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Radreisen mit dem Klassiker - Ein Sammelthread

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Ich hoffe dass dieses Thema genug Menschen in der Klassiker-Blase interessiert und er am Leben erhalten wird. Hier sollen Empfehlungen, allgemeine Tipps und Erfahrungen gesammelt werden...


Hoi,

nachdem letztes Jahr die Fahrt nach Budapest über den Donauradweg ne spannende Erfahrung war und tolle Eindrücke vermittelte, bin ich September wieder am Start und möchte aus Bayern (Regensburg) wieder für ein Monat verschwinden.

Los ging es mit meinem Panasonic, welches zu einem Randonneur umgebaut wurde, zwei Gepäckis, Walzendyn. Vorn zwei Taschen, hinten zwei Ortliebs.

Das Setup wird dieses Jahr das selbe bleiben, ändern werden sich jedoch Dinge wie Zelt und Schlafsäcke.


Warum also starte ich den Thread?

Nun, ein Zelt suche ich immer noch, aber das ist nicht der Grund. Vielmehr bin ich (bzw. wir) mir nicht im Klaren wohin es gehen soll. Frankreich wäre eine Option, da meine bessere Hälfte von da kommt. Blöd nur, dass man von Bayern aus erstmal etliche KM fahren muss, bevor man die Grenze überschreitet. Zug zur Grenze wäre an sich kein Thema, aber alles was nicht über den Nahverkehr - was min. 6 Umstiege zur Folge hätte - geht, ist schweineteuer (man muss hier mal wieder die Preisgestaltung der Bahn "loben", es ist günstiger nach Lyon zu fliegen als mit der Bahn zu fahren...).

Die andere Idee wäre den Donauradweg nochmals zu bestreiten, diesmal aber erst ab Passau oder Linz loszufahren (die Strecke von Regensburg nach Passau war eher mau). Vorteil wäre auch gleichzeitig der Nachteil, wir kennen die Strecke schon, daher wäre die Idee ab Györ gen Balaton statt Budapest zu tuckern.

Andererseits fühlt es sich so an, als wäre das schon "getan worden".

Italien und Kroatien waren noch ein Thema, doch da raten uns ständig Leute ab, da in beiden Fällen der Verkehr und der Ausbau der Radwege wohl Katastrophal sei.


Kennt ihr den ne schöne Strecke? Ab Regensburg hätten wir ca. 4 Wochen Zeit um von da zu starten und wieder da zu sein. Was gehört alles eingepackt, was ist bei nem Klassiker vllt. anders als einem aktuellen Gefährt?

Anbei noch ein paar Eindrücke der damaligen Strecke.


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Re: Radreisen mit dem Klassiker - Ein Sammelthread
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Knobi

Hilfreich
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Schönes Rad, das Panasonic Touring DeLuxe. 🥰
Und offenbar tatsächlich Gepäck- und Tourentauglich. :daumen:

Eine Katze hattet Ihr bei Eurer damaligen Fahrt auch dabei? o_O

Zurück zu Deiner Frage:
Exakt ab Regensburg kann ich Dir nichts vorschlagen, aber ich möchte Dir eine Alpenüberquerung nahelegen. :)

Entweder die Via Claudia Augusta, welche ab Donauwörth startet (wurde bereits zweimal von mir befahren, einmal alleine und einmal mit meiner damaligen Partnerin) oder den Ciclovia Alpe Adria Radweg, welcher ab Salzburg losgeht (wollte ich mal fahren, es kam jedoch nicht dazu).

Dies sind die beiden "leichtesten" Alpenüberquerungen für Tourenradfahrer und ich kann Euch die "Via Claudia Augusta" nur wärmstens empfehlen. 😊

Hier ein Foto von damals (2013):

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Schönes Rad, das Panasonic Touring DeLuxe. 🥰
Und offenbar tatsächlich Gepäck- und Tourentauglich.
:daumen:

En Bisschen.

Eine Katze hattet Ihr bei Eurer damaligen Fahrt auch dabei? o_O

Katze war nicht dabei. Sie hing nur gern mit uns an einem Zeltplatz ab und war äußerst liebesbedürftig.

Zurück zu Deiner Frage:
Exakt ab Regensburg kann ich Dir nichts vorschlagen, aber ich möchte Dir eine Alpenüberquerung nahelegen. :)

Entweder die Via Claudia Augusta, welche ab Donauwörth startet (wurde bereits zweimal von mir befahren, einmal alleine und einmal mit meiner damaligen Partnerin) oder den Ciclovia Alpe Adria Radweg, welcher ab Salzburg losgeht (wollte ich mal fahren, es kam jedoch nicht dazu).

Dies sind die beiden "leichtesten" Alpenüberquerungen für Tourenradfahrer und ich kann Euch die "Via Claudia Augusta" nur wärmstens empfehlen. 😊

Ja... irgendwie habe ich "Angst" vor den Höhenmetern, wenn ich ehrlich bin. In Ungarn sind wir irgendwann man in ein Weinanbaugebiet gekommen und das war ordentlich...
Unabhängig davon, die Wettersituation zu September in den Alpen ist vielleicht nicht mehr ganz so gut?

Hier ein Foto von damals (2013):

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Das Bild is aber auch echt schön...
 
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Natürlich kann das Wetter im Hochgebirge tückisch sein. Allerdings kann man im September in den Alpen durchaus Glück haben und ein stabile Schönwetterlage erwischen. Dieses Glück hatte ich tatsächlich immer, wenn ich im September in den Alpen unterwegs war. Im Gegensatz dazu hatte ich im August jeweils mindestens ein bis zwei Regentage plus Tage, in denen nachmittags Gewitter aufzogen. Da kann es auf über 2000 m schon auch mal im August von Schönwetter und 20 Grad zu Schneefall übergehen.
Um auf Deine Idee mit Frankreich zurückzukommen:

Am Canal du Rhone au Rhin soll ein hübscher Radweg entlang führen. So kommt man im flachen durch die Alpen und kann an der Rhone entlang bis in Camargue fahren, wobei 4 Wochen dafür etwas knapp sein könnten, da man ja sicher mindestens 4 Tage benötigt, um von Regensburg aus an der Donau entlang und dann an günstiger Stelle , z. B. von Mengen über Messkirch nach Ludwigshafen am Bodensee und von dort an den Rhein zu gelangen.

Ist aber bestimmt eine schöne Strecke, mit der ich mich vor einiger Zeit mal befasst habe und die mich selbst sehr reizen würde. Vielleicht schaffe ich es in den nächsten Jahren ja noch, dort auch mal zu fahren.

Falls Du dich dazu entscheiden solltest, freue ich mich jetzt schon auf Deinen Bericht.
 
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Schönes Rad, erinnert mich an mein altes etwas einfacheres Reiserad von VSF aus den 80ern.

Als Anregung für eine Reiseroute ab Bayern:
Wir sind 2006 mal ab Passau eine Schleife durch Tschechien geradelt. An-/Abreise mit dem Zug nach Passau und ab Marktredwitz über Nürnberg zurück. Bei Haidmühle sind wir über die Grenze, dann am Lipno-Stausee und die Moldau entlang, über Krumnow nach Budweis und rüber in das Seengebiet von Trebon. Von dort nach Norden und hinter Kutna Hora sind wir an die Elbe gelangt, an der ein Stück entlang über Pardubice, Hradec Kralove, quer rüber nach Liberec und ab Usti noch mal ein Stück Elbaufwärts, weiter Richtung Westen über Karlsbad und bei Arzberg über die Grenze zurück.
Bilder von unterwegs habe ich leider keine, da uns in Trebon auf dem CP die kleine Digitalkamera entwendet wurde, in der Nacht wurde das Außen- und Innenzelt aufgeschlitzt ohne dass wir es im Schlaf bemerkten (der einzige(!) solche Zwischenfall in zahllosen Wochen die wir mit dem Rad und Zelt unterwegs waren).
 
Hier mal mein Verreiserad:

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Bianchi Caurus, war ursprünglich mal mein Wintertrainingsrad, umgerüstet von Shimano 7-fach auf 10 fach.
Dazu ein Tubus Gepäckträger und zwei Ortlieb-Taschen. Wie man sieht ein wilder Teilemix aus Komponenten, die gerade übrig waren.
Im Laufe der Jahre hat es auch diverse Entwicklungen durchgemacht.
Zunächst mit 25 mm Reifen und sogar, wenn auch nur rudimentär, Schutzblech vorne und hinten. Brookssattel. Schaltung aus FD 7400 vorne und RD 7800 hinten.
Kurbel Tricolore mit 10- fach TA Kettenblättern 38-50, hinten 12-27.
Auf Schotter und bergauf mit Gepäck recht anstrengend.
Also ging ich irgendwann zu 28 mm Reifen über. Vorderes Schutzblech ist dann aber nicht mehr. Kein Platz. Hinten blieb ein Rest von der Bremse bis kurz hinter den Gepäckträger. Zum Ausbau des Hinterrades muss bei 28 mm Reifen die Luft raus. Der Brooks wich einem Flite, den ich fürs Bianchi passender fand und das RD 7800 einem modernen Ultegra Schaltwerk, um hinten auf 12-30 gehen zu können.
Das ist inzwischen auch Geschichte. Aktuell ist der Flite wieder dem Brooks gewichen. Ob er zum Rad passt spielt dabei keine Rolle, denn er passt zu meinem Hintern und das ist mir inzwischen wichtiger. Das hässliche Ultegra Schaltwerk wich einem noch hässlicheren 105 er, denn ich werde älter und somit sind es nunmehr
hinten 11 bis 34 Zähne. Das ich mit dem 34 er Rettungsring manchmal kaum noch dahin komme, wo ich vor ein paar Jahren mit dem 27 er locker raufkam, nun ja. Ich habe mich damit abgefunden und suche die Strecken entsprechend aus. 😄
Ich hoffe mit dem Bianchi, das schon so viele Jahre und für zig‘ tausende Kilometer treuer Begleiter war noch ein paar schöne Touren zu unternehmen.

Dennoch suche ich nach einem anderen Rahmen für ein Reiserad, immer noch Rennrad, aber näher am Tourenrad, sodass 32 Reifen möglich sind und auch Schutzbleche vorne und hinten.

Sollte da jemand mal was in Rh 60 übrig haben...

Naja. Hat Zeit. Noch fahre ich Bianchi. 😄

Einen schönen Sonntag
 
Ich würde mich @Andreas P. anschließen, der Ciclovia Alpe Adria Radweg ist mit die einfachste Alpenüberquerung, die man machen kann, Panoramen garantiert. Das Beste ist, dass man die ärgsten Steigungen da mit 2 Zugfahrten von je 10 min umgehen kann. Vorher evtl. von Passau nach Süden durchs Salzkammergut?

Die Seen dort sind echt atemberaubend, und an den Ufern entlang auch nicht mit allzu vielen Steigungen, Bild vom März:

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Über Hallstatt den Ennsradweg auf den CAAR, dort wie gesagt die Steigungen mit dem Zug umgehen und Italien in der Abfahrt genießen:

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Kurz die Strecke im Brouter zusammengeklickt, Passau - Grado, die Pässe bei 350 Km und 480 Km wie gesagt per Zug umfahrbar. Man käme kaum über 1000 m, da würde ich mir wegen freien Pässen keine Gedanken machen. Ob die restlichen Steigungen zu viel sind, müsst ihr entscheiden:

CAAR.jpg



Einen umgebauten Klassiker zum Reisen hab ich übrigens auch noch. 44/29 - 11-32 Übersetzung und 28 mm Reifen. Haben mich bisher überall durchgebracht. Leider nur ein altes Bild:

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Zuletzt bearbeitet:
Alpe Adria Radweg auf jeden Fall auch größtenteils Empfehlung und bis auf die Anstiege bis auf eine kurze Rampe bei Bad Gastein sehr moderat. Kollege Berghammer und ich sind dann bei Tarvis nach Kranjska Gora und dann über den Vrsic Pass ins Soca Tal. Wir sind dann mangels verfügbarer Zugverbindungen nach Rijeka gefahren was schon auch von der Route her echt gut war. Ab Tarvis bin ich auch schon weiter nach Triest oder eben nach Grado.
Sonst geht natürlich auch immer Radtour Richtung Gardasee und Brenner kann man sich meiner Meinung nach auch schenken und mit dem Zug bis Brennero fahren. Danach dann top ausgebaut bis Torbole über Bozen. Meiner Meinung nach sind die Touren für 4 Wochen aber schon etwas kurz?!

Reisebomber mit leichter Zuladung:
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Zuletzt bearbeitet:
Bei mir geht es gerade in die heiße Phase der Vorbereitung für die Alpenüberquerung 2024.

Mittel der Wahl: Mein Guylaine https://www.rennrad-news.de/forum/t...ufbau-eines-reiserennrads.168541/post-4783193 - nach vier Jahren übrigens immer noch weitestgehend so aufgebaut, wie im damaligen Thread. Nur ein paar Teile habe ich optimiert. Rettungsring, schmalerer Lenker und etwas kürzerer Vorbau. Dazu eine Rixen-Kaul Lenkertasche und zwei Ortlieb Taschen für den Träger. Ich kann ja bei der Abfahrt ein paar Bilder schicken.

Zeitplan: 21.7.-25.7.

Route:
1. Genf nach Chamonix
2. von Chamonix in die Schweiz zum oberen Rohne-Tal bis nach Ulrichen am Fuss des Furka-Passes
3. über den Furka-Pass ins Rheintal bis Disentis
4. zum Bodensee
5. durchs Allgäu nach Hause zurück

Anfahrt: per Bahn - das Buchen der Fahrkarte war wahrscheinlich das erste große Abenteuer. Erst als in Begriffen habe, dass man die Fahrt nicht komplett auf einmal buchen kann, sondern bei DB, SBB und SNCF einzelne Tickets kaufen muss, hat es geklappt (incl. ein völlig nutzloses Gespräch mit dem DB Reisezentrum mit definitiv falschen Aussagen von dort)
 
Danke schon einmal für die Antworten, macht Spaß sie zu lesen.

Die Alpenüberquerung wächst uns langsam an Herz, sind aber weiterhin für Vorschläge offen. Ein Hürde haben wir heute schonmal überwunden und uns ein MSR HUBBA HUBBA Bikepacking 2P Zelt organisiert, schon spannend wie leicht die Dinger sind.
 
Die andere Idee wäre den Donauradweg nochmals zu bestreiten, diesmal aber erst ab Passau oder Linz loszufahren (die Strecke von Regensburg nach Passau war eher mau). Vorteil wäre auch gleichzeitig der Nachteil, wir kennen die Strecke schon, daher wäre die Idee ab Györ gen Balaton statt Budapest zu tuckern.
Es gibt ja auch den Radlweg rund um den Neusiedler See, der Dich direkt auf Höhe von Fertöd über die Grenze, oder westlich an Wien und dem Neusiedler See vorbei über Ödenburg/ Sopron in Richtung Balaton radeln lässt. Mit den zwei alternativen Routen wäre auch der Weg zwischen Linz und Balaton quasi wieder neu und unbekannt
 
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Ich hoffe dass dieses Thema genug Menschen in der Klassiker-Blase interessiert und er am Leben erhalten wird. Hier sollen Empfehlungen, allgemeine Tipps und Erfahrungen gesammelt werden...


Hoi,

nachdem letztes Jahr die Fahrt nach Budapest über den Donauradweg ne spannende Erfahrung war und tolle Eindrücke vermittelte, bin ich September wieder am Start und möchte aus Bayern (Regensburg) wieder für ein Monat verschwinden.

Los ging es mit meinem Panasonic, welches zu einem Randonneur umgebaut wurde, zwei Gepäckis, Walzendyn. Vorn zwei Taschen, hinten zwei Ortliebs.

Das Setup wird dieses Jahr das selbe bleiben, ändern werden sich jedoch Dinge wie Zelt und Schlafsäcke.


Warum also starte ich den Thread?

Nun, ein Zelt suche ich immer noch, aber das ist nicht der Grund. Vielmehr bin ich (bzw. wir) mir nicht im Klaren wohin es gehen soll. Frankreich wäre eine Option, da meine bessere Hälfte von da kommt. Blöd nur, dass man von Bayern aus erstmal etliche KM fahren muss, bevor man die Grenze überschreitet. Zug zur Grenze wäre an sich kein Thema, aber alles was nicht über den Nahverkehr - was min. 6 Umstiege zur Folge hätte - geht, ist schweineteuer (man muss hier mal wieder die Preisgestaltung der Bahn "loben", es ist günstiger nach Lyon zu fliegen als mit der Bahn zu fahren...).

Die andere Idee wäre den Donauradweg nochmals zu bestreiten, diesmal aber erst ab Passau oder Linz loszufahren (die Strecke von Regensburg nach Passau war eher mau). Vorteil wäre auch gleichzeitig der Nachteil, wir kennen die Strecke schon, daher wäre die Idee ab Györ gen Balaton statt Budapest zu tuckern.

Andererseits fühlt es sich so an, als wäre das schon "getan worden".

Italien und Kroatien waren noch ein Thema, doch da raten uns ständig Leute ab, da in beiden Fällen der Verkehr und der Ausbau der Radwege wohl Katastrophal sei.


Kennt ihr den ne schöne Strecke? Ab Regensburg hätten wir ca. 4 Wochen Zeit um von da zu starten und wieder da zu sein. Was gehört alles eingepackt, was ist bei nem Klassiker vllt. anders als einem aktuellen Gefährt?

Anbei noch ein paar Eindrücke der damaligen Strecke.


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Ich war gerade in Tschechien Unterwegs - super angebunden, günstig und (finde ich) schön. Außerdem das beste Bier der Welt!

Bin mit dem Zug nach Passau weil ich Donauradweg langweilig find, dann von dort aus zum Lipno-Stausee und weiter nach Budweis.
Ich empfehle das aber auf zwei Etappen zu machen 🥲
Dann könntest du den Moldauradweg weiter nach Prag und dann über Pilsen - Furth im Wald - Cham - Schwandorf zurück.
Sollte bei gemäßigten Etappen für 3 Wochen reichen. Mit Ruhetagen für mehr!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Überschriftsthema:

Radreisen mit dem Klassiker gab es bei mir selbstverständlich ebenfalls schon. :rolleyes:

Und zwar 2020 den Radweg Deutsche Einheit, welchen ich mit dem Barjolin gefahren bin (allerdings nicht vollständig, sondern nur von Limburg an der Lahn bis Berlin mit Bahn-Zwischentransfer von Kassel bis Dessau).

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Sowie 2023 den Donauradweg, und zwar die Strecke von Passau bis Wien und weiter über Bratislava bis nach Rajka (die erste Ortschaft hinter der ungarischen Grenze).

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Vielleicht gibt es unter Euch welche, die sich noch an den Bruch meines alten Bor Yueh Lowriders während dieser Fahrt erinnern. ;)

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Nicht zu vergessen, bin ich früher (also in den 80er und 90er Jahren, als die Klassiker noch keine Klassiker waren) mit entsprechenden Rädern (z.B. meiner elfenbeinfarbenen Gazelle Champion) und oft zu viel Gepäck allerlei Touren gefahren. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor 2 Jahren mit meinem Sohn die Tour Brandenburg gemacht und war total begeistert.
Vielleicht ist das eine Alternative für euch.
Grüße
Stefan
 
Was anderes...

ich hab Komoot und ein Wahoo BOLT v2, hat das einen Nutzen für eine deartige Fahrt? Nutze es hauptsächlich für Rennradtouren.


Ich habe vor 2 Jahren mit meinem Sohn die Tour Brandenburg gemacht und war total begeistert.
Vielleicht ist das eine Alternative für euch.
Grüße
Stefan

Danke. Es soll schon raus aus Deutschland und der Weg zur Grenze von Brandenburg, wäre in etwa ähnlich lang wie kurz vor die italienische Grenze oder gar Linz ohne Zugfahrt.
 
Was anderes...

ich hab Komoot und ein Wahoo BOLT v2, hat das einen Nutzen für eine deartige Fahrt? Nutze es hauptsächlich für Rennradtouren.




Danke. Es soll schon raus aus Deutschland und der Weg zur Grenze von Brandenburg, wäre in etwa ähnlich lang wie kurz vor die italienische Grenze oder gar Linz ohne Zugfahrt.
Kommt drauf an wo und wie Du es nutzen willst. In Ungarn würde ich mich nicht drauf verlassen. Eine Freundin hat das Wahoo Teil in Italien genutzt, wohl keine Probleme. Aber wenn Ihr eh einen Radfernweg fahren wollt, ist das eigentlich überflüssig, oder?
 
Wenn das Wetter gut bleibt plane ich Ende Juli/Anfang August einmal mit einem normalen Rennrad (d.h. bei mir ein Youngtimer) von Regensburg oder Passau nach Wien zu fahren, also eine 2- bis 3-Tagestour. Das Ganze mit leichtem bis sehr leichtem Gepäck, Übernachtung entsprechend Pension oder Hotel.

Hat vielleicht jemand einen Tip, wo/wie das leichte Gepäck am besten zu transportieren wäre? Lieber ein kleiner Rucksack, oder irgendwas am Rahmen? Größere Umbauaktionen kommen nicht in Frage.
 
Wenn das Wetter gut bleibt plane ich Ende Juli/Anfang August einmal mit einem normalen Rennrad (d.h. bei mir ein Youngtimer) von Regensburg oder Passau nach Wien zu fahren, also eine 2- bis 3-Tagestour. Das Ganze mit leichtem bis sehr leichtem Gepäck, Übernachtung entsprechend Pension oder Hotel.

Hat vielleicht jemand einen Tip, wo/wie das leichte Gepäck am besten zu transportieren wäre? Lieber ein kleiner Rucksack, oder irgendwas am Rahmen? Größere Umbauaktionen kommen nicht in Frage.
auf gar keinen Fall Rucksack^^ - das ist das Schlimmste
Arschrakete sollte da reichen!
 
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