Ja, weil sonst die Achse, besser das ganze Laufrad schräg stehen würde. Gäbe auch extra Anschläge, um die Montage des Laufrads zu vereinfachen:Kann dass den richtig sein??
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Ja, weil sonst die Achse, besser das ganze Laufrad schräg stehen würde. Gäbe auch extra Anschläge, um die Montage des Laufrads zu vereinfachen:Kann dass den richtig sein??
Ich würde direkt wie du mini vbrakes nehmen, die bremsen einfach besser.Da die Hebel deutlich neuer sind als die Bremsen, würde ich es mit der 2. Variante versuchen, das lässt dir mehr Möglichkeiten beim Zugdreieck. Neuere Shimano Hebel und die alten Lowprofile Cantis kann man so wohl zu einer vernünftigen Bremsleistung bringen. Hatte ich damals an meiner Toscana jedoch nicht ausprobiert sondern zu Mini Vs gegriffen. Mit den Campa Centaur Hebeln wirst du irgendwo dazwischen sein, also den SLR und New Super SLR. eher näher am letzteren. (vermute ich aber nur). ich würde daher die erste Variante mir sparen und direkt die flexiblere nehmen und es mit einem sehr flachen Zugdreieck versuchen. Etwas experimentieren wirst du da wohl müssen.
Und wenn es dann doch nicht klappt, siehe Beitrag von @Ivo
Eine Frage für den FranzosenfadenUmbau von JIS auf ISO 4kant Achse:
Hallo, habe im Augenblick eine TA pro vis auf einem 115 mm Neco Lager mit JIS Standard. 2x vorne, zwischen Kurbelarmen und Kettenstreben jeweils 1 cm Platz.
TA braucht ISO und hier kommt meine Frage: Geht die Kurbel dann weiter auf die Achse und werden die 1 cm Abstände dann kleiner?
Mich wundert, dass die heutige 115 mm Achste die gute Länge ist, der Antrieb läuft gut.
TA dagegen empfiehlt bei Pro vis 2x eine 125 mm Achse.
Welche Länge muß ich nun bestellen ?
Danke und Gruß
Ich würde direkt wie du mini vbrakes nehmen, die bremsen einfach besser.
Dünn auftragen und dann die vorgeschriebene Zeit zum trocknen hängen gelassen. War dann immer dicht. Vorher die Stelle mit einem Edding umkreist, damit ich die Stelle auf jeden Fall treffe. Als ich ungeduldig war und auch mal zuviel genommenen hatte, wurde es nicht richtig dicht.Habe mal ne ganz ganz bodenständige Bastelfrage, Thema Schlauch flicken.
Bei meinen letzten Versuchen war das Ergebnis ein paar Mal sehr unbefriedigend. Also meistens hat der Flicken an einer kleinen Stelle nicht richtig abgeschlossen, so dass dann nach 1-2 Tagen wieder Luft raus kam.
Habe immer klassisch Rema/ Tiptop genommen.
Sind die dinger einfach nicht mehr so gut, oder stelle ich mich einfach blöde an?
Nehmt ihr so richtig viel Vulkanisierzeugs oder eher sparsam?
Feste drücken ist wichtig.Habe mal ne ganz ganz bodenständige Bastelfrage, Thema Schlauch flicken.
Bei meinen letzten Versuchen war das Ergebnis ein paar Mal sehr unbefriedigend. Also meistens hat der Flicken an einer kleinen Stelle nicht richtig abgeschlossen, so dass dann nach 1-2 Tagen wieder Luft raus kam.
Habe immer klassisch Rema/ Tiptop genommen.
Sind die dinger einfach nicht mehr so gut, oder stelle ich mich einfach blöde an?
Nehmt ihr so richtig viel Vulkanisierzeugs oder eher sparsam?
Wenn die Tube der Vulkanisierlöung einmal angestochen wurde dann hält die nach meiner Erfahrung noch gut bis Ende der Saison wenn wieder fest verschlossen aber dann weg damit und eine ganz neue her. Die Schutzfolie der Flicken lass ich einfach drauf nach dem fest andrücken...und gründlich aufrauhen größer als der Flicken später....Habe mal ne ganz ganz bodenständige Bastelfrage, Thema Schlauch flicken.
Bei meinen letzten Versuchen war das Ergebnis ein paar Mal sehr unbefriedigend. Also meistens hat der Flicken an einer kleinen Stelle nicht richtig abgeschlossen, so dass dann nach 1-2 Tagen wieder Luft raus kam.
Habe immer klassisch Rema/ Tiptop genommen.
Sind die dinger einfach nicht mehr so gut, oder stelle ich mich einfach blöde an?
Nehmt ihr so richtig viel Vulkanisierzeugs oder eher sparsam?
Schon möglich.Eine Frage für den Franzosenfaden
Habe mal ne ganz ganz bodenständige Bastelfrage, Thema Schlauch flicken.
Bei meinen letzten Versuchen war das Ergebnis ein paar Mal sehr unbefriedigend. Also meistens hat der Flicken an einer kleinen Stelle nicht richtig abgeschlossen, so dass dann nach 1-2 Tagen wieder Luft raus kam.
Habe immer klassisch Rema/ Tiptop genommen.
Sind die dinger einfach nicht mehr so gut, oder stelle ich mich einfach blöde an?
Nehmt ihr so richtig viel Vulkanisierzeugs oder eher sparsam?
Dünn auftragen und dann die vorgeschriebene Zeit zum trocknen hängen gelassen. War dann immer dicht. Vorher die Stelle mit einem Edding umkreist, damit ich die Stelle auf jeden Fall treffe. Als ich ungeduldig war und auch mal zuviel genommenen hatte, wurde es nicht richtig dicht.
Feste drücken ist wichtig.
Dass man die Klarsichtfolie nicht vom Rand aus sondern aus der Mitte raus abzieht weißt du?
Für Geübte gibt es noch einen schnellen Trick:
Wenn die Menge Vulkanisationsflüssigkeit stimmt (nicht deutlich zu viel oder zu wenig), kann man statt trocknen lassen auch anzünden (und sofort aufkleben)!
Offenbar nicht nur "Laufradbaukurse", sondern auch "Schlauchflickkurse" könnten hier für manche hilfreich sein.Wenn die Tube der Vulkanisierlöung einmal angestochen wurde dann hält die nach meiner Erfahrung noch gut bis Ende der Saison wenn wieder fest verschlossen aber dann weg damit und eine ganz neue her. Die Schutzfolie der Flicken lass ich einfach drauf nach dem fest andrücken...und gründlich aufrauhen größer als der Flicken später....
Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe das Zeug immer verbraucht, bis sie alle war. Dicht war es dennoch, auch wenn die Lösung etwas älter war. Die Tube ist bei mir immer nur kurz geöffnet, so dass ich nicht weiß, was sich da chemisch ändern sollte.Wenn die Tube der Vulkanisierlöung einmal angestochen wurde dann hält die nach meiner Erfahrung noch gut bis Ende der Saison wenn wieder fest verschlossen aber dann weg damit und eine ganz neue her. Die Schutzfolie der Flicken lass ich einfach drauf nach dem fest andrücken...und gründlich aufrauhen größer als der Flicken später....
man vergisst sie gern in Satteltäschchen und dann nach 2-3 oder 4 Jahren vulkanisiert sie nicht mehr...ist mir passiertDas kann ich nicht bestätigen. Ich habe das Zeug immer verbraucht, bis sie alle war. Dicht war es dennoch, auch wenn die Lösung etwas älter war. Die Tube ist bei mir immer nur kurz geöffnet, so dass ich nicht weiß, was sich da chemisch ändern sollte.
4 Jahre hatte die bei mir nie gehalten, war immer vorher leer gewesen. Da ich jetzt länger keinen Platten mehr gehabt habe, sollte ich mir eine neue Tube zulegen. Nicht dass ich dann doch mal an einem Sonn- oder Feiertag in die Verlegenheit geraten sollte...man vergisst sie gern in Satteltäschchen und dann nach 2-3 oder 4 Jahren vulkanisiert sie nicht mehr...ist mir passiert
ich habe mich zweimal vor der Ehefrau blamiert, die Tube uralt, die Lösung angebrochen und stinkt nicht mehr da war schon klar das wird nichts.....aber die Räder samt Flickzeug wearen jahrelang nicht mehr genutzt....4 Jahre hatte die bei mir nie gehalten, war immer vorher leer gewesen. Da ich jetzt länger keinen Platten mehr gehabt habe, sollte ich mir eine neue Tube zulegen. Nicht dass ich dann doch mal an einem Sonn- oder Feiertag in die Verlegenheit geraten sollte...
Grüße
Same here.Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe das Zeug immer verbraucht, bis sie alle war. Dicht war es dennoch, auch wenn die Lösung etwas älter war. Die Tube ist bei mir immer nur kurz geöffnet, so dass ich nicht weiß, was sich da chemisch ändern sollte.
Vielleicht: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/alte-sättel-im-neuen-gewand.81874/Kurze Faden-Frage(n):
1. Gibt es hier einen Faden, der sich mit der Überholung/Aufarbeitung von Kunststoff-Sätteln á la Turbo, Flite etc. beschäftigt? Ich habe "nur" den Brooks-Sattel-Faden gefunden.
Müssen dir andere beantworten. Mit Tuning habe ich nicht viel am Hut, finde aber die Smolik Seite http://www.smolik-velotech.de/schrift.htm als Nachschlagwerk ganz interessant2. dann lese ich hier immer mal wieder von Maßnahmen á la Smolik, sowie ein pdf zu seinem Buch. Auch hier die Frage, ob es einen (versteckten?) Faden dazu gibt, wo sich den Maßnahmen gewidmet wurde.
Die BR 6403 gab es nur als short - also 49 mm Schenkellänge. Die BR 6400 gab es als long mit 57 mm Schenkellänge, doch die war wohl Single Pivot.Hallo zusammen,
ich habe einen alten Peugeot Stahlrenner von 1985 den ich mit neuen Bremsen ausstatten möchte.
Daher habe ich mir einen Satz Shimano 600 Tricolor Bremszangen (6403) mit neuen Klötzen gekauft und vorne ließ sich das auch ohne Probleme montieren.
Hinten sind die Schenkel jedoch zu kurz, so das die Bremsschuhe nicht an die Felge kommen.
Die Bremsgriffe sind Shimano 105 (BL 1051).
Am liebsten würde ich sowohl die Bremsgriffe als auch die Shimano 600 Bremse vorne behalten da die wirklich in super Zustand sind.
Joa, was könnte ich jetzt am besten machen; bzw. was kann man da am besten kombinieren,
welche langschenkelige Bremzange verbauen die zu den Bremsgriffen passt?
Schön wäre etwas von
- Shimano
- zeitgenössisches also Mitte 80er bis Mitte 90er
- eine Dual Pivot
Weiß jemand was original hinten verbaut war?
Wahrscheinlich eher was billiges, Weinmann oder sowas in der Art.
Eine ausführliche Vorstellung werde ich noch im Frühling nachtreichen wenn das Rad fertig ist.
viele Grüße und Dank,
Martin
p.s.: man könnte die Langlöcher an den Schenkeln weiter auffeilen bis kurz vor den Rand, dann würde es so grade noch passen. Wäre das ok oder spricht was dagegen. Klar, ich weiß, an der Bremse sollte man nicht pfuschen....
Vielen Dank für die schnelle Antwort.Vielleicht: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/alte-sättel-im-neuen-gewand.81874/
Müssen dir andere beantworten. Mit Tuning habe ich nicht viel am Hut, finde aber die Smolik Seite http://www.smolik-velotech.de/schrift.htm als Nachschlagwerk ganz interessant