Das Problem der Traktion ist ja auch nur ein Extrem, dass sich wenn, quasi nur bei der Summe ungünstier Einflussfaktoren ergibt. Solangen man nahe genug der Hinterachse sitzt, bzw. die Gewichtsverteilung noch stimmt, tritt es auch nicht auf. Ich selbst merke das trotz recht gut eingestellten Rades auch nur gelegentlich im Wiegetritt oder bei Vollbremsungen. Ist mir aber auch von anderen kleinen Fahrern berichtet worden. Wenn man es gar icht anders kennt, ist das auch eine Frage der Gewöhnung und Kompensation. Das geschieht dann fast unmerklich.
Ich sagte ja, das Konzept muß man mögen. Im Vergleich mit kürzer bauenden Rennrädern haben die kleinen Treks aber einen verhältnismäßg sehr langen Radstand ( proportional gegengerechnet.)
Den Sitzwinkel immer gleich zu halten, ist auch eine Mode, die quasi aus USA "importiert" wurde. Das ist nicht völlig verkehrt, weil sich durch wachsende / schrumpfende Sattelrohrlänge ( winklig....) auch die horizontale Position des Sattels automatisch verschiebt.
Nicht einkalkuliert ist die Kurbellänge als Variable, obwohl sich das gerade bei gleich bleibendem Winkel anbietet. Viele Rahmenbauer / Hersteller bauen große Rahmen auch deshalb mit bis 72° Sitzwinkel, weil unterschiedslos von einer "Standardkurbellänge" ausgegangen wird. MAn kann sich vorstellen, dass bei der Knie/Lot Methode bei Unterschieden in der Kurbellänge um 1cm oder manchmal auch mehr, die Satttelposition wirksam beeinflusst wird.............
Was sehr große Rahmengrößen mit sehr kleinen Rahmen gemeinsam haben: Wöährend sich im "Mittelfeld" erhebliche Gedanken um die "richtigen" Winkel gemacht werden, regiert bei "Extremgrößen" der wirkliche oder vermeintliche Sachzwang: Da wird nach unten mit kurzen Vorbauten gearbeitet und nach oben geometrisch fast reinrassige Kriteriumsrenner gebaut ( !! zugespitzte pointierte Aussage...!!)
Ich sagte ja, das Konzept muß man mögen. Im Vergleich mit kürzer bauenden Rennrädern haben die kleinen Treks aber einen verhältnismäßg sehr langen Radstand ( proportional gegengerechnet.)
Den Sitzwinkel immer gleich zu halten, ist auch eine Mode, die quasi aus USA "importiert" wurde. Das ist nicht völlig verkehrt, weil sich durch wachsende / schrumpfende Sattelrohrlänge ( winklig....) auch die horizontale Position des Sattels automatisch verschiebt.
Nicht einkalkuliert ist die Kurbellänge als Variable, obwohl sich das gerade bei gleich bleibendem Winkel anbietet. Viele Rahmenbauer / Hersteller bauen große Rahmen auch deshalb mit bis 72° Sitzwinkel, weil unterschiedslos von einer "Standardkurbellänge" ausgegangen wird. MAn kann sich vorstellen, dass bei der Knie/Lot Methode bei Unterschieden in der Kurbellänge um 1cm oder manchmal auch mehr, die Satttelposition wirksam beeinflusst wird.............
Was sehr große Rahmengrößen mit sehr kleinen Rahmen gemeinsam haben: Wöährend sich im "Mittelfeld" erhebliche Gedanken um die "richtigen" Winkel gemacht werden, regiert bei "Extremgrößen" der wirkliche oder vermeintliche Sachzwang: Da wird nach unten mit kurzen Vorbauten gearbeitet und nach oben geometrisch fast reinrassige Kriteriumsrenner gebaut ( !! zugespitzte pointierte Aussage...!!)