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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Ich habe ein Problem mit meiner Torpedo Mod. 55 3-Gang Nabe ohne Rücktritt. Ggf. weiß ja jemand was zu tun ist. Der 1. Gang rutscht durch, aber nicht irgendwie mechanisch hart oder knirschend. Es ist wie beim KFZ wenn die Kupplung durchrutscht. Das passiert immer so alle 1-2 Kurbelumdrehungen und dann auch nur für ca. 1/4 Umdrehungen. Das häufig beschriebene Problem mit dem Kupplungsblock betrifft wohl mehr den 2&3 Gang und die sollen dann komplett rausspringen. Ich habe noch nichts zerlegt, ich wollte lieber hier erst mal fragen bevor ich über den Scherben sitze.
So ich nerve erneut, in der Hoffnung auf ein kundigen Kollegen. Ich habe die Nabe zerlegt, gereinigt geölt/gefettet und wieder montiert. Problem ist wie vorher, ich hatte ja die Befürchtung da hätte es jemand mit Fett übertrieben oder es sei was verharzt. Optisch war an den Teilen keine Abnutzung zu sehen, verharzt oder verklebt war auch nichts.
Die Klinken sind richtig montiert. Meine Vermutung ist nun, was ich da als Störung ausmache ist keine und ganz normal. Das ganze passiert ja nur im 1. Gang und wie ich nur festgestellt habe auch nur wenn das Rad freiläuft, halte ich die Kette immer auf Spannung und sorge für Antrieb passiert nichts, nur wenn ich vom Freilaufbetrieb wieder antrete habe ich ca. 1/5 Umdrehung bis der Antrieb wieder fasst ( immer gleichmäßig und ohne mech Geräusche). Im 1. Gang habe ich ja nun deutlich mehr Weg als in den anderen beiden Gängen und da der Freilauf nicht direkt auf dem Ritzel sitzt, vergrößert sich auch der Weg bis der Freilauf wieder greift. Wäre gut wenn mir jemand meine Vermutung bestätigen könnte.
 
Deine Vermutung klingt plausibel. Wenn Du das Ding zerlegt hast und alles schaut i.O. aus, dann könnte es wohl sein, dass die 1/5-Umdrehung ins Leere so sein soll.
 
Schafft eigentlich ein Sun Tour VX Schaltwerk auch ein 30 er Ritzel? Wäre dann ein eine 5er Kassette mit 14-17-20-24-30. Was meint ihr zu den Abstufungen, sind die Sprünge ok oder zu groß?

Im Moment ist eine 6er mit 14-16-18-20-22-24 montiert. Würde das gerne für die Berge montieren. Könnte natürlich auch das 30er auf das alte Paket nehmen und dafür das 14er weglassen.
Darf ich auch noch mal nerven:rolleyes: Hat doch bestimmt jemand einen fachkundigen Rat
 
Die Klinken sind richtig montiert. Meine Vermutung ist nun, was ich da als Störung ausmache ist keine und ganz normal. Das ganze passiert ja nur im 1. Gang und wie ich nur festgestellt habe auch nur wenn das Rad freiläuft, halte ich die Kette immer auf Spannung und sorge für Antrieb passiert nichts, nur wenn ich vom Freilaufbetrieb wieder antrete habe ich ca. 1/5 Umdrehung bis der Antrieb wieder fasst ( immer gleichmäßig und ohne mech Geräusche). Im 1. Gang habe ich ja nun deutlich mehr Weg als in den anderen beiden Gängen und da der Freilauf nicht direkt auf dem Ritzel sitzt, vergrößert sich auch der Weg bis der Freilauf wieder greift. Wäre gut wenn mir jemand meine Vermutung bestätigen könnte.
Ich kann es Dir auch nicht mit Gewißheit sagen, aber wenn die Klinken und vor allem diese fipseligen kleinen Klinkenfedern (vorhanden und) richtig herum montiert, und die Klinken nur mit Öl geschmiert sind, damit sie nicht "kleben" können, sollte eigentlich alles in Ordnung sein (manchmal schlägt eine der beiden Klinken bei der Montage um und funktioniert dann nicht mehr, aber das sieht bzw. merkt man ja normalerweise).

Ich habe mir jetzt noch mal die Schnittzeichnungen für den jeweiligen Gang angeschaut, und Du hast natürlich recht damit, dass die Klinken des ersten Ganges über relativ viele Zwischenstufen angesteuert werden (außerer Antreiber -> Mitnehmer -> großes Planetenrad -> innerer Antreiber -> Sperrklinken), zudem muss der Mitnehmer in diesem Gang noch die andere Sperrklinken-Garnitur ausheben.

Auch den Schalter, die Seilzug-Führung und das Zugkettchen wirst Du vermutlich bereits auf Leichtgängigkeit geprüft haben, nehme ich an - tatsächlich treten ja die meisten Probleme außerhalb der Nabe auf.

Das einzige, was ich ansonsten noch empfehlen kann bzw. eigentlich generell bei Sachs-Naben unbedingt empfehlen möchte, ist, in jedem Fall beim Schalten der Gänge minimal zurückzutreten - das ist sehr wichtig, da es die Kraftübertragungsteile frei gibt und so der Nabe ein leichtes und schnelles Schalten ermöglicht. Natürlich schaltet die Nabe auch beim ("drucklosen") Weitertreten irgendwann, aber natürlich nicht so schnell, und wenn es dumm läuft, hat man dann eben oft nur einen "halben" Gang drin und produziert einen schönen "Durchtreter" (das ist bei meiner SRAM P 5 Cargo von 2005 sogar noch ausgeprägter als bei den alten Dreigangnaben). Und da der erste Gang ja nun in technischer Hinsicht faktisch eher der letzte ist, bei dem also der Zug am stärksten gespannt wird, bei dem das Kettchen am mühsamsten "um die Ecke" muss, und eben sehr viele Teile richtig mitspielen müssen (die vielleicht doch nach über einem halben Jahrhundert doch schon minimal verschlissen sind ...), machen sich wahrscheinlich die verzögernden bzw. hemmenden Einflüsse hier am stärksten bemerkbar.
 
Moinsen,
hab' da mal ne' Frage zum Lenkkopflager meines Panasonic.
Die Lager sind hinsichtlich Lenkereinschlag nach rechts und links leichtgängig.
Allerdings habe ich das Gefühl, dass der Lenker in Mittelstellung (Vorderrad gerade) ein wenig >einrastet<, sprich es ist aus der Mittelstellung heraus
beim Lenken nach rechts oder links ein Widerstand zu überwinden.Lager im A.......?
Würde mich über Tipps/ Meinungen der Schrauber unter Euch freuen.
Gruß
Bernd
 
Darf ich auch noch mal nerven:rolleyes: Hat doch bestimmt jemand einen fachkundigen Rat
Montier doch einfach das 30er Ritzel. Wenn das obere Schaltungsrädchen zu dicht am 30er Ritzel steht ( Abstand Zahnspitzen ca. 6mm), kannst du das HR im Ausfaller verstellen oder wenn möglich beim VX den Anschlag am Schaltauge verstellen. Die Zahnkapazität bei Schaltwerken wird ja meißt auf die extrem Fälle ausgelegt ( je kleinstes Ritzel / Blatt & größtes Ritzel/ Blatt). Wenn du die extrem Gänge nicht schaltest, wird deine Kombi vermutl. funktionieren, du mußt halt nur die Kettenlänge entsprechend anpassen.
 
Schafft eigentlich ein Sun Tour VX Schaltwerk auch ein 30 er Ritzel? Wäre dann ein eine 5er Kassette mit 14-17-20-24-30. Was meint ihr zu den Abstufungen, sind die Sprünge ok oder zu groß?
Im Moment ist eine 6er mit 14-16-18-20-22-24 montiert. Würde das gerne für die Berge montieren. Könnte natürlich auch das 30er auf das alte Paket nehmen und dafür das 14er weglassen.
Darf ich auch noch mal nerven:rolleyes: Hat doch bestimmt jemand einen fachkundigen Rat

http://www.rennrad-news.de/forum/threads/unterwegs-mit-dem-klassiker.67822/page-175#post-2531999
 
Lager im A.......?

X Ja

O Nein

Als Behelf kannst Du die untere Lagerschale austreiben und versetzt wieder einsetzen. Frag mich nicht nach dem perfekten Winkel. 30, 120, 180°? Falls Kugelkäfige eingebaut sind, kann es helfen, (neue) einzelne Kugeln einzusetzen und dann eben entsprechend mehr. Immer eine weniger als mit Gewalt reinpassen würde.

Wenn dann jemand das Lager einstellt, der das schon mal gemacht hat, wäre das von Vorteil.
 
Darf ich auch noch mal nerven:rolleyes: Hat doch bestimmt jemand einen fachkundigen Rat
Normale Kurzkäfig-Schaltwerke aus jener Zeit schaffen generell im Normalfall keine 30 Zähne-Ritzel, jedenfalls nicht zuverlässig bzw. sicher; Mike Sweatman von Disraeligears, der immer sehr verläßliche und in vielen Fällen selbst erprobte Angaben zu den Schaltwerken bietet (in dieser Kombination einfach die beste Informationsquelle zu diesem Thema überhaupt) nennt 26 Zähne als Maximum, und vor allem (diesen Punkt sollte man bei den alten Schaltwerken unbedingt im Auge behalten ...) nur 24 Zähne Gesamtkapazität, d. h., die Frage, ob ein Schaltwerk eine bestimmte Ritzelgröße oder -abstufung schafft, hängt immer auch von der Kettenrad-Kombination ab. Man kann in manchen Fällen natürlich schon mal über die "offiziellen" Angaben hinausgehen, und es funktioniert trotzdem (gerade SunTour-Schaltwerke sind in dieser Hinsicht meistens deutlich "toleranter" als gleich alte Modelle anderer Hersteller, wohl auch wegen des seinerzeit proprietären Schrägparallelogramms), aber generell empfiehlt sich das eher nicht.
In diesem Fall würde ich sagen: Mach' es lieber nicht, wenn Du das Schaltwerk, Dein Ausfallende und ggf. die rechtsseitigen Speichen des Hinterrades noch brauchst ... :cool:
Ich würde da an Deiner Stelle dann doch lieber z. B. ein V GT Luxe verwenden, wenn es etwas zeitgenössisches sein soll - das war damals eines der besten Schaltwerke für Tourenfahrer, und meines Wissens schaffte seinerzeit kein anderes Schaltwerk 34 Zähne-Ritzel (und 36 Zähne Gesamtkapazität).
 
Das einzige, was ich ansonsten noch empfehlen kann bzw. eigentlich generell bei Sachs-Naben unbedingt empfehlen möchte, ist, in jedem Fall beim Schalten der Gänge minimal zurückzutreten - das ist sehr wichtig, da es die Kraftübertragungsteile frei gibt und so der Nabe ein leichtes und schnelles Schalten ermöglicht. Natürlich schaltet die Nabe auch beim ("drucklosen") Weitertreten irgendwann, aber natürlich nicht so schnell, und wenn es dumm läuft, hat man dann eben oft nur einen "halben" Gang drin und produziert einen schönen "Durchtreter" (das ist bei meiner SRAM P 5 Cargo von 2005 sogar noch ausgeprägter als bei den alten Dreigangnaben). Und da der erste Gang ja nun in technischer Hinsicht faktisch eher der letzte ist, bei dem also der Zug am stärksten gespannt wird, bei dem das Kettchen am mühsamsten "um die Ecke" muss, und eben sehr viele Teile richtig mitspielen müssen (die vielleicht doch nach über einem halben Jahrhundert doch schon minimal verschlissen sind ...), machen sich wahrscheinlich die verzögernden bzw. hemmenden Einflüsse hier am stärksten bemerkbar.
Danke. Die Gänge lassen sich gut schalten. Man weiß ja immer nicht wer da mit wie viel Gefühl an so einer Mechanik rumwerkelt und für unfehlbar halte ich mich auch nicht: Als Feinmechanikermeister stehen mir auch oft die Haare zu Berge wenn ich sehe wie mangelnde Fuktion durch erhöhten Krafteinsatz behoben werden soll. Irgendwie fühlt man ja mit der Zeit auch ob da was mech. sauber & leicht läuft und die Finger beim Schalten fast taub werden und schmerzen, kann da was nicht richtig sein.;)
Das Rad ist mir deutlich zu klein und dann noch mit normalen Pedalen, da ist nichts mit runden Tritt, dann ist der 1. Gang entsprechen kurz, da kommt man dann schnell in den Freilaufbetrieb bei einer kurzen Proberunde auf dem Hof. Das Problem tritt immer an den oberen Totpunkten der Kurbel auf, also nicht nur kurz nach dem Schalten. Wenn ich mit der HR Bremse verhindere daß die Nabe freiläuft, tritt das Problem nicht auf. Ich glaube ich werde mir mal eine Steigung suchen und testen.
 
Das Rad ist mir deutlich zu klein und dann noch mit normalen Pedalen, da ist nichts mit runden Tritt, dann ist der 1. Gang entsprechen kurz, da kommt man dann in den Freilaufbetrieb. Das Problem tritt immer an den oberen Totpunkten der Kurbel auf, also nicht nur kurz nach dem Schalten. Wenn ich mit der HR Bremse verhindere daß die Nabe freiläuft, tritt das Problem nicht auf. Ich glaube ich werde mir mal eine Steigung suchen und testen.
Hm, das klingt nun aber wieder eher nach einem unrunden Kettenblatt, bzw. einer dadurch regelmäßig "klemmenden" Kette - vermutlich hast Du auch das schon überprüft, aber ich würde in dem Fall dann mal die Kettenspannung prüfen bzw. senken, denn auf eine zu hohe Kettenspannung reagieren Dreigang-Naben in der Regel etwas seltsam (entweder eben durch Schaltprobleme, oder z. B. durch unregelmäßig mitlaufende Kurbeln).

Aber wie schon in der "Unterhaltung" gesagt - Ferndiagnosen sind immer schwierig; wenn man das Rad vor sich hätte, wäre es möglicherweise in wenigem Minuten herauszufinden ... Andererseits gibt es natürlich gerade bei so "altem Kram" durchaus auch immer mal wieder Fälle, wo "eigentlich alles in Ordnung ist", es aber trotzdem nicht richtig funktioniert ...
 
X Ja

O Nein

Als Behelf kannst Du die untere Lagerschale austreiben und versetzt wieder einsetzen. Frag mich nicht nach dem perfekten Winkel. 30, 120, 180°? Falls Kugelkäfige eingebaut sind, kann es helfen, (neue) einzelne Kugeln einzusetzen und dann eben entsprechend mehr. Immer eine weniger als mit Gewalt reinpassen würde.
Was würde ein neuer Lagersatz kosten, wie ist die genaue Bezeichnung und kann man den Austausch selber bewerkstelligen - Werkzeug vorausgesetzt ?
 
WTF?
Sehe nur ich dieses Wort anders als ihr? :eek:

Allerdings habe ich das Gefühl, dass der Lenker in Mittelstellung (Vorderrad gerade) ein wenig >einrastet<,
Das muss an Dir liegen, denn das ist ein Pansonic! :rolleyes:

Würde mich über Tipps/ Meinungen der Schrauber unter Euch freuen.
Das kann zwei Ursachen haben.
  1. Entweder ist nur das Spiel des Lagersatzes zu fest eingestellt, dann rastet es ein. Das kannst Du mit zwei Steuersatzschlüsseln 32" neu justieren.
  2. Es könnte auch sein, dass die untere Lagerschale des Steuersatzes bereits hinüber ist und ausgetauscht werden muss. Dazu benötigst Du allerdings Werkzeug um Steuersätze zu demontieren und montieren. Steuersatzschlüssel sowieso. Den Steuersatz auszutauschen ist aber schon ein Gefummel wenn der Lenker dran bleiben soll.
Hast Du nicht eine Shimano 600 / 6400 am DX 5000? Dann wäre es ein HP 6400. Kostet gebraucht um die 20€, NOS in der Bucht um die 50€. Evtl. kannst Du auch einen Tange einbauen. Wäre günstiger und einfacher zu bekommen. Würde auch zum Rad passen.

Alternativ könntest Du an der unteren Lagerschale auch nur eine größere Anzahl kleinerer Kugeln verwenden. Dann laufen die auf einer neuen Bahn. Das wäre vielleicht sogar am einfachsten. Um das sicher beurteilen zu können müsste man mal die untere Lagerschale des Steuersatzes sehen.
 
Schafft eigentlich ein Sun Tour VX Schaltwerk auch ein 30 er Ritzel? Wäre dann ein eine 5er Kassette mit 14-17-20-24-30. Was meint ihr zu den Abstufungen, sind die Sprünge ok oder zu groß?

Im Moment ist eine 6er mit 14-16-18-20-22-24 montiert. Würde das gerne für die Berge montieren. Könnte natürlich auch das 30er auf das alte Paket nehmen und dafür das 14er weglassen.

Sieht so aus, als hätte es da unterschiedliche Versionen mit unterschiedlich langen Käfigen gegeben.
Ich habe diesen:
http://www.disraeligears.co.uk/Site/SunTour_Vx_T_derailleur_(2300).html
 
vlt gibts noch ein statement dazu :) Bitte, bitte ^^
Ich habe ja einfach mal ins Blaue geraten und gemeint, dass Du das Spiel des Innenlagers ja mal nachjustieren könntest. Wäre aber praktisch zu wissen, um was für ein Innenlager es sich handelt und ob das plötzlich auftrat? Vielleicht hat sich der Konterring gelockert?
 
Das kann zwei Ursachen haben.
  1. Entweder ist nur das Spiel des Lagersatzes zu fest eingestellt, dann rastet es ein. Das kannst Du mit zwei Steuersatzschlüsseln 32" neu justieren.
  2. Es könnte auch sein, dass die untere Lagerschale des Steuersatzes bereits hinüber ist und ausgetauscht werden muss. Dazu benötigst Du allerdings Werkzeug um Steuersätze zu demontieren und montieren. Steuersatzschlüssel sowieso. Den Steuersatz auszutauschen ist aber schon ein Gefummel wenn der Lenker dran bleiben soll.
Hast Du nicht eine Shimano 600 / 6400 am DX 5000? Dann wäre es ein HP 6400. Kostet gebraucht um die 20€, NOS in der Bucht um die 50€. Evtl. kannst Du auch einen Tange einbauen. Wäre günstiger und einfacher zu bekommen. Würde auch zum Rad passen.

Alternativ könntest Du an der unteren Lagerschale auch nur eine größere Anzahl kleinerer Kugeln verwenden. Dann laufen die auf einer neuen Bahn. Das wäre vielleicht sogar am einfachsten. Um das sicher beurteilen zu können müsste man mal die untere Lagerschale des Steuersatzes sehen.

Danke:) . Werde ich mal prüfen und dann berichten.
 
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