Das finden die Zehlendorfer Eichhörnchen überhaupt nicht witzig!Der Teufel ist ein Eichhörnchen
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Das finden die Zehlendorfer Eichhörnchen überhaupt nicht witzig!Der Teufel ist ein Eichhörnchen
ich nuze da immer das silikonöl-spray ausm aldi oder lidl.. hat bisher alles stis flott gemacht..Nachdem ich gerade einen Satz RSX-STIs zerlegt und gereinigt hab, steht selbiges mit einem Satz 6400er an. Nachdem das relativ aufwendig war und auch nicht so 100% fettfrei geworden ist, frage ich mich jetzt, welches Lösungsmittel da vielleicht besser geeignet ist. Weil viel Einsatz der Zahnbürste scheint mir mit den kleinen feinen Federchen und Hebelchen unangebracht.
Ich habe mit Seifenwasser gereinigt, trocken geföhnt und dann mit Nähmaschinenöl geölt.
Vielleicht wäre auch Bezin als Lösungsmittel besser? Hätte auch die Möglichkeit, das ins Ultraschallbad zu hängen, was allerdings mit ner ziemlichen Fahrt verbunden wäre, drum frag ich erst mal nach Erfahrungswerten. Würde das was bringen?
sooo, heute war dann die Baustelle vor der Unibib fällig. Gebrochener Vorbau am Studentenrad (irgendso ein Noname-Teil aus Wasserrohr - lange nicht mehr sowas gestemmt), interessanterweise genau oberhalb Steuerrohr. Da ich mir da nix weiter bei gedacht hatte, wurde auch artig ein 22,2mm Schaftvorbau bestellt - um dann beim Einbau festzustellen, das wohl ein 20er Maß rein gehört. Das Problem ist damit klar: Wo kriege ich nen Stino-Vorbau in 22mm (180er Länge) her? Oder kann ich da was nachbearbeiten?
Da ist ein eindeutig zu dünner Lenker zu sehen, der ist aber von Almarc in Leder gehüllt worden. Ich gehe also davon aus, dass da mal ein passender Vorbau drum war. Wie man einen alten Vorbau von so einem Lenker entfernt vermag ich mir ja vorzustellen (inkl. Zerstörung des Vorbaus), aber wie bekommt man so einen Cinelli-Vorbau über die Schellen der Bremshebel?Steh auf dem Schlauch... Was ist da zu sehen?
ah, danke für den tip - dann mache ich mich mal auf die suche nach so einer bude. ob das auch ein motorenbauer kann? komme öfter bei einem vorbei...ich hatte mal einen 22,2 zu eine metallschleiferei gegeben, die habens auf dem bandschleifer auf untermaßige 22,0 poliert.. 15,-
Bislang dachte ich ja festsitzende Anbauteile wären ein reines Klassikerthema ...
Nun hab ich hier einen Alurahmen mit einer Carbonstütze welche sich ums Verrecken nicht bewegen möchte. Beide Teile verdienen vollständige Bemühung zum Erhalt bei der Trennung.
Keine Ahnung ob oder nicht etwas beim Zusammenbau draufgepinselt wurde. Eher nicht wenn ich den Rest des Aufbaus ansehe. Aber gescheit festgeknallt ist schon worden ;-O
Bislang hab ich mal Ballistol auf die obere Fuge und den Schlitz im Sattelrohr gesprüht, in Hoffnung, da Carbon keine Schmierung mag.
Nach ein paar Stunden hab ich mal das Losbrechmoment mittels Gummihammer an einer kraftschlüssigen Stelle auf der Stütze getestet. Immens, ohne jetzt alles voll in Zeugs gelegt zu haben. Danach Ballistol und weglegen.
Hat einer eine gute Idee oder Erfahrungen wie ich die Teile trennen könnte ? Die Cola-Nummer vom Tretlager aus ???
Den Stützenkopf könnte ich zwar wunderbar in die Klemme nehmen, aber ich vertraue eher auf die vertikale Belastbarkeit der Stütze. Sprich etwas mehr Wumm von oben traue ich der Sache eher zu als am Alukopf nachdrücklich zu drehen.
Danke & Gruß
klaus
Da wurde bestimmt nix draufgesprüht.
Das is n alt bekanntes Problem und nennt sich Kontaktkorrosion - besonders bei Alu-CFK ausgeprägt
Ich kann dir aber nicht sagen wie du des gelöst bekommst.
Is auch echt schwer, weil da ja jede Menge Fügefläche zusammenkommt und dazu noch der geringe Spalt
Kühlen bringt glaub ich nix, wenn dann musst du den Rahmen aufheizen, aber deutlich über 100°C.
Denke du wirst ums absägen der Stütze und dann den Rest aus dem Rahmen rausahlen net drumrumkommen.
Aber probier es vorher mal mit Aceton oder Rostlöser - manchmal is ja blöd und es funktionert.
Und bitte hier berichten!!!
EDIT: Generell sollte man Carbonteile am Rad 1-2x im Jahr demontieren und richtig reinigen. Damit beugt man dem ganzen etwas vor.
Da ist ein eindeutig zu dünner Lenker zu sehen, der ist aber von Almarc in Leder gehüllt worden. Ich gehe also davon aus, dass da mal ein passender Vorbau drum war. Wie man einen alten Vorbau von so einem Lenker entfernt vermag ich mir ja vorzustellen (inkl. Zerstörung des Vorbaus), aber wie bekommt man so einen Cinelli-Vorbau über die Schellen der Bremshebel?
Ich habe bei so Futzelkleinscheiß gute Erfahrungen mit Bremsenreiniger gemacht (wirkt stark entfettend). Einfach die Teile in einer Schüssel mit Bremsenreiniger schwenken, saubere Teile rausholen, der Reiniger verfliegt rückstandslos, fertig.Nachdem ich gerade einen Satz RSX-STIs zerlegt und gereinigt hab, steht selbiges mit einem Satz 6400er an. Nachdem das relativ aufwendig war und auch nicht so 100% fettfrei geworden ist, frage ich mich jetzt, welches Lösungsmittel da vielleicht besser geeignet ist. Weil viel Einsatz der Zahnbürste scheint mir mit den kleinen feinen Federchen und Hebelchen unangebracht.
Ich habe mit Seifenwasser gereinigt, trocken geföhnt und dann mit Nähmaschinenöl geölt.
Vielleicht wäre auch Bezin als Lösungsmittel besser? Hätte auch die Möglichkeit, das ins Ultraschallbad zu hängen, was allerdings mit ner ziemlichen Fahrt verbunden wäre, drum frag ich erst mal nach Erfahrungswerten. Würde das was bringen?
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Ich hab vom Tretlagergehäuse aus reichlich Cola in das Sitzrohr einlaufen lassen und das Gewerk gute zwei Wochen auf den Kopf gestellt stehen lassen.
So wirklich locker wurde damit nichts, aber immerhin ließ sich die Stütze mit einigermaßen Kraftaufwand im Rohr drehen. Dazu habe ich einen ***-Sattel montiert und diesen in eine massive Schreinerwerkbank eingespannt. Mit viel Kraft und Spucke, dem Rahmen als Hebelwerk habe ich die Stütze dann Millimeter um Millimeter zerstörungsfrei heraus gedreht-gezogen. Der Sattel war freilich hinüber ...
Die Stütze hätte gute 20 cm kürzer sein können um immer noch reichlich sicher zu sitzen. Auf der riesigen Kontaktfläche war ein leichter dunkler Pampefilm, ich vermute ggf. Fett. Auch nach Abwaschen der Stütze und Ausreiben des Sitzrohres mit Spiritus ging die Stütze nur sehr hart ins Rohr, zirka ab dem Punkt der gereicht hätte eine Stütze mit beliebigem Auszug sicher zu halten. Also etwas unterhalb der Verschweißung der Hinterbaustreben. Anständig rein ging die Stütze erst wieder nachdem ich ihren Schaft unterhalb benannter Stelle um einige hunderstel schwächer geschliffen hatte. Könnte auch vom Hersteller des Rahmens so gedacht sein, daß die Stütze erst gar nicht tiefer eingesteckt werden soll. Der Rahmen ist ein Pinarello Galileo mit Aluhinterbau.
Das entspricht auch meinen Eindrücken vom Rest des Rades. Schön gepflegt, sauber und trocken zusammengebaut und alles mit sagenhaftem Schwung festgeknallt. Wo ein Wille ist ist auch Platz für die längste Stütze ;-)) Glücklicherweise hat kein Teil des Rades daran Schaden genommen.
gruß
klaus
Ich hab ma ne Frage zur 7402 Bremse.
Wie heißt der Einsatz, den ich in den Bremsschenkel stecke, in welchen dann der Zugversteller gesteckt wird?
Und gibts die irgendwo zu erwerben?
Der rote "Kreis" markiert den Ort der Wissenslücke.
Anhang anzeigen 130732
DANKE
Cool!
Optimal geloofn!
Auch wenn ich viell erstmal den Rahmen mit der Reibahle nachgearbeitet hätte, aber wenns jetzt geht is gut.
Säg doch die Stütze am besten paar cm ab.