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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Theoretisch hast du recht , unbestritten , aber in der Praxis spielt ein Pressmaß von 2/10. mm keine Violine , und das Stahlrohr möchte ich sehen was bei der winzdehnung von 2/10mm Risse bekommt , das wäre ja spröder als Glas....:p
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Hallöchen,

weiss jemand, wo man diese Dinger kaufen kann ( :D ), die man beim Steuersatz montieren einbauen muss um später dann eine Vorrichtung für STI-Schaltzugverlegung zu haben? Wisst ihr was ich meine?:confused:
 
Ich glaube, er meint die, die man mit der unteren Steuersatzschale klemmt. Weiß aber nicht, ob die überhaupt einen Anschlag für die Zughülle haben oder nur den Zug auf Abstand zum Lack halten.
 
Mir sie gefallen sehr, aber nur an der Stadtschlampe. Sonst verzichtbar, bzw. sind normale Haken sinnvoller,
 
Um den Lack zu schonen kann man auch einfach die Schaltzüge am Unterrohr überkreuzen. Dann allerdings beachten, an welchem Schräubchen man was einstellt....!;)

Zuege gekreuzt1.JPG
Zuege gekreuzt2.JPG
 
Um den Lack zu schonen kann man auch einfach die Schaltzüge am Unterrohr überkreuzen. Dann allerdings beachten, an welchem Schräubchen man was einstellt....!;)
super! danke :)
kann man denn dann auch die schaltsockel tauschen...?o_O bei dem doofen Dura Ace 7402 Schaltwerk bekomm ich den schaltzug selten so sehr gespannt, dass ich nicht nachspannen muss und der rechte sockel bietet da deutlich mehr spielraum als der für den umwerfer...
 
ne, wer brauch denn sowas:rolleyes: das doofe beim 740x schaltwerk ist die versteckte klemmschraube, bis ich da dran gekommen bin hab ich 90% meiner nerven verbraucht:D
 
Weiß jetzt nicht, wo ich es am besten hinpacken soll, aber vielleicht sucht ja in Zukunft mal jemand so eine Info und findet sie über die SuFu.

Hatte wegen meinem Merckx Rosthaufen mit Bildern bei Lackierei Voigtländer in Leipzig angefragt

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Der gefällt mir sehr gut, müßte man mal in der Hand haben. Ich würde mir wünschen, daß alles, was Langlöcher hat, horizontal auch sauber geführt wird. Statt mit den Flügelmütterchen könnte man auch mit einer Knebelschraube oder mit einem Schnellspanner spannen. Die Zeigermimik - vom Preciray abgeschaut - ist wunderbar. Wenn mich absolute Meßwerte nicht interessieren, finde ich einen Zeiger mit großer Übersetzung sinnvoller als übergenaue und flattrige Meßuhren.
 
Der gefällt mir sehr gut, müßte man mal in der Hand haben. Ich würde mir wünschen, daß alles, was Langlöcher hat, horizontal auch sauber geführt wird. Statt mit den Flügelmütterchen könnte man auch mit einer Knebelschraube oder mit einem Schnellspanner spannen. Die Zeigermimik - vom Preciray abgeschaut - ist wunderbar. Wenn mich absolute Meßwerte nicht interessieren, finde ich einen Zeiger mit großer Übersetzung sinnvoller als übergenaue und flattrige Meßuhren.
ich hab mich mit dem Thema Zentrierständer bzw Zentrieren noch nicht wirklich beschäftigt, immer nur seitenschläge am Rad rausgedreht.
Wie sähe es denn bei dem mit der "automatischen" mittelzentrierung aus? Eigentlich brauch man doch diese Zentrierlehre, aber bei neuen Modellen scheint dise ja überflüssig geworden zu sein....?
 
Solange man nicht im Akkord Laufräder zentrieren muß, halte ich eine eingebaute Mittenzentrierung für überflüssig. Sobald die Felge in sich gerade läuft, dreh ich sie im Ständer um und schau mir den Versatz an*. Die Hälfte davon ist die Mitte. Kinderspiel. Ob das nun ein Zeigerausschlag, eine Meßuhr oder ein Gewindebolzen ist, spielt keine Rolle. Ein Laufrad muß auch nicht auf den 1/10 mm mittig laufen. Ich möchte nicht wissen, welche Toleranzen ein ganzer Rahmen hat.

Viel größer ist das Problem bei den billigen Klapperständern (so wie meinem), daß sich ein Laufrad nicht exakt und reproduzierbar einspannen läßt. Einmal ausgespannt und wieder eingespannt, umgedreht oder nicht, sehen die Maße völlig anders aus.

Irgendwann bau ich mir einen Zentrierständer aus polierten Granitblöcken. :rolleyes:

edit:
* "Einmitten durch Umschlagen", wie im richtigen Leben. :)
 
Am PR 6000 habe ich schon immer das Problem, dass die hintere Bremse nicht genau parallel zur Bremsflanke steht. Zuerst dachte ich an die Bremsklötze, doch die sind es nicht. Dann habe ich mal von zwei anderen Rädern die Bremse demontiert und am PR 6000 montiert, da die Bremsen an den anderen Rädern absolut parallel zur Bremsflanke stehen. Doch alle lassen sich nicht parallel montieren. An der Felge kann das eigentlich nicht liegen. Am PR 5000 habe ich das gleiche Problem.

Von oben gesehen, stehen die Bremsklötze quasi nach links verdreht, so dass sie links vorne etwas zu weit von der Flanke entfernt ist, während sie hinten rechts ebenfalls etwas zu weit von der Flanke entfernt ist.

Meine Vermutung wäre nun, dass der Hinterbau leicht verzogen ist, da ich nicht wüsste, woran es noch liegen könnte. Kann man das richten?

So in etwa:

Bildschirmfoto 2013-08-14 um 07.06.02.png


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2013-08-14 07.07.23.jpeg


Das macht mich noch ganz kirre! :eek: :mad:
 
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