• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Meine erste RTF

Solltest du in Sachen Gels und Isogetränke noch keine Erfahrungen gesammelt haben, so würde ich sie auf ihre Verträglickeit schon im Vorfeld testen. Nicht jeder verträgt diese Form von Nahrung.

Bananen, wenn sie vertragen werden und wohl fester Bestandteil einer RTF sein sollten, tun es für den Anfang auch. Bei den zu erwartenden Temperaturen sollte man auch schon trinken bevor man Durst bekommt.

Sonst wurde alles dazu geschrieben.

Ich wünsche viel Spaß.
 
Ich danke euch recht herzlich für eure tollen Antworten, werde mir die Woche noch paar Gels besorgen ( welche sind zu empfehlen?) und freue mich einfach auf die Fahrt. Vor allem bin ich gespannt, wie sich 1ooo Hm anfühlen und 100 km. Luftdruck, Kette wachsen und dann wird das schon.

Ich werde berichten!
 
Ich danke euch recht herzlich für eure tollen Antworten, werde mir die Woche noch paar Gels besorgen ( welche sind zu empfehlen?) und freue mich einfach auf die Fahrt. Vor allem bin ich gespannt, wie sich 1ooo Hm anfühlen und 100 km. Luftdruck, Kette wachsen und dann wird das schon.

Ich werde berichten!
korrekte Einstellung! Einfach machen, der Rest ergibt sich. Und hinterher den selbst gebackenen Kuchen nicht vergessen 😊
 
Beine rasieren nicht vergessen.
Mit Winterfell ist das nicht standesgemäß. 😏
 
Ich danke euch recht herzlich für eure tollen Antworten, werde mir die Woche noch paar Gels besorgen.
Das habe ich auch beim ersten Mal so gemacht. Am Ende habe ich nur mal ne Banane und mal ne Cola genommen. Dazu einfach Wasser in der Flasche. Mehr sollte man auf 100 + x nicht brauchen.

Gels muss man mögen. Da hilft nur durchprobieren. Das aber nicht erst während der RTF.
Ich mag das Zeug nicht.
 
Zum Verhalten: man kommt ja doch zumeist mit anderen in einem Zug zusammen. Es gibt Handzeichen zum Anzeigen von Hindernissen, Belag Störungen usw. Als Leader hat man für die Linie und die Leute dahinter schon eine gewisse Verantwortung.
Eventuell ist man hinten auch mal ringsrum von anderen Fahrer umgeben, da kann man nicht mehr so fahren wie man alleine es tun würde. Dem anderen Platz lassen, den Überblick behalten. Viel Spass.
 
ähhh, nein. Macht ihr das mal, ich seh darin keinen Vorteil.
Pinn dir den Kommentar an, komm 3 Jahre später zurück und berichte dann. Ich dachte auch, dass das nie passieren wird. Dann wachst du irgendwann plötzlich mit nackten Beinen auf. In manchen Beziehungen ein schwieriger Moment.
😆
 
Ich war dieses Jahr auf zwei RTF's. War für mich was neues. Fahr sonst immer alleine.

Also ich habe immer etwas dabei. 1-2 Gels und eine Haferriegel. Und ein isotonisches Getränk, klingt zwar erstmal zu viel. Falls jemand Energie braucht gebe ich das gerne weiter. Bei einer RTF war die Organisation leider nicht so gut gelaufen, die Verpflegungsstelle war geplündert, weil zu viele Teilnehmer ohne Anmeldung dabei waren. Ganz schlecht, die eine größere Distanz genommen haben, die mussten irgendwo was holen. Die andere RTF war top organisiert, da gab echt alles. Kuchen, Gummibärchen, Haferriegel, Obst und geschmierte Brote, Waffeln und ausreichend Getränke.

Ansonsten ganz viel Spaß.
 
Der TE ist ja erst 30. Dachte immer die junge Generation rasiert sich eh alles bis auf den Barista-Beard. Aber wenn einem die rasierten Beine strange vorkommen, dann sollte man sich auch darüber im Klaren sein, dass wollige Gräten kombiniert mit einer Rennradhose noch stranger sind. Und dann besser eine lockere Hose an- oder drüberziehen.
Aber egal, was wäre der Stolz der Stylekonformen wenn es nicht die unrasierten und gesetzlosen RTFler gäbe :bier:
 
Am Ende habe ich nur mal ne Banane und mal ne Cola genommen. Dazu einfach Wasser in der Flasche. Mehr sollte man auf 100 + x nicht brauchen.
auf meiner letzten Tour mit "100 + x" (=139km) habe ich knapp 5000 Kalorien verbraucht.
wo genau soll diese Energie herkommen? Riesenbananen? 5l Colaflasche?
 
Bei den Ernährungsempfehlungen kann man eh wenig übertragen, zu verschieden sind die individuellen Gegebenheiten, sonst würden wir ja alle die TdF gewinnen: der eine verbrennt Fett wie nix, der andere hat nix an Fettverbrennung, der eine fährt aus ner Diet los, der andere hat vorher gebunkert etc.
Im Zweifelsfall am Anfang lieber mehr reinhauen und mitnehmen: besser haben und nicht brauchen als umgekehrt.
 
auf meiner letzten Tour mit "100 + x" (=139km) habe ich knapp 5000 Kalorien verbraucht.
wo genau soll diese Energie herkommen? Riesenbananen? 5l Colaflasche?
Da sind wir offenbar sehr verschieden. Ich frühstücke gut (Müsli und eine erste Banane) und dann 1-2 Bananen, ein Snickers (alternativ gerne Kuchen), 1-2 0,33 Cola. Ansonsten Wasser, je nach Temperatur. Das reicht für 120km unterwegs.

Weil das so unterschiedlich ist, kann man auch keine konkrete Empfehlung geben.
 
Ich sehe eine RTF eher als eine entspannte und lockere Ausfahrt mit Gleichgesinnten. Einfach losfahren und genug zu trinken mitnehmen und der Rest ergibt sich von alleine. Was zu futtern gibt's an den Kontrollpunkten i.d.R. genug, da würde ich mir keinen Stress machen...

Viel wichtiger finde ich es, sich die Körner für die angestrebte Distanz und das Höhenprofil einzuteilen (ist ja auch ne RTF und nicht die TDF 😉).
 
Ich sehe eine RTF eher als eine entspannte und lockere Ausfahrt mit Gleichgesinnten. Einfach losfahren und genug zu trinken mitnehmen und der Rest ergibt sich von alleine. Was zu futtern gibt's an den Kontrollpunkten i.d.R. genug, da würde ich mir keinen Stress machen...

Viel wichtiger finde ich es, sich die Körner für die angestrebte Distanz und das Höhenprofil einzuteilen (ist ja auch ne RTF und nicht die TDF 😉).
Sehe ich auch so.
Die erste RTF sollte zum "reinschnuppern" benutzt werden in verschiedener Hinsicht.
Man übt als sonstiger Solofahrer hier zB. auch das disziplinierte Fahren in einer Gruppe, den Wechsel vorne etc.

Meine erste RTF überhaupt hatte 160 km Distanz, ich hatte keine wirkliche Ahnung, wie viel Nahrung ich tatsächlich brauche und stopfte mich an jeder Verpflegungsstelle mit Bananen voll. :)
Schon 2 Jahre später fuhr ich meinen ersten Alpen-Radmarathon mit 280 km/3500 Hm ...
Da wusste ich schon besser, was ich wirklich benötige. Anfängerfehler passierten trotzdem noch .... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten