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so isses....aber noch mal zur Klarstellung...........ich hab den nicht versautHinterher weiß man es immer besser.
so isses....aber noch mal zur Klarstellung...........ich hab den nicht versaut
ich wohne in Stuttgart, also Tipps zu fähigen Schraubern, Lackierern......in der Region immer gerne an michIn welchem Ort/Region wohnst/lebst du? Hier gibt es genug Leute mit passendem Werkzeug..
Gerade auch bei Konuslagern ist das Planfräsen wichtig. Bestimmt genauso wie bei außenliegenden Lagern.Ich habe mal gelernt, dass man Treglagergehäuse nur Fräst, wenn man außenliegende Lagerschalen einbaut. Denn ansonsten sieht man ja, dass der Rahmen dort keinen Lack hat und außerdem rostet er dann doch dort... Für klassische Konuslager ist es doch schnuppe, ob da Lack drauf ist.
Ein kleines Messingbürstchen.ob es zum Nachschneiden noch etwas Alternatives gibt, um Farbreste aus dem Gewinde im Tretlagergehäuse zu bekommen
aber dann rostet doch der Rahmen!? Das kann doch nicht richtig sein... Dann lieber erst fräsen und dann lackieren, dann ists auch parallel.
Enjoy your toys. Don't worry about breaking them, don't worry about scratching them. Just have fun with them.
Deswegen zieh ich immer ganz vorsichtig an. An die Zeit der Schellenschalthebel kann ich mich nicht mehr erinnern, die war bei mir Anfang der 90-er am Stadtrad vorbei. Ich glaub, ich hatte da immer eine Lage Gewebeband drunter.Na ja , wenn du die Lagerschale und den Konterring anziehst ist die Farbe ohnehin i.A..
Und Farbe ist weich , ergibt keinen festen Sitz , weshalb sich wohl auch mal Lagerschalen lösen.
Selbst Schellenschalthebel rutschen irgendwann am Rahmenrohr durch .
Nach dem Lackieren planen und ggf. Gewinde Nachschneiden ( rotierende Drahtbürste im Akkuschrauber geht auch ) ist schon korrekt .
Rost ?
Bei mir rosten keine Räder , da auch nicht....
Wenn mich meine Erinnerung nach der Zeit nicht täuscht, hab ich linkes Pedal in Rechtsgewinde an einer Stahlkurbel schon gesehen. Ist jetzt über 15 Jahre her, eines der ersten Fahrräder vom Kafferöster. "Vormontiert", und da lagen 2 linke Pedale bei. Der Ruhri definiert sich ja über "Arbeit gleich Kraft mal Weg", mit deutlicher Betonung auf dem ersten Faktor, also wo ist das Problem... So wackeren Bastlern würde ich alles zutrauenWenn Deine Meinung zutrifft, daß die Gewinde sowohl im Rahmen als auch der Lagerschalen Standard-BSA sind, dann halte ich die seitenvertauschte Montage einfach so mit dem üblichen Werkzeug und unüblicher Gewalt für ausgeschlossen. Mit einer Stahl-Pedalachse und Gewalt ein Linksgewinde in einem Alu-Kurbelarm auf rechts "umzuschneiden" kann ich mir vorstellen, aber nicht bei den Dimensionen und Materialpaarungen eines Tretlagers in einem Stahlrahmen,
An Waschbenzin hatte ich auch schon gedacht, wahrscheinlich wird der Sitz damit unbenutzbar weil dauerklebrig...Pattex -> Waschbenzin/-verdünner
Kitt -> Schere
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Der Ruhri definiert sich ja über "Arbeit gleich Kraft mal Weg", mit deutlicher Betonung auf dem ersten Faktor, also wo ist das Problem... So wackeren Bastlern würde ich alles zutrauen
Wenn mich meine Erinnerung nach der Zeit nicht täuscht, hab ich linkes Pedal in Rechtsgewinde an einer Stahlkurbel schon gesehen. Ist jetzt über 15 Jahre her, eines der ersten Fahrräder vom Kafferöster. "Vormontiert", und da lagen 2 linke Pedale bei.
...........................kann ich mir vorstellen, aber nicht bei den Dimensionen und Materialpaarungen eines Tretlagers in einem Stahlrahmen,.............................................
Wir warten auf Fakten!Nimm einen ordentlichen Meßschieber und miß Breite und Innendurchmesser der Tretlagermuffe. Bevor diese Dinge nicht geklärt sind, ist alles hochspekulativ, wie Stochern im Nebel.