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Ü50 Freizeitradler
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Dann guck mal z.B. in die Peugeot Kataloge aus den 70ern.Mittelzügler sind doch zumindest bei guten Rädern in den 70ern kein Thema mehr.
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Dann guck mal z.B. in die Peugeot Kataloge aus den 70ern.Mittelzügler sind doch zumindest bei guten Rädern in den 70ern kein Thema mehr.
Bestätigt ja meine Aussage.Dann guck mal z.B. in die Peugeot Kataloge aus den 70ern.
ah so, bei dem geschriebenen Wort entfällt ja die BetonungMittelzügler sind doch zumindest bei guten Rädern in den 70ern kein Thema mehr.
Das mag sein. Aber wenn der Zug trotzdem leichtgängig ist, der Hebel auch mit Gewalt kaum zum Lenker zu ziehen ist und es nicht verzögert, liegt es nicht an der Kappe. Ist auf jeden Fall meine Vermutung...Ich meine, da kommt gar keine hin und passt nur, wenn man den STI vergewaltigt.
Nicht dass er am Ende Schaltzughüllen statt Bremszughüllen verwendet hat ?Das mag sein. Aber wenn der Zug trotzdem leichtgängig ist, der Hebel auch mit Gewalt kaum zum Lenker zu ziehen ist und es nicht verzögert, liegt es nicht an der Kappe. Ist auf jeden Fall meine Vermutung...
Wenn du mitreden möchtest, musst du die letzten 10 Seiten durcharbeiten .Nicht dass er am Ende Schaltzughüllen statt Bremszughüllen verwendet hat ?
Man sieht, daß ich die Züge über den Rand der Kappe geschliffen habe, so daß die Bohrung in der Kappe verformt ist und die Züge ihre Beschichtung verloren haben, richtig?Ich bezweifele, daß das Dein Problem ist. Das bischen Zugendkappe verschlechtert die Bremsleistung nicht so massiv...
Richtig, laut Handbuch gehört keine hin! Ich habe die STIs gebraucht gekauft und die stecken dort schon din (klar, schön eingepresst...) - ich habe sie zunächst drin gelassen, das erschien mir logisch - war aber falsch.Ich meine, da kommt gar keine hin und passt nur, wenn man den STI vergewaltigt.
Züge ohne Last leichtgängig, Hebel ab Druckpunkt nicht mehr leichtgänging - Hebel lässt sich ab da mit Gewalt zum Lenker ziehen, verzögert aber nicht richtig, mit viel Kraft kommt man igrendwann schon zum Stehen, gerade so.Das mag sein. Aber wenn der Zug trotzdem leichtgängig ist, der Hebel auch mit Gewalt kaum zum Lenker zu ziehen ist und es nicht verzögert, liegt es nicht an der Kappe. Ist auf jeden Fall meine Vermutung...
Wenn das an der Hülse liegen würde, merkt man das eher bei der Rückstellung des Bremshebels.Man sieht, daß ich die Züge über den Rand der Kappe geschliffen habe, so daß die Bohrung in der Kappe verformt ist und die Züge ihre Beschichtung verloren haben, richtig?
Ich bin offen für andere Ideen, viel bleibt nicht mehr übrig...
1. Die gleichen PTFE Züge funktionieren am Stadtrad mit V-Brakes erste Sahne.
2. Die gleichen STIs funktionieren mit den gleichen Züghüllen und mini-VS erste Sahne
3. Ich habe NSSLR und SLV-EV Bremskörper und R55C, Koolstop Dura II, Koolstop R1 und S70C Beläge ausprobiert...
Richtig, laut Handbuch gehört keine hin! Ich habe die STIs gebraucht gekauft und die stecken dort schon din (klar, schön eingepresst...) - ich habe sie zunächst drin gelassen, das erschien mir logisch - war aber falsch.
Wie versprochen hier der Bericht:Hattest du mit einem der Vorschläge Erfolg?
Und wenn ja, wie grob oder fein hat ausgereicht?
Frage, falls mir so ein Teil über den Weg läuft.
... sind die Beläge nicht schief und zu tief montiert?; oder ist das Foto nur schlechperspektivisch aufgenommen?Kurzes Update im Bremsen-Faden: (Entschuldigung dafür, das ist eigentlich nicht so lustig...)
Ich wollte noch ein Belags-Problem ausschließen und habe Shimano S70C und Koolstop R1 ausprobiert: Keine Verbesserung. Meine Intuition würde bei so viel größeren Belägen eine bessere Bremswirkung erwarten, aber die Theorie behält Recht: Großes Trekking-Pad bremst nicht signifikant andrs als keines Road-Pad.
Anhang anzeigen 1554864Anhang anzeigen 1554865
Also, ab mit dem Lenkerband, Züge raus, und siehe da, so sollte der Zug nicht in 7cm Entfernung vom Ende aussehen:
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Das ist genau dort, wo die Endkappe sitzt. Sie ließ sich unglaublich schwer rausbekommen. (WD40, Spitzzange, Schraubendreher und Gewalt). Und nun zeigt sich, was wir schon vermutet haben:
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Die STIs ziehen die Züge beim Bremsen leicht nach unten. In Ruhe habe ich wahrscheinlich die Züge in der Mitte bewegt - das lief leicht. Beim Bremsen habe ich mich dann aber wahrscheinlich an der Endkappe abgearbeitet. Diese STI können vorher auch nicht funktionier haben - der Vorbesitzer hat sie dann mit Öl geflutet und dann wahrscheinlich einfach verkauft, weil sie immer noch nicht liefen...
(Meine Kleinanzeigen-Gebrauchtkäufe sind zu 95% wirklich gut und zu 5% werde ich übers Ohr gehauhen und kaufe irgendwelches defektes Zeug, was die Besitzer über die Platform quasi entsorgen. Wie viel Zeit ich mit diesen STIs verbracht habe geht auf keine Kuhhaut.)
In Hamburg schneit es - ich kümmere mich jetzt um die andere Seite und schreibe das Ergebnis dieser Operation, wenn ich wieder mit dem Rad raus kann.
Perspektive. Das sind Trekking/MTB Beläge - die sind fast so breit wie die Flanke. Die sind "Toe In" montiert, deswegen sieht das so schief aus. Habe das nach dem Foto extra nochmal kontrollierit, weil es mir selbst aufgefallen war. Das ist ja auch gar nicht mein Problem - das war nur der Beitrag zum Thema "Passen Belag und Felge zusammen?"... sind die Beläge nicht schief und zu tief montiert?; oder ist das Foto nur schlechperspektivisch aufgenommen?
Das verstehe ich nicht. Das System ist leichtgängig, aber wenn die Bremsbeläge anliegen und du weiter am Hebel ziehst, dann wird er schwergängig in der Art von "er klemmt oder reibt irgendwo"? Also nicht nur erhöhte Bedienkraft, weil du irgendwo im System etwas komprimierst, bzw die Bremsarme sich unter Last verbiegen, sondern Reibung?Hebel ab Druckpunkt nicht mehr leichtgänging
Wenn die Beläge tiefer als möglich montiert sind, ist der Hebel unnötig verlängert. Ergo, freiwillig ein wenig geringere HandBremsBedienKraft verschenktPerspektive. Das sind Trekking/MTB Beläge - die sind fast so breit wie die Flanke. Die sind "Toe In" montiert, deswegen sieht das so schief aus. Habe das nach dem Foto extra nochmal kontrollierit, weil es mir selbst aufgefallen war. Das ist ja auch gar nicht mein Problem - das war nur der Beitrag zum Thema "Passen Belag und Felge zusammen?"
Die Gabeln wurden ja zugekauft. Vielleicht waren die Hersteller nur nicht bereit, die Rahmen so schnell umzurüsten, kostet ja auch....ich habe heute, mal wieder, eine Frage zu aktuellerem Material:
Es wurden eine Zeit lang Rahmen produziert, deren Ausfallenden für Schnellspanner eingerichtet waren, die Gabel aber für Steckachse (z.B. Felt F55X); warum wurde das so gemacht...?