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Wenn Du selbst nur 50 kg auf die Waage bringst, nie mehr als 20 kg an Zuladung hinbekommst und dann noch Schotterstraßen grundsätzlich ausschließen kannst, dann bestimmt. Ich würde also eher auf 36L setzen.
Vorn ja, hinten besser 40, würde der traditionsbewusste Insulaner sagen...Eine allgemeine Frage:
Reichen beim Reiserad und relativ leichten Felgen 32L? Oder doch besser 36 L?
Das hängt sehr stark von der verwendeten Felge, vom Gewicht jeweils auf Vorder- und Hinterrad, der (Speichen)-Asymmetrie des Hinterrades sowie von der Streckenbeschaffenheit ab. Ist das eine klassische Felge (bis 1990), würde ich nicht unter 36 Speichen gehen.Eine allgemeine Frage:
Reichen beim Reiserad und relativ leichten Felgen 32L? Oder doch besser 36 L?
Kommt drauf an:
Wer welches Material einspeicht, und wer sich mit welchem Gepäck Drauf setzt und wo langfährt...
Das hängt sehr stark von der verwendeten Felge, vom Gewicht jeweils auf Vorder- und Hinterrad, der (Speichen)-Asymmetrie des Hinterrades sowie von der Streckenbeschaffenheit ab. Ist das eine klassische Felge (bis 1990), würde ich nicht unter 36 Speichen gehen.
grüße
Alexander
Weiß jemand eine aktuelle Felge, die man in der 32/40 Loch Kombination bekommen kann und die zu einem Randonneur/Reiserad passen könnte?Vorn ja, hinten besser 40, würde der traditionsbewusste Insulaner sagen...
Jede, die ein kompetenter Händler ungebohrt bekommt. Radplan Delta ist wohl die bekannteste Adresse für weniger gebräuchliche LochzahlenWeiß jemand eine aktuelle Felge, die man in der 32/40 Loch Kombination bekommen kann und die zu einem Randonneur/Reiserad passen könnte?
Radplan Delta
Klassische Felgen in 40/32 kannst du lange suchen.
Auch nicht, wenn man anruft und nachfragt?Eine klassische Felge gibt's da aber auch nicht. Ganz zu schweigen von 27" (630).......
Genau! Murphy fährt immer mit... Schon deshalb würde ich hier nur 36-Loch Felgen nehmen. Als Ausnahme 32/40, wenn es unbedingt etwas ausgefallenes sein muss und sich der Fahrer der Konsequenzen bewußt ist. Und hinten auch für Leichtgewichte keine 32 L. Das Zusatzgewicht an Gepäck ist eine andere Belastung als die gleiche Masse an Körpergewebe, wo die Kräfte mehr oder weniger gedämpft in den Rahmen eingeleitet werden.Am Reiserad würde ich nur gängiges Material verwenden, dass man zur Not unterwegs reparieren bzw. ersetzen kann.
Hier werfe ich mal den Vittoria Randonneur Pro in's Spiel. Kein Rennradreifen, aber eine Karkasse mit hoher Fadendichte, die geschmeidiger abrollt und höheren Pannenschutz als einfache Reifen hat. Den gibt#s auch mit mehr Profil als Vittoria Randonneur Cross.Pasela und Conti 4 Saisons in 32 mm sind zu empfehlen.
Wenn Schwalbe, dann Marathon Supreme in 32. Den bin ich jetzt in 28 mm aufm Alltaxrad gefahren und er hat sich als leichtlaufend und alltaxrobust erwiesen. Bin zwar nicht gerade ein großer Freund dieser Marke, aber der Reifen taugt schon was.
Alle diese Reifen haben ein glattes Profil, das für befestigte Wege ausgelegt ist. Auf unbefestigten Wegen gehen sie auch, insofern diese trocken sind und kein Matsch oder feiner loser Belag drauf ist (z.B. Kies).
Stimmt. Den wollt ich auch mal testen. Aber es ist nie dazu gekkommen. Dank Paselas, GP 4 Saison und Marathon Supreme mit ihren pannenschützenden Karkassen.Hier werfe ich mal den Vittoria Randonneur Pro in's Spiel.