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Habe mein Diamant nun mit Schellack behandelt, bisher 4xDas bleibt Rot (wird kein Braun).
(siehe Fotos von meinem Soma Rando oder meinem G. Nicot)
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Mehr Schichten (ca. 6-7 bei großzügigem Auftragen des Schellacks).Habe mein Diamant nun mit Schellack behandelt, bisher 4x
Was muss ich für dieses glänzende machen?
Zwischendurch schleifen oder mehrere Schichten?
Danke, ist mein erstes Mal![]()
Suntour?alles shimano!
womit wäre das wohl nicht passiert?
Was ist eigentlich der Zweck der Übung? Griffigkeit sollte doch bleiben?Mehr Schichten (ca. 6-7 bei großzügigem Auftragen des Schellacks).
Ich schleife nach der 3. und nach der 5. Schicht immer ganz leicht mit 600er Schleifpapier die sich beim Lackieren aufstellenden Fasern rundum etwas ab, damit das Endergebnis in der Haptik und in der Optik glatter wird (ist aber Geschmackssache).
Weniger Schichten = rauhere Oberfläche, optisch noch mehr Textilstruktur sicht- bzw. fühlbar und eher matt als glänzend
Mehr Schichten = glattere Oberfläche, kaum oder keine Textilstruktur mehr sicht- bzw. fühlbar und glänzender
Ich denke, dass es um die Haltbarkeit geht. So weiches Baumwoll-Lenkerband fuddelt sonst doch spätestens nach zehn Ausfahrten aus, oder? Plastik-/Kunstleder-/Synthetiktextil-Alternativen gab es noch nicht…Was ist eigentlic
Was ist eigentlich der Zweck der Übung? Griffigkeit sollte doch bleiben?
Konservierung?
Ich bin ja auch seit 2Jahren zu faul schwarzes Lenkerband zu wechseln. Ne Dose schwarzer Lackspray hilft auch![]()
Jup so war das damalsIch denke, dass es um die Haltbarkeit geht. So weiches Baumwoll-Lenkerband fuddelt sonst doch spätestens nach zehn Ausfahrten aus, oder? Plastik-/Kunstleder-/Synthetiktextil-Alternativen gab es noch nicht…
…das wäre so meine Überlegung.
Solche Flansch-Ausbrüche hatte ich in gut 30 Jahren Radsport bisher genau 0 mal; und meine aktive Radsport-Zeit begann eigentlich in der Nach-Schraubkranz-Ära, so 1994/95 etwa. Man sollte beim Zentrieren der Laufräder die Speichen vielleicht nicht einfach nur immer mehr und mehr spannen… und nicht jede Nabe ist für jedes Einspeich-Muster und womöglich auch nicht für jedes Fahrer- bzw. System-Gewicht zugelassen!Nimm am besten die, die Dir besser gefällt. Wenn ich das richtig verstehe hast Du dann zwei Hinterräder, das ist immer gut. Schraubkranznaben fahre ich mittlerweile mit 14-28, 14er Ritzel gibt bei Rennrädern mit 126er Hinterbau keine Probleme.
Meine Erfahrung mit beiden Systemen hab ich ab hier unlängst geschildert.
Wenn nicht gerade nostalgische Gefühle an der Nabe hängen, würde ich generell Schraubnaben gegen Kassettennaben tauschen. Technisch sind Kassettennaben den Schraublingen haushoch überlegen.
Nun ja, das dachte ich auch lange, hat sich aber stark relativiert:
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Die Schwachstelle der Kasettennabe ist mEn nunmehr der Nabenflansch. Offensichtlich ist der Übergang und die Wandstärke zu schwach. An der Kassettennabe wird die Kraft über die nur 3 mm starke Nabenhülse vom Freilaufkörper an den Nabenflansch schön spazierengeführt.
...![]()
Ich denke, in erster Linie aufgrund der geringeren Schmutzanfälligkeit und längeren Haltbarkeit.Was ist eigentlic
Was ist eigentlich der Zweck der Übung? Griffigkeit sollte doch bleiben?
Konservierung?
Ich bin ja auch seit 2Jahren zu faul schwarzes Lenkerband zu wechseln. Ne Dose schwarzer Lackspray hilft auch![]()
Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt...Ich frage mich warum man dafür Schellack verwendet, der ist doch empfindlich gegen Wasser, muss dann wohl regelmäßig erneuert werden?
Also im Geigenbau verwende ich den Schellack gerne ;-)
Axel
Wer hat schon gerne milchige Stellen an den Händen - auch wenn sie trocken sind?Wer also mit schwitzigen Händen ans Akryllackband greift, der bekommt milchige Stellen, die nach einer Weile aber wieder trocknen.
Schellack is ja bekanntlich ein NaturproduktAcryllack ist in flüssigem Zustand wasserlöslich. Nach der Trocknung absolut wasserfest.
Schellack ist meines Wissens nach der Trocknung ein paar Stunden wasserbeständig, d.h. nicht wasserlöslich aber kann etwas Wasser aufnehmen – und später ggf. wieder abgeben.