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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Bilder wären vielleicht hilfreich, am besten mit der Zahnarztleica gemacht und natürlich plombenfrei:)

Und nur mit goldenem Hintergrund! Von 101.20 kann man ja noch Einiges lernen!

Wie blöd kann man eigentlich sein? :rolleyes:

Die Kettenblattschrauben hatten sich gelockert und daher hat die Kette inkl. Kettenblatt natürlich ordentlich Spielraum. Kein Wunder, dass sie hin und her wandert. :D
Dank TL-FH20 konnte ich nun aber ordentlich gegenhalten beim anziehen der Kettenblattschrauben. Jetzt weiß ich auch, was da in letzter Zeit geknackt hat gelegentlich ...
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Und nur mit goldenem Hintergrund! Von 101.20 kann man ja noch Einiges lernen!

Wie blöd kann man eigentlich sein? :rolleyes:

Die Kettenblattschrauben hatten sich gelockert und daher hat die Kette inkl. Kettenblatt natürlich ordentlich Spielraum. Kein Wunder, dass sie hin und her wandert. :D
Dank TL-FH20 konnte ich nun aber ordentlich gegenhalten beim anziehen der Kettenblattschrauben.
Da hast Du ja Arbeit gespart, bleiben wieder 2 Zähne mehr im Kiefer des Patienten:D
 
Was ich schon alles unternommen habe um herauszufinden, ob die Kurbel, das Kettenblatt oder sonst was krumm ist. Dabei fällt fast das Kettenblatt von der Kurbel ... :rolleyes:

Ein Mal mit Profis arbeiten! :D
 
Die Dynamic Sachen sind im Allgemeinen ja recht gut. Ich habe von denen auch das Hochleistungsfett und Montagefett. Reiniger nehme ich auch oft von Dynamic.

Wie geht ihr denn beim einstellen des Spiels einer Nabe vor? Ich drehe immer den Konus hinein, bis ich auf Widerstand stoße. Dann drehe ich ich ihn ganz leicht wieder etwas heraus, gerade so viel, dass es kein Spiel hat. So eine Viertel-Umdrehung in etwa. :confused:

Ich mach das immer nach Gefühl und bis jetzt haute das immer ganz gut hin - braucht jedoch seine Zeit. Aber Methode von Bonanzero sehr klingt gut, werd ich diese Woche mal ausprobieren.
Dein Fetteindastz find ich Ok, aber ich nehm wesentlich weniger (könnte bedeuten, dass ich öfters nachfetten müsste?). Ich halt mich dabei an Radplan Delta und mische das Fett (Autosol) mit Motoröl im Verhältnis ca. 2/1,5:1. Bis jetzt läuft alles einwandfrei, wie es dauerhaft ist, muss sich noch zeigen.
 
Ich habe hier eine Shimano Tricolor 8fach Nabe (6402) und würde gerne eine neue HG 70 Kassette verwenden, was ja gehen müsste? Wenn ich allerdings den Abschlussring festziehe, bleibt die Kassette wackelig. Wieso wackelt die und lässt sich nicht festziehen? Spacer-Ring rein und gut ist?
 
Laut Smolik soll der Abstand Kassette - Ausfallende die gleiche Breite haben, wie der Abstand der einzelnen Ritzel untereinander. Bei einer 8fach Kassette wären das ~3mm zwischen den einzelnen Ritzeln. Ist das nicht zu nah? Beim PR 5000 zum Beispiel habe ich 5mm Abstand zwischen Kassette und Ausfallende.

Ist das für die Kettenlinie relevant oder nur wenn man mehrere Laufräder zum wechseln verwendet und das nachjustieren der Schaltung sparen möchte?

Bildschirmfoto 2013-08-04 um 19.28.00.png
 
So. Hier noch der Smolik Abstand, der mir aber einen Tick zu nah erscheint:

Anhang anzeigen 96712 Anhang anzeigen 96713

Macht das die Perspektive - oder ist nach dem linken Bild das Schaltauge nach innen gebogen?

Solange die Kette nicht an den Rahmen/Ausfallende kommt und auch das kleinste Ritzel beim Ausbau des Hinterrades nicht an Rahmen/Ausfaller kommt und den Lack vermackt, ist es in Ordnung.
Obwohl nach dem linken Bild das Ganze doch schon recht knapp erscheint.
Evtl. nimmst Du -sofern es sich mit dem Zahnkranz/Distanzscheibe nicht korrigieren läßt, eine 1mm Distanzscheibe rechts zwischen Konus und Achsmutter.
Solltest Du 2 Scheiben auftreiben können, lege rechts und links eine Scheibe dazwischen.
Damit veränderst Du die Symmetrie des Laufrades nicht und mußt nicht nachzentrieren.
Und 132mm statt 130mm Einbaumaß verträgt der Rahmen allemal.
Größer als notwendig sollte der Abstand Kranz/Ausfaller nicht sein, da sich sonst die Asymmetrie des Hinterrades verstärkt.
Und über die Kettenlinie würde ich mir nicht den Kopf zerbrechen. Der Schräglauf bei 8/9/10/11 ist ohnehin schon groß.
 
Ist das eigentlich richtig, wie ich meine Naben fette? Ist das zu viel Fett oder kann man nie genügend Fett verwenden? Nehme immer das Lagerfett von Galli und gehe dann so vor:


Nach dem Reinigen erst die Schale einfetten

Anhang anzeigen 96522



Gesäuberte Kugeln einlegen

Anhang anzeigen 96521



Noch eine Schicht Fett über die Kugeln

Anhang anzeigen 96520



Staubkappe wieder anbringen

Anhang anzeigen 96518


Konus fetten

Anhang anzeigen 96519

Ich sag´s mal so:

"man kann et ooch övverdrieve...."
Wenn´s ohnehin eine gedichtete Nabe ist, kannst Du mit dem Fett wesentlich sparsamer umgehen.
Etwas Fett an den Dichtring reicht zur Dichtung völlig aus.
Zudem hat Fett auch eine bremsende Wirkung, und es wird ja nicht nur aus der Nabe herausgedrückt, sondern auch in den Nabenkörper hinein.
Dort klebt es dann zwischen Nabenhülse und Achse und wird dauernd umgewälzt und bremst.
Muß doch nicht sein, oder? Leichtlauf ist doch erwünscht.
Wenn Du einmal eine 3/5/7-Gang-Nabe zerlegt, gereinigt und mit zuviel Fett versehen hast, wirst Du wissen, wie schwergängig so ein Teil werden kann, wenn das Fett dauernd umgewälzt wird.
Also schone die Umwelt, Deinen Geldbeutel und Deine Kräfte und sei etwas sparsamer :)
 
Wollte ich gerade sagen. Vierundsiebziger DA sind doch erstklassig gedicht.
Erste Generation DA müßen mit Fett geflutet werden...
...wie die alten Record.
PhilZeug.jpg

PhilZeug1.jpg

...dekadente Schmiermittel für Viskositätsfetischisten...:D
Galli oder BlueGrease (jetzt gelb)
 
Hallo,

bin gerade dabei meinen Stahlrenner fertig zu machen. Vorher ist mir das gar nicht so aufgefallen, aber mein Vorbau ist wohl etwas zu hoch wie im Bild zu sehen ist.
Allerdings kann ich den Vorbau mit Keilklemmung nicht weiter in den Gabelschaft schieben. Würde sonst so wie hier (ganz unten) aussehen.

Kann ich den Aluvorbau einfach um 2-3 cm kürzen und ihn damit tiefer montieren oder lieber einen neuen kaufen? Selten ist ja die Schaftlänge angegeben.
 

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Das ist bei so kleinen Rahmen echt ein Problem mit der Einstecktiefe.......
Wenn der Vorbau eine Schrägkeilklemmung hat ist kürzen problemlos , nur das Gewinde der Klemmschraube muss auch lang genug sein , das ist entweder M8 oder M8x1 , muss notfalls nachgeschnitten werden.
Hat der Vorbau aber eine Konusklemmung muss ja der Innenkonus im Vorbau nachgedreht werden , für die Klemmschraube gilt natürlich das selbe.
 
So, wie Eric es sagt, ist´s richtig.
Bei Schrägkonusklemmung geht´s problemlos.
Bei Konusklemmung muß der Schlitz im Schaft weiter eingesägt werden.
Aber Achtung: das Ende dieses Schlitzes sollte in einer Bohrung enden, also vorher ein Loch dort bohren, wo der erweiterte Schlitz enden soll.
Sonst kann es zu Einrissen kommen.
Und noch etwas:
auf der Klemmschraube ist üblicherweise das Gewinde gerollt, nicht geschnitten. Das bedeutet, daß der Schaft dünner ist als der Gewindeaußendurchmesser.
Wird das Gewinde nun weiter aufgeschnitten, sind die neuen Gewindeflanken nicht völlig ausgebildet.
Dat hält nich...
 
Noch Mal wegen der Positionierung der Nabe / Kettenlinie:


Welcher Abstand ist das denn? Die "Mittellinie des Rahmens" müsste doch die Mitte des Sitzrohrs sein? In dem Bild bei Wikipedalia wird eine Messlehre gezeigt, die das gesamte(?) Sitzrohr einschliesst.

Was ist denn mit der Breite der Nabe gemeint? Die Breite des Nabengrundkörpers?

Würde ich gerne mal ausrechnen für das Pana ...
 
Welcher Abstand ist das denn? Die "Mittellinie des Rahmens" müsste doch die Mitte des Sitzrohrs sein? In dem Bild bei Wikipedalia wird eine Messlehre gezeigt, die das gesamte(?) Sitzrohr einschliesst.

Steht doch dabei (Hervorhebung von mir):

Mit einer Schieblehre kann man die vordere Kettenlinie ganz leicht messen. Halte die Lehre an das Sitzrohr (s. Bild) und miss bis zur Mitte des Kettenblatts (bei einfachem Kettenblatt). Bei Dreifachkurbelsatz misst Du bis zur Mitte des mittleren Kettenblatts und bei Zweifachsatz in die Mitte zwischen den Kettenblättern. Nun ziehst Du noch die Hälfte des Sitzrohrdurchmessers (entweder Messen oder in der Spezifikation Deines Fahrrads ablesen) ab und hast als Ergebnis die einzustellende Kettenlinie.
 
Steht doch dabei:

Wikipedalia schrieb:
Bei Dreifachkurbelsatz misst Du bis zur Mitte des mittleren Kettenblatts und bei Zweifachsatz in die Mitte zwischen den Kettenblättern. Nun ziehst Du noch die Hälfte des Sitzrohrdurchmessers (entweder Messen oder in der Spezifikation Deines Fahrrads ablesen) ab und hast als Ergebnis die einzustellende Kettenlinie.


Ach so ... Hatte ich überlesen, da der Satz mit "Bei Dreifachkurbelsatz ..." beginnt und ich keine Dreifach-Kurbel habe ...

Ich messe 59mm - (28,6/2) = 44,7mm

Und die Breite der Nabe ist die Breite des Naben-Grundkörpers?
 
Ich messe 64mm - (28,6/2) = 49,7mm

Bist Du sicher, dass Du da richtig gemessen hast?
Wikipedalia schrieb:
Bei Dreifachkurbelsatz misst Du bis zur Mitte des mittleren Kettenblatts und bei Zweifachsatz in die Mitte zwischen den Kettenblättern.

Und die Breite der Nabe ist die Breite des Naben-Grundkörpers?

Die Nabenbreite ist hier die Breite zwischen den Ausfallenden.
Wikipedalia schrieb:
Will man allerdings nur bestimmen, wie die hintere Kettenlnie eingestellt ist, nehme man die Nabenbreite, teile diese durch zwei und ziehe davon den Abstand zwischen Innenseite des Ausfallendes und der Mitte des Ritzels (bzw. Ritzelpakets) ab.
 
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