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Mit dem Rad zur Arbeit (MdRzA)

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Re: Mit dem Rad zur Arbeit (MdRzA)
Meine heutige Fahrt zur Arbeit, das gute Wetter muss man ja nutzen oder?
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Unterwegs habe ich dann festgestellt, dass sich meine Tasche gar nicht dabei habe....aber egal, es geht ja eh nur ins HOMEOFFICE !

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Geht mir momentan auch so...
Habe direkt danach beschlossen Feierabend zu machen und das letzte Tageslicht für die Heimfahrt genutzt.

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Die Straßen sind seit gefühlt einem Monat das erste Mal wieder komplett abgetrocknet.
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Den Mond habe ich schon/noch gesehen.

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Gruß Robert
 
Ein Teil meines Arbeitswegs wird gerade hergerichtet. Auf ca. 1,5km werden die Wurzelbuckel beseitigt und neu asphaltiert. Auf einer Fahrraddemo im Sommer wurde sogar die Verbreiterung und - Beleuchtung! gefordert, ich war zwar dabei, aber das fand ich schon reichlich übertrieben, sooo frequentiert isser nu doch nich.

Es gibt zZ ein Zwischenstadium, bei dem das große Zwischenortsstück schon fertig ist, aber noch nicht "freigegeben"/ zT abgesperrt.
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An den Enden der Baustelle liegen Ortsdurchfahrten, abgefräste Decke, vorstehende Kanaldeckel, ausgebesserte Stellen. Im Hintergrund die Nutzungsverbotsschilder.
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Ich habe mich zum Baustellenvollmodus entschieden und fahre die ganze Strecke auf Straße, die meisten nutzen das fertige Stück, bei den Endstücken gibt es viel rein und raus (vor dem Ortsschild zu sehen). Auch die Barrieren werden von Radlern zur Seite geräumt. Heute wollte mich mal wieder ein Autofahrer mit Anstand unter 50cm "erziehen".
 
Das hatte ich neulich auch, mit Gehupe und Gedöns. Dabei ging es bergab, das Ortsschild war in Sichtweite und meine Geschwindigkeit um die 50...
 
Verbreitet sind zumindest hier im westlichen NRW die Radwege gar nicht mehr rechtlich existent, dass sind nur noch Irgendwas-Streifen, die ohne Benutzungszwang für Radfahrer freigegeben sind. Hat wohl Unterhaltungs- und Haftungsvorteile für den Straßenbaulastträger.
 
Letztes Jahr bin ich auf einem eigentlich nur von TraktoristInnen :D und Radfahrern genutzten Wirtschaftsweg von hinten aggressiv zur Seite gehupt worden. Offiziell darf da nur die Landwirtschaft fahren, keine PKW.
Kennzeichen gemerkt und schnurstracks zur Pozilei um Anzeige wegen Nötigung zu erstatten. Die freundlichen Beamten wollten mir das ausreden, es sei doch gar nichts passiert! Erst auf meine Frage, ob denn erst eins der vielen Kinder auf diesem Weg plattgefahren werden müsse, bevor jemand aktiv wird, nahm man die Anzeige auf.
Nach Wochen bekam ich Post von der Staatsanwaltschaft, wegen Geringfügigkeit werde die Akte geschlossen und eine Strafverfolgung finde nicht statt.

Da kann man schon mal vom guten Glauben abfallen....
 
Das kenn ich mit den Wirtschaftswegen. Wobei ich mir auch keinen Zacken aus der Krone breche, wenn ich mal kurz rechts anhalte und ihn vorbei lasse. Leben und leben lassen...

crestfallen
Klar, die allermeisten Leute fahren auch langsam vorbei und wenn alle aufeinander achten, gibt es auch keine Probleme. Aber wenn mich jemand von hinten versucht wegzuhupen, obwohl er sich streng genommen illegal dort bewegt, kocht schonmal ein Anflug von Aggression in mir hoch. Wegen Gegenwind hatte ich den Wagen auch nicht kommen hören.

Dieser spezielle Weg wird v.a. von Gassigängern, Inlinermausis, Radlern und Rollatoromis genutzt, gelegentlich auch mal ein Trekker und eben massenhaft PKWs, die sich die oft verstopfte Straße ersparen wollen. Ich bin da praktisch täglich unterwegs, manchmal mehrmals und in 15 Jahren habe ich noch nie erlebt, dass die Polizei mal kontrolliert und Autos rauszieht. Angeblich fehle es am Personal (was nicht stimmt) und man würde doch manchmal kontrollieren (was eine glatte Lüge ist).
 
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