sauberli
Schrauberzeremonien-meister
Vermutlich doofe Frage, aber kann ich Unterrohrschalthebel, die auf einer Schelle montert sind einfach an die vorhandenen Anlötsockel schrauben?? Konkret geht es um Suntour Power Ratchet Schalthebel.
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Vermutlich doofe Frage, aber kann ich Unterrohrschalthebel, die auf einer Schelle montert sind einfach an die vorhandenen Anlötsockel schrauben?? Konkret geht es um Suntour Power Ratchet Schalthebel.
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Eine Hürde wären die Sockel,es gibt Jap & Ita Sockel
M5 & M 4,5 mm
Frag Mal den Suntour Pabst @morda
Die Unterschiede macht das Parallelogramm.Alles klar danke. Wie ist es mit einem Campagnolo Euclid MTB Schaltwerk? oder Schaltwerk mit langem Käfig? Unterschiede? Oder ähnlich? Andernfalls muss ich mir einen Adapter fräsen/edit - ich sehe sowas gibt es zu kaufen
Hi,
wie lassen sich die Campagnolo Lenkerenden Schalthebel demontieren?
Bekomme die Hebel nicht aus dem Gehäuse.
Das ist aber ein merkwürdiger Bruch, durch die Muffe hindurch. Scheint ja doch eher ein Materialfehler zu sein im Rohr. Wenn eine bestimmte Gabel oder eine mit einem bestimmten Rohr oft bricht, spricht das für eine falsche Materialauswahl oder einen grundsätzlichen Fehler in der Verarbeitung. Ich bin zwar kein Metaller, kann mich aber noch gut an Berichte aus Fachzeitschriften erinnern, wo eindeutig ausgesagt wurden, dass Stahl nicht ermüdet. Das heißt, wenn die Gabel tauglich ist für die Belastung, dann ist es egal, ob sie 10.000, 100.000 oder 1.000.000 km fährt. Und wenn sie grundsätzlich nicht ausreichend ist, für die Belastung, dann bricht sie. Aber wahrscheinlich nicht nach 100.000km, sondern deutlich früher oder nach der ersten größeren Belastung wie einem heftigen Schlagloch, einer Bordsteinkante, ein paar km Kopfsteinpflaster, einem kleinen Sprung...Seh ich auch so mit der Gabel , ist in kurzer Zeit hier im Forum schon die 2. Kogagabel mit dem Kopf und HiManga Rohren , ungewöhnlich das ....
Anhang anzeigen 830566
ich space, easy. Das teil kostet 20€ ist zwar aus Alu, falls es kaputt gehen sollte, bau ichs mir aus Stahl.Die Unterschiede macht das Parallelogramm.
Ich halte gerartige Basteleien für eher sinnfrei, aber wenn es sein muß, schaue Dich nach einer Verlängerung für das Schaltauge um. Das setzt das Schaltwerk tiefer und man kann größere Ritzel schalten. Die Kapazität sollte wieder eingehalten werden. Oder in dem Fall ein Schaltwerk mit längerer Schwinge montieren.
Ob die Campa MTB-Schaltwerke mehr Zähne können, nehme ich an, aber weiß es nicht. Auch nicht, ob die mit den 8-fach Schaltheblen kompatibel sind.
Das ist aber ein merkwürdiger Bruch, durch die Muffe hindurch. Scheint ja doch eher ein Materialfehler zu sein im Rohr. Wenn eine bestimmte Gabel oder eine mit einem bestimmten Rohr oft bricht, spricht das für eine falsche Materialauswahl oder einen grundsätzlichen Fehler in der Verarbeitung. Ich bin zwar kein Metaller, kann mich aber noch gut an Berichte aus Fachzeitschriften erinnern, wo eindeutig ausgesagt wurden, dass Stahl nicht ermüdet. Das heißt, wenn die Gabel tauglich ist für die Belastung, dann ist es egal, ob sie 10.000, 100.000 oder 1.000.000 km fährt. Und wenn sie grundsätzlich nicht ausreichend ist, für die Belastung, dann bricht sie. Aber wahrscheinlich nicht nach 100.000km, sondern deutlich früher oder nach der ersten größeren Belastung wie einem heftigen Schlagloch, einer Bordsteinkante, ein paar km Kopfsteinpflaster, einem kleinen Sprung...
Der Artikel beschreibt, dass es die "Dauerfestigkeit" in der Praxis eben eher nicht gibt.Das ist im Prinzip richtig, solange wir materialseitig im "elastischen" Bereich bleiben und die Fügestellen außer acht lassen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwingfestigkeit
Schalthebelsockel mit M4 Gewinde......nie von gehört/gesehen ...kann ich nicht glauben......wie hast da mit was und wo 4mm gemessen ?
Entweder M4,5 an japanischen Sockeln , sonst immer M5 .
Jedenfalls original.
Evtl. hat da jemand mal Gewinde ausgerissen und dann irgendwas mit Gewindeeinsätzen hingefummelt ?
Das ist ein Irrtum. Jedes Metall ermüdet irgendwann. Kohlefasern ermüden zum Beispiel nicht.Das ist aber ein merkwürdiger Bruch, durch die Muffe hindurch. Scheint ja doch eher ein Materialfehler zu sein im Rohr. Wenn eine bestimmte Gabel oder eine mit einem bestimmten Rohr oft bricht, spricht das für eine falsche Materialauswahl oder einen grundsätzlichen Fehler in der Verarbeitung. Ich bin zwar kein Metaller, kann mich aber noch gut an Berichte aus Fachzeitschriften erinnern, wo eindeutig ausgesagt wurden, dass Stahl nicht ermüdet. Das heißt, wenn die Gabel tauglich ist für die Belastung, dann ist es egal, ob sie 10.000, 100.000 oder 1.000.000 km fährt. Und wenn sie grundsätzlich nicht ausreichend ist, für die Belastung, dann bricht sie. Aber wahrscheinlich nicht nach 100.000km, sondern deutlich früher oder nach der ersten größeren Belastung wie einem heftigen Schlagloch, einer Bordsteinkante, ein paar km Kopfsteinpflaster, einem kleinen Sprung...
Interressanter Exot. Was sit denn das für ein Innenlager?Hab da auch ein Problemchen.
Weiß jemand welches Werkzeug ich
für dieses Innenlager brauche
bzw wo ich ein solches her bekomme?
Wer oder was ist VAR ?
Keine Ahnung was für ein Lager das ist.