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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Hoffe mal, ich hab hier den Noobs-können-fragen-Thread erwischt.

Jedenfalls habe ich vor ein paar Wochen auf Anraten des Forums meinen ersten Stahlrenner, ein Motobecane, erstanden und bin bisher aufgrund des 5-fach Hinterrades davon ausgegangen, dass die Rahmenbreite hinten 122mm sein sollte.
Nachdem nun (wie aufgrund ihres Zustandes zu erwarten war) beide Schlauchreifen platt sind und ich auf Drahtreifen umsteigen möchte, habe ich doch mal nachgemessen und komme im Eingespannten Zustand auf ca. 122mm, im offenen (Innenabstand zwischen den Ausfallenden gemessen) aber auf ca. 127-128 :confused: . Wenn ich nicht etwas völlig falsch verstanden habe, sollte das nicht so sein, oder?

Auf der Homepage von Hans-Christian Smolik habe ich gelesen, dass es möglich ist, dass das zu einem Schaden an den Ausfallenden geführt hat. Kann ich das überprüfen? (Und wenn ja, wie?)

Ist es richtig, dass ich, wenn ich mich auf die Suche nach einem neuen LRS mache, der Breite nach nach einem 6-7-fach-HR suchen sollte?

Grüße.
 
(es ging um Zughalter)

Produktempfehlung, an die man auch als Privatverbraucher rankommt? Mein erster Verdächtiger wäre UHU Plus plus endfest, mit Erwärmen.
Ja , und wenn du in diesen Epoxy Kleber noch feinste Feilspäne aus Alu reinrührst hast du das , was man Kaltmetall nennt , und sauteuer ist , das ist nämlich auch nur 2K Kleber mit Beimengungen von Feststoffen.
 
Statt im Kaufberatungsfred frage ich doch mal zielgerichtet hier nach dem aktuellen Stand Eurer Erfahrungen:
Ich komme um Schutzbleche wohl ebenso wenig herum, wie gescheite Mäntel. Ist die Wahl bei letztgenannten auf Conti Four-Season in 25mm gefallen, kann ich mich bei den Schutzblechen nicht ausmehren:
Chromoplastics? Blümels? Raceblades (normal)?
Eigentlich suche ich eine schnell (de-)montierbare Variante, auch wenn das Nishiki über Anlötösen verfügt. Wichtiger ist jedoch der Wasserschutz, da ich mir nicht ständig nasse Füße und mehr holen will.
Probiere erstmal aus, ob du die dicken Reifen noch drunter kriext. Meistens sind der Durchgang unterm Bremssteg und der Steg hinterm Tretlager die konditionierenden Größen. Bei einem Rennrahmen mit normalem Bremsmaß passt jedenfalls nach meiner Erfahrung kein 25er Reifen mehr rein.
Anlötösen sind gut. Da ist die Montage von vorjustierten Blechen keine Sache. Nur für den Bremssteg (bzw. Gabelkopf) muss eine Lösung gefunden werden, die es ermöglicht, die Bleche ohne Demontage der Bremse zu montieren. Bei Bremsen mit Mutternbefestigung ist das möglich, indem man die Lasche einfach auf die Bremsenmutter steckt und dann noch eine Mutter draufdreht (manchmal muss man da extraflache Muttern nehmen). Bei Inbusbefestigung sind diese kombinierten Muttern mit Hülse vorn und Schraube hinten praktisch.
 
Hoffe mal, ich hab hier den Noobs-können-fragen-Thread erwischt.

Jedenfalls habe ich vor ein paar Wochen auf Anraten des Forums meinen ersten Stahlrenner, ein Motobecane, erstanden und bin bisher aufgrund des 5-fach Hinterrades davon ausgegangen, dass die Rahmenbreite hinten 122mm sein sollte.
Nachdem nun (wie aufgrund ihres Zustandes zu erwarten war) beide Schlauchreifen platt sind und ich auf Drahtreifen umsteigen möchte, habe ich doch mal nachgemessen und komme im Eingespannten Zustand auf ca. 122mm, im offenen (Innenabstand zwischen den Ausfallenden gemessen) aber auf ca. 127-128 :confused: . Wenn ich nicht etwas völlig falsch verstanden habe, sollte das nicht so sein, oder?

Auf der Homepage von Hans-Christian Smolik habe ich gelesen, dass es möglich ist, dass das zu einem Schaden an den Ausfallenden geführt hat. Kann ich das überprüfen? (Und wenn ja, wie?)

Ist es richtig, dass ich, wenn ich mich auf die Suche nach einem neuen LRS mache, der Breite nach nach einem 6-7-fach-HR suchen sollte?

Grüße.
Da hat wohl jemand den Rahmen aufgebogen, um ein 6- oder 7fach-LR zu verbauen. Oder der Rahmen war schon immer so. Werxseitig ist ja gerade bei industrieller Fertigung nicht millimetergenau gearbeitet worden.
Wenn der Hinterbau mittig ist, dann ist nix zu befürchten.
 
Auf der Homepage von Hans-Christian Smolik habe ich gelesen, dass es möglich ist, dass das zu einem Schaden an den Ausfallenden geführt hat. Kann ich das überprüfen? (Und wenn ja, wie?)

Ist es richtig, dass ich, wenn ich mich auf die Suche nach einem neuen LRS mache, der Breite nach nach einem 6-7-fach-HR suchen sollte?
Grüße.
Ob die Ausfaller Schaden genommen haben, kann man schlecht aus der Ferne beurteilen.
Solange keine Risse sichtbar sind und die Ausfallenden parallel stehen, sollten die das verkraftet haben.
Wenn der Hinterbau aber schon 127-128mm hat, solltest Du nach 6/7-fach Naben Ausschau halten. Während 5-fach 120mm-Ausfaller hatten, hatten 6/7-fach 126mm.
Solltest Du sogar 128mm gemessen haben, kannst Du selbst 8-fach verwenden. Die haben 130mm Einbaumaß.
 
..., im offenen (Innenabstand zwischen den Ausfallenden gemessen) aber auf ca. 127-128 :confused: . ...

Da scheint dein Verkäufer einen ungeliebten recht alten Schlauschreifen-LRS mit dem Rad verhökert zu haben.
Sei froh, besorg dir 6-fach mit 126mm Einbauweite und gut ist.

EDIT:
Fotofinish,
trotzdem nur dritter...
:confused:
 
ich hatte bisher immer das Glück, Kurbeln/Innenlager samt Kurbelschrauben zu bekommen - so dass mir jetzt, wo das mal nicht der Fall ist, auffällt, dass ich gar nicht sicher bin, wie ich nun die richtige Kurbelschraube finde....:confused:

Wie ist da die Ratio?
BSA Innenlager, Vierkantaufnahme = "ich suche eine BSA-Vierkant-Kurbelschraube"?

oder wovon hängt die richtige Schraube ab?
Ich meine das die Kurbelachrauben alle das selbe Gewinde haben , jedenfalls bei 4Kt-Lagern ( M8x1mm) , es gibt welche mit Aussensechstkant ( Schlüsselweite 14 und 15mm ( Campa) und innensechskant ( SW 8mm ) und solche am Kopf abgesetzten Innensechskant Dinger für die integrierten Kurbelabzieher .
Jedenfalls habe ich nix anderes getroffen bisher .
 
Da hatte ich das Problem, dass an den Montagestellen, in Kombination mit Straßenschmutz & Vibration sehr schnell der Lack hinüber war :(
Deswegen hatte ich letzthin auch die Empfehlung von clip-baren Schutzblechen für mukmuk entsprechend kommentiert. Da muß in jedem Fall durch die prinzipielle Beweglichkeit der Befestigung gegen eindringenden Sand vorgesorgt werden, bevor man feinsten Schmirgel hat - ob nu bei den billigen Clipsdingern oder der Gummibandlösung an den Raceblades (ist wohl auch bei Gelände-Lkws nicht anders: Wehe vor Wüstensand, der sich Irgendwo schmirgelnd einnistet). Isoband hat sich bei mir an anderen Ecken sehr bewährt.
Die Raceblades (long) hatte ich auch im Auge. Was mich generell irritiert, ist die Lücke von der Bremse zum Tretlager am HR. Ansonsten hätte ich da gerne fürs Faggin nur die Lösung fürs VR...
Wenn die Chromoplastics so fix an- und abbaubar sind, nehme ich vermutlich mit Blick auf den Preis die.
 
Statt im Kaufberatungsfred frage ich doch mal zielgerichtet hier nach dem aktuellen Stand Eurer Erfahrungen:
Ich komme um Schutzbleche wohl ebenso wenig herum, wie gescheite Mäntel. Ist die Wahl bei letztgenannten auf Conti Four-Season in 25mm gefallen, kann ich mich bei den Schutzblechen nicht ausmehren:
Chromoplastics? Blümels? Raceblades (normal)?
Eigentlich suche ich eine schnell (de-)montierbare Variante, auch wenn das Nishiki über Anlötösen verfügt. Wichtiger ist jedoch der Wasserschutz, da ich mir nicht ständig nasse Füße und mehr holen will.
SKS B35 - wichtig hier in deinem fall ist, dass das VR-Blech sehr lang ist. wie sind deine Bremsen befestigt? Langmutter oder sechskant? wenn langhülsenmutter, würde ich die problem solvers sheldon fender nuts empfehlen - teuer aber gut. ähnliche auf von gilles berthoud..
 
Hoffe mal, ich hab hier den Noobs-können-fragen-Thread erwischt.

Jedenfalls habe ich vor ein paar Wochen auf Anraten des Forums meinen ersten Stahlrenner, ein Motobecane, erstanden und bin bisher aufgrund des 5-fach Hinterrades davon ausgegangen, dass die Rahmenbreite hinten 122mm sein sollte.
Nachdem nun (wie aufgrund ihres Zustandes zu erwarten war) beide Schlauchreifen platt sind und ich auf Drahtreifen umsteigen möchte, habe ich doch mal nachgemessen und komme im Eingespannten Zustand auf ca. 122mm, im offenen (Innenabstand zwischen den Ausfallenden gemessen) aber auf ca. 127-128 :confused: . Wenn ich nicht etwas völlig falsch verstanden habe, sollte das nicht so sein, oder?

Auf der Homepage von Hans-Christian Smolik habe ich gelesen, dass es möglich ist, dass das zu einem Schaden an den Ausfallenden geführt hat. Kann ich das überprüfen? (Und wenn ja, wie?)

Ist es richtig, dass ich, wenn ich mich auf die Suche nach einem neuen LRS mache, der Breite nach nach einem 6-7-fach-HR suchen sollte?

Grüße.
Also, Schäden an den Ausfallenden sollten sich - da vergleichsweise massive Schmiedarbeit - bei einer einfachen Sichtprüfung auf Risse und unerwünschte (Ver-) Biegungen offenbaren. Für gefährdeter halte ich da zwar die Lötverbindungen zu den Rohren des Hinterbaus, bin aber nicht Smolik.
Wenn der Rahmen hinten - aus welchen Gründen auch immer - 126er Einbaumaß hat, dann solltest Du dennoch das kleinere Maß nehmen - hier kloppen sich schon zu viele um die guten 126er Naben, da muß nicht noch einer mitmischen. ;)
Sprich: Wenn da nix allzu unkoscher aussieht, dann kannst Du das verbauen, was reinpasst und die Schaltung mitmacht, denn der Schalthebel limitiert die Gangzahl und einfach die 5-fach Kassette auf die neueren Kassetten bauen scheitert an der out-of-the-box meines Wissens nicht gegebenen Kompatibilität von UG und HG. Bei UG muß ich aber passen, ich habe nur HG-Zeug am Start.
 
SKS B35 - wichtig hier in deinem fall ist, dass das VR-Blech sehr lang ist. wie sind deine Bremsen befestigt? Langmutter oder sechskant? wenn langhülsenmutter, würde ich die problem solvers sheldon fender nuts empfehlen - teuer aber gut. ähnliche auf von gilles berthoud..
Sieht nach Sechskant aus - habe da aber schon so ein Winkelblech von einem Aufsteckschutzblech sitzen. Das sollte weniger problematisch sein.
Edith meint, das ein Schmutzlappen aus Mantelresten per se eingeplant ist.
 
Ja , und wenn du in diesen Epoxy Kleber noch feinste Feilspäne aus Alu reinrührst hast du das , was man Kaltmetall nennt , und sauteuer ist , das ist nämlich auch nur 2K Kleber mit Beimengungen von Feststoffen.
Also Epoxy Kleber, 2 Komponenten, UHU plus endfest usw. dass krieg ich noch hin, aber "Feilspäne aus Alu einrühren", Du überschätzt mich:oops:
Ich tendiere zwischenzeitlich auch zum dranlassen, sieht so schlecht nicht aus, ist aber leider nicht perfekt.
Hat einer ne Bezugsquelle für solche Zugführungen? Und wie bekomme ich die bestehende Lötverbindung am besten auseinander um das Rohr möglichst wenig zu beschädigen?
 
Ich nehme mal an, ich sollte dann idealerweise eine Spacer verwenden, richtig? Wo könnte ich sowas denn bekommen?
ähm, das war ironie, deswegen auch der smiley hinterher.
wie gesagt, halte ich technisch den rest vom fest für ausschlaggebend. unbeschadet der frage, ob die umstellung auf hg bei 7-fach-equipment a) unumgänglich und b) problemfrei ist.da würde ich nochmal dezidiert nachhaken.
als spacer kannst du u-scheiben entsprechender dicke nutzen. da wird serinemäßig ziemlich viel verbastelt, was nicht allzu speziell ist (so erlebe ich das bei altem shimano-material und einer zum bastelobjekt auserkorenen, ausrangierten mavic-aksium-nabe) und daher auch für nicht-profis beschaffbar ist.
 
Hoffe mal, ich hab hier den Noobs-können-fragen-Thread erwischt.

Jedenfalls habe ich vor ein paar Wochen auf Anraten des Forums meinen ersten Stahlrenner, ein Motobecane, erstanden und bin bisher aufgrund des 5-fach Hinterrades davon ausgegangen, dass die Rahmenbreite hinten 122mm sein sollte.
Nachdem nun (wie aufgrund ihres Zustandes zu erwarten war) beide Schlauchreifen platt sind und ich auf Drahtreifen umsteigen möchte, habe ich doch mal nachgemessen und komme im Eingespannten Zustand auf ca. 122mm, im offenen (Innenabstand zwischen den Ausfallenden gemessen) aber auf ca. 127-128 :confused: . Wenn ich nicht etwas völlig falsch verstanden habe, sollte das nicht so sein, oder?
Ist es richtig, dass ich, wenn ich mich auf die Suche nach einem neuen LRS mache, der Breite nach nach einem 6-7-fach-HR suchen sollte?

Grüße.

Also, Schäden an den Ausfallenden sollten sich - da vergleichsweise massive Schmiedarbeit - bei einer einfachen Sichtprüfung auf Risse und unerwünschte (Ver-) Biegungen offenbaren. Für gefährdeter halte ich da zwar die Lötverbindungen zu den Rohren des Hinterbaus, bin aber nicht Smolik.
Wenn der Rahmen hinten - aus welchen Gründen auch immer - 126er Einbaumaß hat, dann solltest Du dennoch das kleinere Maß nehmen - hier kloppen sich schon zu viele um die guten 126er Naben, da muß nicht noch einer mitmischen. ;)
Sprich: Wenn da nix allzu unkoscher aussieht, dann kannst Du das verbauen, was reinpasst und die Schaltung mitmacht, denn der Schalthebel limitiert die Gangzahl und einfach die 5-fach Kassette auf die neueren Kassetten bauen scheitert an der out-of-the-box meines Wissens nicht gegebenen Kompatibilität von UG und HG. Bei UG muß ich aber passen, ich habe nur HG-Zeug am Start.

Also, wahrscheinlich ist der Schalthebel "Friction" und nicht Indexiert (gerastert).
Dann solltest du keine Probleme haben ein X-Beliebiges Hinterrad mit 6-fach Zahnkranz (und 126 mm Einbauweite) zu verwenden.
Auch 7-fach müsste noch gehen.
 
Also Epoxy Kleber, 2 Komponenten, UHU plus endfest usw. dass krieg ich noch hin, aber "Feilspäne aus Alu einrühren", Du überschätzt mich:oops:
Ich tendiere zwischenzeitlich auch zum dranlassen, sieht so schlecht nicht aus, ist aber leider nicht perfekt.
Hat einer ne Bezugsquelle für solche Zugführungen? Und wie bekomme ich die bestehende Lötverbindung am besten auseinander um das Rohr möglichst wenig zu beschädigen?

Ich würde die kaputte Zugführung mit dem Dremel (alternativ die Billiversion von ALDI,etc. (habe ich selbst und funktioniert perfekt!)) weg "flexen". Dann besorgst Du dir ein kleines Stück Stahlröhrchen, das dem Durchmesser der intakten Zugführungen entspricht. Das bearbeitest Du mit dem Dremel, bis Du eine neue Zugführung hast. In diese bohrst Du in die Unterseite ein kleines Loch und lässt das bei einem Karosseriebauer (Lackierer,etc.) an die Stelle der kaputten Führung punktschweissen (das ist bei vielen Rahmen ab Werk so, halt dann angelötet). Kosten ohne Dremel= 5 Euro für die Kaffekasse. Neue Farbe drüber-fertig!
 
Guter Tipp! Aber ich würds einfach kleben (oder löten,wenn ich löten könnte:rolleyes:). Die Punkte die ich so vom Schweißen kenne sind vielleicht etwas to much fü so ein klitzekleines Röhrchen:confused:
 
Habe eine Rahmen bei dem der mittlere Anlötzughalter zur Hälfte abgebrochen ist.

Anhang anzeigen 107759

Eine Lösung wäre, diesen Rest und die anderen beiden komplett zu entfernen und durch Schellen zu ersetzten. Gibt es zum Lösen eine besondere Technik oder einfach mit Dremel o.ä. abtrennen und beischliefen?

Andere Variante wäre den Zughalter zu ersetzen. Frage ist wo bekomme ich sowas her und wer kann das anlöten? Schlosser?

Anlöten sollte kein Problem sein. Der hier zeigt, wie's geht. Würde es vermutlich auch machen…

http://www.flickr.com/photos/vogel-rahmenbau/sets/72157636427499075/

Falls du in der Nähe von München bist, gäb's noch ne andere Lösung ;-)

Grüße

Klaus
 
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