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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
  • Erstellt am Erstellt am
Ich finde, das gabs besonders bei den hochwertigen Lagern recht häufig. Wackelt noch, wackelt noch, jetzt nicht mehr, jetzt rastet es, super. Hatte ich mal bei einem 7400er Steuersatz als Schüler, das tat echt weh. Im Radladen meinte sie, das passiert leider häufiger, die waren wohl empfindlich. Da sind Rollen/Nadellager robuster gegen. Naja, lange her, draus gelernt.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Der Praktiker würde sagen, wenn es funktioniert, ist es gut. ;)
Bei mir hat es schon mal 5stellige km-Werte lange gut gehalten. War aber noch im Ansatz, wo Grobmotoriker es noch nicht bemerken würden.
 
Ja, dann ist der wahrscheinlich wirklich durch…Ich kann es deutlich mit dem Finger spüren. Trotzdem vielen Dank :daumen:.
Erstmal einbauen, neue! lose Kugeln und Fett rein und sorgfältig einstellen.
Wenn es nix wird, kannst du immernoch wegschmeißen
 
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Ich überhole ein Altenburger Weltmeister bzw. S/O Schaltwerk. Von Außen ist das unproblematisch. Vorhaben: Mechanisch reinigen, anschließend Owatrol und Fett - an den entsprechenden Stellen. Nun stehe ich jedoch vor der Frage, ob ich auch versuche den Innenteil etwas zu konservieren. Feder und Spannungskette (557 und 537) in der 540 wirken stabil. Da ist tatsächlich wenig Spiel, um die Teile zu entfernen. Könnte man sicherlich hoffentlich schonend (!) mit einem stabilen Garn ziehen/spannen und so aushaken. Letztlich besteht aber natürlich das Risiko, dass dabei die Feder und/oder die Kette reißen.

Meint ihr, dass sich das Risiko verbunden mit der Demontage lohnt? Oder einfach den Innenbereich so lassen? Das Schaltwerk wurde ja nur ganz kurz produziert. So viele Exemplare gibt es nicht davon, Ersatzteile noch viel weniger, vermutlich. Ich bin unsicher. Was würdet ihr machen?
 
Der Praktiker würde sagen, wenn es funktioniert, ist es gut. ;)
Bei mir hat es schon mal 5stellige km-Werte lange gut gehalten. War aber noch im Ansatz, wo Grobmotoriker es noch nicht bemerken würden.
Kann ich bestätigen, habe das auch schon erfolgreich praktiziert. Gelte ich jetzt als Praktiker?
 
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Ich überhole ein Altenburger Weltmeister bzw. S/O Schaltwerk. Von Außen ist das unproblematisch. Vorhaben: Mechanisch reinigen, anschließend Owatrol und Fett - an den entsprechenden Stellen. Nun stehe ich jedoch vor der Frage, ob ich auch versuche den Innenteil etwas zu konservieren. Feder und Spannungskette (557 und 537) in der 540 wirken stabil. Da ist tatsächlich wenig Spiel, um die Teile zu entfernen. Könnte man sicherlich hoffentlich schonend (!) mit einem stabilen Garn ziehen/spannen und so aushaken. Letztlich besteht aber natürlich das Risiko, dass dabei die Feder und/oder die Kette reißen.

Meint ihr, dass sich das Risiko verbunden mit der Demontage lohnt? Oder einfach den Innenbereich so lassen? Das Schaltwerk wurde ja nur ganz kurz produziert. So viele Exemplare gibt es nicht davon, Ersatzteile noch viel weniger, vermutlich. Ich bin unsicher. Was würdet ihr machen?
Öffne nie ein System ohne triftigen Grund
50 zu 50 sind deine Chancen
 
Ich finde, das gabs besonders bei den hochwertigen Lagern recht häufig. Wackelt noch, wackelt noch, jetzt nicht mehr, jetzt rastet es, super. Hatte ich mal bei einem 7400er Steuersatz als Schüler, das tat echt weh. Im Radladen meinte sie, das passiert leider häufiger, die waren wohl empfindlich. Da sind Rollen/Nadellager robuster gegen. Naja, lange her, draus gelernt.
Bei mir ähnlich. Damals als Ersatz einen Stronglight Delta montiert. Der ist heute noch am Rad.
 
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Ich überhole ein Altenburger Weltmeister bzw. S/O Schaltwerk. Von Außen ist das unproblematisch. Vorhaben: Mechanisch reinigen, anschließend Owatrol und Fett - an den entsprechenden Stellen. Nun stehe ich jedoch vor der Frage, ob ich auch versuche den Innenteil etwas zu konservieren. Feder und Spannungskette (557 und 537) in der 540 wirken stabil. Da ist tatsächlich wenig Spiel, um die Teile zu entfernen. Könnte man sicherlich hoffentlich schonend (!) mit einem stabilen Garn ziehen/spannen und so aushaken. Letztlich besteht aber natürlich das Risiko, dass dabei die Feder und/oder die Kette reißen.

Meint ihr, dass sich das Risiko verbunden mit der Demontage lohnt? Oder einfach den Innenbereich so lassen? Das Schaltwerk wurde ja nur ganz kurz produziert. So viele Exemplare gibt es nicht davon, Ersatzteile noch viel weniger, vermutlich. Ich bin unsicher. Was würdet ihr machen?


Lass wie es ist!!!
 
Bei mir ähnlich. Damals als Ersatz einen Stronglight Delta montiert. Der ist heute noch am Rad.
Colnago Master Olympic Ream Ariostea Rahmen 1994.jpg
Was war das noch mal für einer? Der war damals wohl das nonplusultra. Etwas schwierig einzustellen, aber dann perfekt für die vielen Kopfsteine in Berlin und Umgebung. Irgenwas von Primax schwirrt mir im Kopf rum.
 
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Anhang anzeigen 1554675Was war das noch mal für einer? Der war damals wohl das nonplusultra. Etwas schwierig einzustellen, aber dann. perfekt für die vielen Kopfsteine in Berlin und Umgebung. Irgenwas von Primax schwirrt mir im Kopf rum.
Könnte ein Primax Misura sein. Zum Kontern braucht man da einen Stirnlochschlüssel.
 
und dann auch mit 10f sti, nehme ich an.
mtb haben ich auch so in erinnerung, ab 10f schaltweg verdoppelt, meine ich. straße aber nicht, ist meine dunkle erinnerung. und die 8f mtb schaltwerke waren ja straßen - sti kompatibel, oder?
 
und dann auch mit 10f sti, nehme ich an.
mtb haben ich auch so in erinnerung, ab 10f schaltweg verdoppelt, meine ich. straße aber nicht, ist meine dunkle erinnerung. und die 8f mtb schaltwerke waren ja straßen - sti kompatibel, oder?
Also bei 8 fach waren Ultegra und XT kompatibel, aber nicht Dura Ace.
Ich habe ein Rad mit 10 fach STI mit 9 fach Dura Ace RD 7700, funktioniert auch. Wenn das 8 fach auch 9 fach kompatibel ist, müsste Road 10 fach funktionieren.
 
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