMn. auch so aus, als wäre noch genug Platz.
Kommt auch auf die Anzahl der Zähne des kleinsten Ritzels und auf den Rahmen an.
 
Hallo in die Runde,

könnte bei Kleinanzeigen einen Laufradsatz kaufen mit einem 126,5 Hinterrad und 5-fach Schraubkranz. Würde aber gern einen 6-fach Schraubkranz aufsetzen. Mein alter LRZ hatte auch 126,5 mm Breite. Kann das zusammen funktionieren, oder habe ich einen Denkfehler. Der Anbieter sagte, dass eventuell die Kette am Hinterbau schleifen könnte, eine passende Unterlegscheibe würde aber helfen.

Besten Dank schön mal
Eine Hinterradklemmbreite von 126 bis 127 mm ist (bei Schraubkranznaben) originär für die Verwendung eines 6-Fach Kranzes vorgesehen.

Somit dürfte es üblicherweise keine Probleme geben, auf dem Hinterrad (des angebotenen Laufradsatzes) den 5-fach Kranz gegen einen 6-fach Kranz auszutauschen.

So wie das auf dem Foto aussieht, scheint da auf der rechten Seite auch mehr als ausreichend Platz vorhanden zu sein, ohne dass man mit U-Scheiben oder mit Umspacern bzw. Umzentrieren arbeiten müsste.

Aber wie auch @Torx??? ebenfalls bereits schrieb, kommt es noch auf die Bauweise des Rahmens (an der Stelle, an welcher das kleinste Ritzel bzw. die Kette an Sitzstrebe und Kettenstreb entlang dreht bzw. läuft) und auf die Größe des kleinsten Ritzels an (große Zähnezahlen wie 15, 16, etc. könnten ein Problem darstellen).
 
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