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Meine Reise als Radsportler bei Steherrennen und Jedermannrennen

Es ist bestimmt schon mal gesagt wurden, aber wie teilst Du dem Schrittmacher mit, ob er schneller oder langsamer machen soll? Ruft man da oder geht das mit Telepathie :D ?
 

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Re: Meine Reise als Radsportler bei Steherrennen und Jedermannrennen
Es ist bestimmt schon mal gesagt wurden, aber wie teilst Du dem Schrittmacher mit, ob er schneller oder langsamer machen soll? Ruft man da oder geht das mit Telepathie :D ?
Es gibt 2 Kommandos, "Ho", für langsamer und "Ale" für schneller. Der Schrittmacherhelm besitzt nach hinten geöffnete Ohrschützer, so hört er mich :)

Mitunter muss man da aber schon ziemlich schreien, zumal man rechtzeitig bescheid sagen muss. Manchmal dauerts noch ein paar Sekunden, bis das Motorrad dann wirklich langsamer wird, wenn man in der Zeit krachen geht, ist ungünstig 😉
 
Ich glaub, hier hatten sie das eine oder andere Mal das Problem, dass der Schrittmacher in den Finals gar nicht mehr schneller konnte, in den Hallen es sind ja auch m.W. kleinere Maschinen als draußen. Es sah bei den Kopf- an Kopf-Finals teilweise so aus, als ob sich die Radler hinten die Lunge aus dem Hals schrien, dass er vorn noch schneller sollte. Kann das sein, @Giant TCR Fahrer ? Bremen ist ja auch nur ein 166-m-Oval, das ist natürlich auch heftig.
 
Ich glaub, hier hatten sie das eine oder andere Mal das Problem, dass der Schrittmacher in den Finals gar nicht mehr schneller konnte, in den Hallen es sind ja auch m.W. kleinere Maschinen als draußen. Es sah bei den Kopf- an Kopf-Finals teilweise so aus, als ob sich die Radler hinten die Lunge aus dem Hals schrien, dass er vorn noch schneller sollte. Kann das sein, @Giant TCR Fahrer ? Bremen ist ja auch nur ein 166-m-Oval, das ist natürlich auch heftig.
Da muss ich gleich den Besserwisser spielen :)

In Bremen, das waren sogenannte Dernyrennenn. Die haben mir uns Stehen nur gemein, dass motorisierte 2 Räder vorn weg fahren.

Die Dernys sind kleiner motorisiert, man hat weniger Windschatten. Daher ist man, auf großen Bahnen, wie Bielefeld oder Chemnitz, langsamer als hinterm Stehermotorrad.
Auf kleinen Holzbahnen, wie Berlin oder Bremen insbesondere, sind die wahrscheinlich nicht wesentlich langsamer, da die Fliehkräfte einfach kein schnelleres fahren zulassen.

Kann also durchaus sein, dass der Rennfahrer gern schneller wöllte, das Derny aber einfach aufgrund dessen Bauart und der Physik der Bahn nicht schneller kann
 
Aber wenn jetzt hier so bissl Schwung drin ist, möchte ich doch auch mal wieder ein kleines Update geben :)

Das Wintertraining läuft super, ich hab zuletzt viel Sweetspot trainiert, meine FTP liegt derzeit bei guten 300 Watt, knappe 4,8 W/Kg. Vermutlich wird da auch nicht viel mehr gehen, im nächsten Block werde ich den Fokus auf Vo2Max legen. Am Montag, beim "The Wringer" musste ich ja nach der Hälfte mit dem Bias runter gehen, ich denke, da ist also noch Potential.

Ich hab viel Krafttraining in Form von Maximalkraftttaining gemacht, das hat bisher gereicht, um das erste Mal die 1000 Watt auf der Rolle zu knacken, auf der Straße dürften dann noch ein paar Watt dazu kommen.

Ich liege also im Plan, bin gespannt was ein gezieltes Vo2Max Training bringt, hab das noch nie gezielt trainiert.

Die ersten Rennen sind auch schon terminiert, nach ein paar Vorbereitungsrennen wird unser erstes Rennen die Tour d'Energie in Göttingen sein, ein Kurs, der mir liegen könnte. Ich bin gespannt, ich hoffe ihr auch :)
 
Ja okay, dass die Derny(s/rennen) was komplett anderes sind, war mir schon klar, dachte nur, man spricht gleichermaßen vom Schrittmacher, weil er ja vorn fährt. :)

Hier auch nochmal der Vergleich zw. den Moppeds, wobei ich mir schon vorstellen könnte, dass die Dernys tatsächlich so bei 70+ ihre Probleme bekommen.. oder der Fahrer. :D

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Ja okay, dass die Derny(s/rennen) was komplett anderes sind, war mir schon klar, dachte nur, man spricht gleichermaßen vom Schrittmacher, weil er ja vorn fährt. :)

Hier auch nochmal der Vergleich zw. den Moppeds, wobei ich mir schon vorstellen könnte, dass die Dernys tatsächlich so bei 70+ ihre Probleme bekommen.. oder der Fahrer. :D

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Tatsächlich wird es jenseits von 70 bei einigen Dernys schön dünn. Der Schrittmacher kann durch das mittreten da noch ein klein wenig nachhelfen, aber so wahnsinnig fit sind die Jungs vorne drauf meist nicht. ;) Die machen sich im Zweifel ein wenig kleiner, dann haste mehr Wind auf der Brust. Helfen tut das auch nicht. :( Allerdings muss man sagen, dass nur sehr wenige Menschen hinten noch Luft zum Allez rufen haben, wenn das Derny mehr als 70 fährt. Auf engen Bahnen, gerade wie Bremen ist vor allem das Steuern echt schwierig, für den Schrittmacher noch mehr als für den Fahrer. Dann ist da alles eng zusammen und du musst die Lücke finden. Kannst ja auch nicht einfach mal kurz anbremsen und rechts raus, dann ist dein Fahrer weg. Da brauchts viel Antizipation, Rennbeobachtung und Erfahrung und manchmal auch das nötige Quäntchen Glück, wie im Sprint auf der Straße, dass man nicht eingebaut wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal wieder ein kurzes Update von mir, inzwischen ist das Trainingslager überstanden. :)

Das Training lief/läuft richtig gut, die Fortschritte sind zu spüren und ich bin bisher ohne Krankheit/ungeplante Pause durch den Winter gekommen, so langsam scheint es ja auch Richtung Frühling zu gehen.

Wir waren vom 09. - 17.03. auf Mallorca im jährlichen Teamtrainingslager, dabei sind wir sehr viel (eigentlich zu viel für meinen Trainingsstand, hätten ruhig ein paar Intervalle sein können) Grundlage gefahren. Highlight war dabei sicherlich die Auffahrt von Sa Calobra, das war, wie letztes Jahr unsere letzte Einheit, trotz der bis dahin angesammelten Kilometer konnte ich mich im Vergleich zum Vorjahr um gute 1,5 Minuten steigern, es geht also in die richtige Richtung. :)

Insgesamt hatten wir die Woche über super Wetter und es gab mehr als genügend Möglichkeiten mal alle aus dem Team so richtig kennenzulernen, beim Teamtreffen im Februar war dafür nicht genügend Zeit.


Zum Rennplan, drzeit plane ich im April mit mindestens 3 Rennen,

  • 01.04.: Hasenrasen in Kloster Lehnin
  • 07.04.: Elbaurennen in Klöden
  • 28.04.: Tour d´Energie in Götingen (Langdistanz)

Im Mai geht´s dann auch mit Steherrennen los, am 05.05. findet in Heidenau der Saisonstart statt.

Eine Umstellung gab´s im Trainingstool, ich trainiere jetzt nicht mehr nach eigenem Plan, sonder lass das Training von trainerroad planen, damit bin ich bisher recht zufrieden.

Soweit von mir, ich melde mich spätestens nach den ersten Rennen wieder :)
 
Einige Rennen mehr wäre ratsam.
Ist ja nur für April, Teamrennen haben wir insgesamt 7-8 (kommt drauf an, ob wir Hamburg fahren) und mindestens 4 Steherrennen. Dazu dann auf jeden Fall ab Mitte April die Trainingsrennen Mittwochs und am Wochenende auch diverse Rennen :) Hab noch nicht 100% durchgeplant, wo ich fahre, aber da kommen definitiv mehr als die genannten ;)
 
Lang lang ist´s her, dass ich mich hier gemeldet hab, aber, insbesondere, beruflicher Stress hat die Prioritäten doch woanders hin verlager :)

Kurzer Abriss der 2024er Saison:

Steherrennen bin ich lediglich ein einziges gefahren, die Deutschen Meisterschaften in Bielefeld. Diese fanden am 28. und 29.06. statt, am 28. Vorläufe zur Qualifikation für die jeweiligen Finals und am 29. dann das kleine und große Finale. Da zur Saison 24 das Reglement geändert wurde und die Vorläufe jeweils von 40 auf 30 und die Finals von 40 auf 30 (kl. Finale) und statt 60 min +1 Runde auf 50km im großen Finale verkürtzt wurden, waren schnelle(re) Rennen garantiert.

Ziel war natürlich wieder ins große Finale zu fahren, doch warum auch immer lief es nicht gut. Gekettet hatte ich 66/14, also den Gang, den viele favorisiert haben, daran lag es nicht. Aber ich konnte nicht so recht Druck aufs Pedal bringen, fühlte mich schnell unwohl. Insofern war es keine Überraschung, dass ich es nicht in die Top 4 des Laufes schaffte, also qualifizierte ich mich für das kleine Finale. In diesem waren lediglich 3 Fahrer in der Wertung (gefahren sind 4 Fahrer, einer außerhalb der Wertung), von Startplatz 2 gestartet, übernahmen wir schnell die Führung und hielten diese dann für die nächsten 15 km, als dann etwa zur Rennhalbzeit der bis dahin auf Platz 2 fahrende Fahrer zum überholen ansetzte, konnte ich nix entgegensetzten und kam dann auch als 2. des laufes ins Ziel, insgesamt also Platz 10. Wenn man da was positives sehen möchte, dann kann man sagen, dass ich zum ersten mal einen konkurenzfähigen Gang gefahren bin und die Position im Vergleich zur letzten Meisterschaft vor 2 Jahren immerhin um einen Platz besser geworden ist.
Viel mehr positives gibt es leider nicht, ich weiß nicht woran es liegt, aber auf dem Steherrad fehlt mir einfach der richtige Druck. Vielleicht sollte ich mehr auf dem Rad trainieren, die Position ist ja doch unterschiedlich.

Im Gegensatz zum Steherrennen liefen die Straßenrennen sehr solide. Spitzenplatzierungen blieben zwar aus, aber ich war in allen Rennen, stabil in den Top 10 zu finden, außer bei Rad am Ring (DNF) und bei der Tour d'Energie (Sturz). Relativ spontan hab ich dann entschieden und wurde zum Glück vom Team dabei unterstützt, den GCC fahren zu wollen. Streichergebnisse waren da dann Rad am Ring und der RiderMan, bei dem ich nicht gestartet bin. Insgesamt konnte ich im GCC Endklassement den 7. Platz einfahren, Platz 5 in der AK. Damit bin ich recht zufrieden, es geht in die richtige Richtung.

Auch dieses Jahr starte ich wieder für das Mobil Krankenkassecyclingteam und gehe damit in meine 4. Saison im Team. Wir fahren wieder verschiedenste Rennen, da es den GCC dieses Jahr aber nicht gibt und wir als Team an keiner Rennserie teilnehmen, werde ich persönlich dieses Jahr mal den Lausitzcup ins Visier nehmen.

Ob da dann noch Zeit für Steherrennen bleibt, weiß ich allerdings nicht, hoffe aber, wieder bei ein paar Rennen starten zu dürfen. Auf meiner Heimbahn in Heidenau finden dieses Jahr 2 Rennen statt, da der Fahrbahnbelag erneuert wird, gibt es keinen Frühjahrspreis.

Teilt mir doch gern mit, ob ihr wieder was von mir lesen wollt und mich weiter begleiten wollt, dann würde ich hier wieder regelmäßig(er) Updates geben. Jetzt am Wochenende steht das Teamtreffen samt neuer Klamotten an :)
 
Lang lang ist´s her, dass ich mich hier gemeldet hab, aber, insbesondere, beruflicher Stress hat die Prioritäten doch woanders hin verlager :)

Kurzer Abriss der 2024er Saison:

Steherrennen bin ich lediglich ein einziges gefahren, die Deutschen Meisterschaften in Bielefeld. Diese fanden am 28. und 29.06. statt, am 28. Vorläufe zur Qualifikation für die jeweiligen Finals und am 29. dann das kleine und große Finale. Da zur Saison 24 das Reglement geändert wurde und die Vorläufe jeweils von 40 auf 30 und die Finals von 40 auf 30 (kl. Finale) und statt 60 min +1 Runde auf 50km im großen Finale verkürtzt wurden, waren schnelle(re) Rennen garantiert.

Ziel war natürlich wieder ins große Finale zu fahren, doch warum auch immer lief es nicht gut. Gekettet hatte ich 66/14, also den Gang, den viele favorisiert haben, daran lag es nicht. Aber ich konnte nicht so recht Druck aufs Pedal bringen, fühlte mich schnell unwohl. Insofern war es keine Überraschung, dass ich es nicht in die Top 4 des Laufes schaffte, also qualifizierte ich mich für das kleine Finale. In diesem waren lediglich 3 Fahrer in der Wertung (gefahren sind 4 Fahrer, einer außerhalb der Wertung), von Startplatz 2 gestartet, übernahmen wir schnell die Führung und hielten diese dann für die nächsten 15 km, als dann etwa zur Rennhalbzeit der bis dahin auf Platz 2 fahrende Fahrer zum überholen ansetzte, konnte ich nix entgegensetzten und kam dann auch als 2. des laufes ins Ziel, insgesamt also Platz 10. Wenn man da was positives sehen möchte, dann kann man sagen, dass ich zum ersten mal einen konkurenzfähigen Gang gefahren bin und die Position im Vergleich zur letzten Meisterschaft vor 2 Jahren immerhin um einen Platz besser geworden ist.
Viel mehr positives gibt es leider nicht, ich weiß nicht woran es liegt, aber auf dem Steherrad fehlt mir einfach der richtige Druck. Vielleicht sollte ich mehr auf dem Rad trainieren, die Position ist ja doch unterschiedlich.

Im Gegensatz zum Steherrennen liefen die Straßenrennen sehr solide. Spitzenplatzierungen blieben zwar aus, aber ich war in allen Rennen, stabil in den Top 10 zu finden, außer bei Rad am Ring (DNF) und bei der Tour d'Energie (Sturz). Relativ spontan hab ich dann entschieden und wurde zum Glück vom Team dabei unterstützt, den GCC fahren zu wollen. Streichergebnisse waren da dann Rad am Ring und der RiderMan, bei dem ich nicht gestartet bin. Insgesamt konnte ich im GCC Endklassement den 7. Platz einfahren, Platz 5 in der AK. Damit bin ich recht zufrieden, es geht in die richtige Richtung.

Auch dieses Jahr starte ich wieder für das Mobil Krankenkassecyclingteam und gehe damit in meine 4. Saison im Team. Wir fahren wieder verschiedenste Rennen, da es den GCC dieses Jahr aber nicht gibt und wir als Team an keiner Rennserie teilnehmen, werde ich persönlich dieses Jahr mal den Lausitzcup ins Visier nehmen.

Ob da dann noch Zeit für Steherrennen bleibt, weiß ich allerdings nicht, hoffe aber, wieder bei ein paar Rennen starten zu dürfen. Auf meiner Heimbahn in Heidenau finden dieses Jahr 2 Rennen statt, da der Fahrbahnbelag erneuert wird, gibt es keinen Frühjahrspreis.

Teilt mir doch gern mit, ob ihr wieder was von mir lesen wollt und mich weiter begleiten wollt, dann würde ich hier wieder regelmäßig(er) Updates geben. Jetzt am Wochenende steht das Teamtreffen samt neuer Klamotten an :)
Auf dem Steherrad gut zu werden, erfordert viele km auf dem Rad. Die Sitzposition ist anders, der starre Gang, ... Magst du eher dicke Gänge zu treten? 66x14 ist schon ein Gang für hohe Geschwindigkeiten. Die muss man auch realistisch treten können. Daher habe ich nur bei guter Form diesen Gang gefahren, sonst eher 65x14. Aber vielleicht kommst du ja mit dickeren Gängen besser zurecht als ich. Besonders, wenn es mal nicht sooo gut läuft, hatte ich Probleme, wenn man auf dem dicken Gang steht und die Beine nicht rum bekommt.
Also, trainiere oft und lang auf dem Steherrad, vielleicht auch nicht nur in Heidenau, sondern besser mal in Leipzig, Chemnitz oder Forst. Und fahre viele Rennen.
 
Du hast dich beim RRN-Blocktraining angemeldet: Bist du noch dabei?
Nein, da bin ich nicht mehr dabei, bin dann doch wieder zum selbst planen übergegangen. Da ich ein paar Motivationsprobleme hatte, war das besser um da reagieren zu können, inzwischen wäre es vermutlich auch bissl spät da einzusteigen 😅
 
Auf dem Steherrad gut zu werden, erfordert viele km auf dem Rad. Die Sitzposition ist anders, der starre Gang, ... Magst du eher dicke Gänge zu treten? 66x14 ist schon ein Gang für hohe Geschwindigkeiten. Die muss man auch realistisch treten können. Daher habe ich nur bei guter Form diesen Gang gefahren, sonst eher 65x14. Aber vielleicht kommst du ja mit dickeren Gängen besser zurecht als ich. Besonders, wenn es mal nicht sooo gut läuft, hatte ich Probleme, wenn man auf dem dicken Gang steht und die Beine nicht rum bekommt.
Also, trainiere oft und lang auf dem Steherrad, vielleicht auch nicht nur in Heidenau, sondern besser mal in Leipzig, Chemnitz oder Forst. Und fahre viele Rennen.
Ja, das fahren in der Position ist definitiv wichtig. Muss halt schauen, dass ich bei den Straßenrennen konkurrenzfähig bleibe, da ist mein Hauptfokus, zumindest dieses Jahr noch bzw. solang ich im Mobilkrankenkasse Team sein darf. Wenn ich da nicht mehr bin, dann würde sich der Fokus wieder zum Stehersport verschieben mit dann entsprechend mehr Training mit dem Rad.

Vielleicht reicht es ja am Anfang auch, einfach mit dem Rad ohne Motor auf der Rennbahn zu fahren, zumindest besser als nix, Chemnitz bietet Trainings an, Leipzig nicht, Forst weiß ich nicht. Die Anzahl der Rennen ist ja nicht so wirklich in meiner Hand, das liegt ja am Veranstalter. Aber ja, ich weiß, was du meinst.

Schauen wir mal, wie dieses Jahr wird. Leistungsmäßig bin ich aktuell so stark wie noch nie, geht also noch vorwärts :D
 
Vielleicht reicht es ja am Anfang auch, einfach mit dem Rad ohne Motor auf der Rennbahn zu fahren,

Wie fährt sich so ein Rad eigentlich überhaupt, sowohl bei 60 als auch bei 30 Km/h? Das mit der Gabel sieht ja immer sehr abenteuerlich aus, irgendwie sehr nervös zu händeln? Oder nur bei hohen Geschwindigkeiten stabil!? Da setzt halt der Verstand ob der nicht vorhandenen Erfahrung mit falsch rum eingebauten Gabeln irgendwie aus, hat man ja sonst nur bei Fahrrädern aus dem Supermarkt.. :D


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Wie fährt sich so ein Rad eigentlich überhaupt, sowohl bei 60 als auch bei 30 Km/h? Das mit der Gabel sieht ja immer sehr abenteuerlich aus, irgendwie sehr nervös zu händeln? Oder nur bei hohen Geschwindigkeiten stabil!? Da setzt halt der Verstand ob der nicht vorhandenen Erfahrung mit falsch rum eingebauten Gabeln irgendwie aus, hat man ja sonst nur bei Fahrrädern aus dem Supermarkt.. :D


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Bei hohen Geschwindigkeiten sind die Räder schon sehr stabil zu fahren, meiner Meinung nach. Aber ja, wenn man langsam(er) fährt, dann isses schon abenteuerlich, ist vielleicht wie mit einem extrem kurzen Vorbau zu vergleichen, wäre eigentlich für Kriterien perfekt xD

Sind halt sehr spezielle Räder, die sind ja nochmal mehr eingeschränkt als Zeitfahrrädern, mit denen könnte man zur Not ja zum Bäcker fahren 🤪
 
Das Teamtreffen ist nun auch wieder Gesichte, die Rennen, die wir als Team fahren stehen final fest, die neuen Klamotten sehen fast wie die alten aus, nur das Logo von Lawi hat sich geändert. Einen neuen Sponsor gibts. Wir sind 4 neue und 4 alte Fahrer, insofern eine bunte Mischung aus alt und neu, aber sind, denke ich, eine super Truppe, wird sicherlich Spaß machen gemeinsam Rennen zu fahren.

Das nächste HIghlight ist dann das Trainingslager in 4 Wochen vom 28.03. - 06.04.

Direkt die Woche danach startet dann auch endlich die Rennsaison beim Hasenrasen, das Rennen könnte mir direkt liegen, mal schauen :)
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