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Meine Reise als Radsportler bei Steherrennen und Jedermannrennen

Sehr schön. @Bianchi-Hilde hat glaub ich mal gesagt, dass die Maschinen in Bielefeld die ehemaligen Wiener Steher sind. Die hat die Stadt Wien während des Dusika Umbaus in den 90ern einfach verkauft.

Sonst weiß ich von dem Sport nur, dass es schnell ist und am Schluß Königshofer/Igl gewinnen. Leider konnte ich noch nie ein Rennen sehen...
Die Wiener Motoren sind nach Erfurt verkauft worden. Dort sind einige noch im Einsatz.
 

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Re: Meine Reise als Radsportler bei Steherrennen und Jedermannrennen
Danke für den Einblick. Sehr interessant, obwohl ich diesen Windschatten Sparten bisher nichts abgewinnen kann. Vermutlich weil mir das Verständnis fehlt wie dort der Unterschied gemacht wird und warum man nicht einfach ohne Motorrad gegeneinander fährt :D
Ich bin 2019 im Rahmen eines Rennens mit verschd Disziplinen (Teamsprint, Derny, Ausscheidungsfahren, Kriterium) ein Derny Rennen gefahren. Nicht auf der Bahn, sondern auf einem kurzen Rundkurs. Maschinen von der Bahn in Bielefeld. Die haben gestunken und es war ätzend, weil das Ergebnis schon vorher fest stand. Vielleicht hat mich das negativ geprägt.
 
Ein Sport ohne sportliche Zukunft. Aber mit hohem Unterhaltungswert für die Zuschauer bei Radsportveranstaltungen. Wie wärs mit E-Roller und ausgelosten Roller-Fahrern von der NADA:)
 
Man muss nicht über alles reden, sonst verlieren diese schönen Randaktivitäten ihren Glanz. Es sind doch meistens Schaurennen.
 
Man muss nicht über alles reden, sonst verlieren diese schönen Randaktivitäten ihren Glanz. Es sind doch meistens Schaurennen.
Man sollte ein Thema nicht kaputtreden bevor es begonnen hat. Zumindest nicht, wenn man nicht wirklich Ahnung hat. Schade, was du hier tust.
Viel spannender wird es sein noch mehr von @Giant TCR Fahrer zu hören. Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass er auf Dauer an Schaurennen teilnehmen würde.
 
Wie weit wird abgesprochen, wie lauten die Kommandos, Einladungsrennen,zulosung der Fahrer?
Hab da einen der mir erzählte er hat immer schneller gerufen(Alez?) aber er war nicht zum Siegen bestimmt 🤔.
Also, wie beI jedem Sport gibt es sportlich wichtige Rennen und nicht so wichtige. 6 Tage Rennen sind halt zur Unterhaltung der Zuschauer. Da kann der Veranstalter schon mal wünschen, dass der Lokalstar auch gewinnt. Wenn er die Beine nicht hat, wird das aber auch nichts, warten tut da keiner. Das passiert, wenn dann in Einladungsrennen, nicht in Melderennen. Bei Einladungsrennen zahlt der Veranstalter ja eine Gage für eine Leistung, die er bestimmt. In der Leichtathletik werden ja auch bei den Meetings Leute eingekauft, nur um Tempo zu machen, damit ein Weltrekord fällt oder so. Früher war das mal recht schlimm, da gings um viel Geld, da wurde viel geschoben. Vor allem die Schrittmacher untereinander haben da die Rennen verschoben, die Fahrer konnten da nichts machen. Aber auch bei den Madisonrennen auf der Bahn und den vielen Profikriterien (auch Nachtourrennen genannt). Die Zeiten haben sich etwas geändert. Spezielle bei den Steherrennen gehts nicht mehr um das große Geld, da ist das Interesse am Rennen verkaufen gesunken. Die jüngeren Schrittmacher sind außerdem auch nicht mehr bereit dazu. Die Renner natürlich auch nicht. Speziell bei Meisterschaften läuft das eh nicht. Trotzdem kann es natürlich sein, dass sich ein Schrittmacher die Zusammenarbeit mit einem anderen sichert, der dann seine Siegchancen begräbt. Das sollte dann aber auch zurückkommen. So, wie im Straßenradsport auch. Da Steherrennen sehr taktisch sind, hilft es ungemein, wenn man nicht nur Feinde hat, die einen alle wechselseitig attackieren.
Dass ein Fahrer grundsätzlich nicht zum Siegen bestimmt ist, gibts nicht. Wenn er gut ist, setzt er sich auf Dauer durch. Dass ein Schrittmacher nicht immer so fährt, wie man sich das wünscht als Fahrer, liegt halt in der Natur der Sache. Er schätzt die Lage vielleicht einfach anders ein. Evtl. glaubt er, man habe weniger/mehr Kraft, als es wirklich ist. Auch, ob man eher mit hoher Geschwindigkeit überholt, oder lieber etwas vorsichtiger usw. Da ist es wichtig, dass man ein eingespieltes Team ist. Ein erfahrener Schrittmacher merkt vieles auch viel besser. Wenn ich früher hinter Christian Dippel oder Dieter Durst fuhr, waren das oft tolle Rennen, in denen es quais wie von selbst lief. hinter anderen hatte ich gute Beine und es war nur eine Qual.
So richtig lässt sich diese Sportart nicht in ein paar Zeilen beschreiben, es ist viel komplexer, als es scheint. Es ist auf jeden Fall technisch anspruchsvoll, taktisch und konditionell. Dazu muss die Zusammenarbeit stimmen.
Komandos lauten Allez für schneller, Ho für langsamer. Wenn man eingespielt ist, kann man noch zusätzliches vereinbaren. Christian Dippel sagte man, er brauche keine Kommandos, er wird schon von allein schneller, wenn es nötig ist, und aus dem Augenwinkel sieht er meine Körperhaltung und weiß daher, ob ich noch mehr kann, oder kurz vor dem explodieren bin. Das passte meist auch. Andere hören nicht mal, wenn man ruft...
Normal meldet man mit dem Schrittmacher seiner Wahl. Bei Einladungsrennen kann es sein, dass der Veranstalter einen Schrittmacher stellt. Das kann böse in die Hose gehen. Musste ich in Frankreich mal erfahren, da ich mit dem auch nicht reden konnte vorher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte ein Thema nicht kaputtreden bevor es begonnen hat. Zumindest nicht, wenn man nicht wirklich Ahnung hat. Schade, was du hier tust.
Das tut er nicht nur hier. Hier sollte man es allerdings lieber ignorieren.
Viel spannender wird es sein noch mehr von @Giant TCR Fahrer zu hören. Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, dass er auf Dauer an Schaurennen teilnehmen würde.
Ich würde auch dem Giant TCR Fahrer den Vortritt lassen, bspw. bei den Kommandos (da habe ich eine andere Info als @Rawuza - nicht "Alez" für schneller, sondern "ah" und "oh" für langsamer, aber da sind wir beide sicher nicht die, die wirklich Ahnung haben). Wo ich allerdings wirklich Bescheid weiß und auch ein wenig das richtig stellen kann, was durch den verantwortungslosen Umgang mit Begriffen wie "Schaurennen", sind die Regeln und auch die "ungeschriebenen Gesetze" des Sechstagerennsports, in dessen Rahmen die Profi-Steher-Rennen früher ausgetragen wurden. Ich schreibe es mal in einen "Off-Topic-Spoiler" am Ende dieses Textes.

Was den nationalen "Amateur"-Stehersport betrifft, so kann ich auf jeden Fall sagen, daß es dort keine Manipulationen gibt. Alles weitere, was ich weiß, habe ich bereits geschrieben. Allenfalls könnte ich technische Fragen beantworten, die ein Fahrer nicht beantworten kann, weil ihn das meistens nicht interessiert, wie z.B., warum die Gabel nach hinten gebogen ist. Wenn jemand das wissen will, kann er sich gerne melden.
Bei den Sechstagerennen des 20. Jahrhunderts (zu den heutigen kann ich nichts sagen) ging es um zwei Aspekte, wenn der Ablauf und/oder das Ergebnis "verändert" wurde. Bevor man allerdings darüber sprechen kann, muß man erstmal klären, Was – im Vergleich Womit – verändert wurde.
Sechstagerennen sind Veranstaltungen, bei denen die Sponsoren nicht in erster Linie einzelne Mannschaften unterstützen, sondern den Veranstalter. Praktisch heißt das: Die Erwartungen des Publikums sollen weitestgehend erfüllt werden, damit sie wiederkommen. Gegenüber dem "natürlichen, sportlichen Verlauf" werden deshalb in erster Linie drei Dinge verändert:
  1. Die Mannschaft des lokalen Favoriten (in Dortmund die Mannschaft in den schwarzen Trikots mit der Nummer 9) soll möglichst gewinnen, zumindest aber auf dem Podium landen.
  2. Der Schwerpunkt soll bei den Rundengewinnen liegen, weil es für den Zuschauer nicht sehr gut nachvollziehbar ist, wer wie in den Wertungen abschneidet. Auf eine kurze Formel haben die Fahrer das damals gebracht, indem sie sagten: "Bei den Amateuren werden Runden verloren, bei den Profis werden Runden gewonnen." Damit wird zum Ausdruck gebracht, daß jede Mannschaft, die sich an die Spitze setzen möchte oder vorne landen möchte, das durch eigene Rundengewinne versuchen sollte, und nicht durch die Verhinderung von Rundengewinnen anderer Mannschaften. Im Ergebnis liegen dann oft bis zu 5 Mannschaften am Ende einer "Jagd" in der "Nullrunde", obwohl sie alle jeweils zwei Rundengewinne gemacht haben.
  3. Im Interesse der Nachvollziehbarkeit soll es deshalb – zumindest in der letzten Nacht – nicht passieren, daß eine andere Mannschaft als die, die am Ende als 1. über den Strich fährt, Sieger wird. Wir kennen alle die Situation bei nationalen Rennen oder auch bei Weltmeisterschaften, wo am Ende bspw. eines Punktefahrens irgendjemand hinten im Feld, womöglich an letzter Stelle fahrend, die Arme hochreißt und die Kamera auch auf ihn geht, statt auf die, die als erste über den Strich fuhren.
    Solche Situationen möchte man vermeiden.
Um solche Dinge zu regeln gab es zwei "Institutionen": Die Fahrerbesprechung und den "Boss auf der Bahn". Dort werden dann Dinge besprochen wie z.B., daß sich ein hochfavorisiertes Team ein wenig zurückhalten sollte, um das "Heim-Favoriten-Team" nicht in den Schatten zu stellen, daß bestimmte Teams sich mehr engagieren sollen, damit das Rennen spannend bleibt usw. usf. Umgesetzt wird dies, wenn überhaupt notwendig, durch den "Boss".

Bei vielen Rennen wird allerdings die Rolle des Boss mißbraucht, um den Verlauf und die Ergebnisse langfristig zu manipulieren. In diesem Zusammenhang wird oft der Name "Rudi Altig" genannt. Ihm wird häufig unterstellt, vor allem junge Mannschaften "am Siegen gehindert" zu haben, was wohl auch zutreffend ist. Andere Fahrer haben sich aber in der Rolle des "Boss" stets korrekt verhalten, wie etwa der Belgier Patrick Sercu.

Es verwundet nicht, daß in diesem Kontext natürlich auch die Steher-Rennen "manipuliert" wurden. Aber auch hier müssen die wenigen wirklichen "Fälle" von der Masse der Legenden, Geschichtchen und Märchen getrennt werden.

Oft ist in dem Zusammenhang von einer "Schrittmacher-Mafia" die Rede. Zwei Behauptungen sind allerdings in dem Zusammenhang falsch: Zum einen die, sowas habe es nie gegeben, zum anderen die, alles sei "Schmuh", "Betrug" usw. gewesen.
 
Das mit dem Ignorieren ist dir hiermit in markanter Weise misslungen. Außerdem würde ich sagen, dass er im Allgemeinen ein sehr konstruktiver, geschätzter Forumsteilnehmer ist. Aber darum sollte es in diesem Faden wohl nicht gehen.
Nein, "misslungen" ist es erst durch deinen Beitrag. Aber das war ja denn wohl auch deine Intention.

Es bleibt dabei: Für Regelverstöße, Manipulationen wie Bildfälschungen, zu-Spammen von Threads usw. sind nach wie vor du und deine Spießgesellen zuständig, also neben dir, @Justav1A Leute wie der Selbstverdreher, Slow Roll, ... und eben auf seine ganz eigene Art und Weise der Zwischenweltler.

Um dem @Giant TCR Fahrer den Thread nicht kaputt zu machen, schlage ich eine Art "Stillhalte-Abkommen" vor. Jeder muß selbst wissen, was er tut, ich jedenfalls werde mich daran halten.

Zurück zum Thema:
Könntest du, @Giant TCR Fahrer, mal was zu der Technik, den "Fahrtwind umzulenken auf die Konkurrenz (durch Verdrehen des Oberkörpers des Schrittmachers oder wie auch immer) und anderen Tricks sagen?
 
Karl, du bist ein kranker, destruktiver Charakter, der in kein Forum gehört. Das zeigt sich immer und immer wieder. Das weiß hier jeder. Nur ein oder zwei Leute haben noch Mitleid mit dir oder sagen sich, er ist ein Arsch, aber ich picke mir das wenige Interessante raus. Benimm dich wie ein anständiger Mensch, dann bekommst du dein Stillhalteabkommen.
 
Auf der Kö fand vor 3-4 Jahren mal ein Steherrennen stand, erstaulicherweise mit weiblichem Nachwuchs, im strömenden Regen. Leah-Lin Teutenberg und Finja Smekal haben damals dran teilgenommen (unter anderem). Kommando für schneller war "Allez", gerne auch mehrmals hintereinander gerufen.
War fein anzusehen.
 
Auf der Kö fand vor 3-4 Jahren mal ein Steherrennen stand, erstaulicherweise mit weiblichem Nachwuchs, im strömenden Regen. Leah-Lin Teutenberg und Finja Smekal haben damals dran teilgenommen (unter anderem). Kommando für schneller war "Allez", gerne auch mehrmals hintereinander gerufen.
War fein anzusehen.
Ich denke, es war ein Derny-Rennen. Ich kann mich nicht entsinnen, jemals vom Einsatz von Steher-Motoren auf der Straße gehört zu haben.
 
So, ich bin wieder da. Ich lese jetzt erstmal, was ich so alles verpasst habe und antworte auf die Fragen, bzw. schreibe noch Ergänzungen oder Bestätigungen, sofern schon Antworten vorhanden sind :)
 
Hier in Nürnberg war jahrerlang Mittwochs Steherrennen auf einer der schnellsten 400m Beton Bahn. Doch leider wurde hier die Bahn so vernachlässigt das es an Schluss nicht mehr verantwortlich war hier noch zu Fahren. So wurde die Bahn samt Gelände verkauft und eine Radsporthalle an andere Stelle geplant. So weit ich weiß wurde dies Planung aber nun auch wegen zu hohen Kosten gestrichen was das endgültige Aus für den Steher.- und Bahnradsport hier in der Region bedeutet.
Nürnberg war die schönste/schnellste Bahn, auf der ich bisher gefahren bin. Da konnte man gut 80 und mehr km/h im Schnitt fahren. War schon beeindruckend, dort die richtigen Könner zu sehen. Stefan Schäfer fuhr dort zur Meisterschaft 71/13... Als der mal in Schwung war, was gute 10 km gedauert hat, gab es kein halten mehr. Da war ich neidisch.

In Erinnerung blieb auch die Wettkampfunterbrechung, weil Betonbrocken während der Fahrt aus der Bahn bröckelten... Zum Schluss war die Bahn leider wirklich nicht mehr fahrbar.

Ich bin ja gespannt, was die Pläne mit dem Nürnberger Velodrom angeht. Angeblich sollen dort Elektrostehermotoräder gefahren werden, was meiner Meinung nach, aber dem Sport irgendwo einen sehr großen Anreiz nehmen würde. Irgendwie gehört der Beziengeruch am Anfang, wenn die Motoren gestartet werden, dazu.
 
Wo wir beim Thema Abgase sind: Ich hab die Frage gelesen, wie sich das mit den Abgasen verhält. Also während der Fahrt merke ich davon nichts. Das einige, wo ich einen entsprechenden Geruch bemerkt habe, war im Berliner Velodrom, aber auf Freiluftbahnen merkt man da nichts. Maximal hinter der Anzani in Chemnitz, aber die ist von 1915, da waren andere Technologien aktuell ;)
 
Zum Thema Training:

Tatsächlich ist das schnell abgehandelt, das Stehertraining ist im Prinzip ganz normales Training für Straßenrennen, jedenfalls fahr ich das so. Ganz grundlegend sind Stehertraining mehr oder minder eine Art Motortraining. Entscheidend um ein guter Steher zu werden, ist aber, wie schon angemerkt wurde, nicht, dass man eine FTP von x Watt hat, nein, da gibt es noch wesentliche, andere Faktoren. Der Hauptfaktor ist tatsächlich der Schrittmacher. Dieser bestimmt die Grundlegende Renntaktik. Ich fahre quasi "dumm" hinterher, kann zwar durch meine Kommandos "Ho" für langsamer und "Ale" für schneller, eine Richtung vorgeben, am Ende obliegt es aber dem Schrittmacher, ob und wann wir andere Gespanne angreifen oder auf eine bessere Gelegenheit warten.

Am wichtigsten für den Steher ist, dass er eine gute Linie findet. Das äußert sich dann so, dass man optimalerweise im Verlauf einer Kurve eine leichte "Welle" an der Rolle fährt, man fährt eine Kurve quasi rechts außen an und nimmt dann den Schwung mit um in der Kurvenmitte, je nach Wind, bis zur Mitte der Rolle oder zur Linken Seite zu fahren. Anschließend wieder zurück, am Kurvenausgang fährt man dann wieder Rechts an der Rolle.

Der Abstand zur Rolle sollte dabei um die 2 Finger groß sein, da man sonst entweder an die Rolle fährt (was dann bremst, da die Energie ja absorbiert wird) oder von der Rolle kommt (Genau, davon kommt auch das Sprichwort) und den Windschatten verliert. Beides auf Dauer tödlich.

Witzig ist auch noch, dass den Stehern der Gegenwind eher ein Freund ist, als der Rückenwind. Warum? Bei Rückenwind "zieht" es einem den Motor weg, man muss beschleunigen um dran zu bleiben. Bei Gegenwind bremst es den Motor, da kann man dann einen Tritt auslassen um nicht volle Kanne gegen die Rolle zu fahren.
 
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