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Reiseräder klassischer Bauart, Info Sammelthread

Die gezeigten und genannten Einbauorte sind m.E. nicht empfehlenswert. Man muss aber sagen, dass diese Punktlichter eine gute Seitenabstrahlung haben, was z.B. ein Toplight Flat nicht bietet.
An einem ernsthaft gefahrenen Rad würde ich aber trotzdem lieber so ein Rücklicht verbauen, da gibts ja mittlerweile auch Ausführungen, wo das Licht in der Reflektorfläche gestreut wird und somit großflächiger austritt.
Als Montageort ist der GT wohl die beste Position. Schutzblech ginge auch noch, aber da ist die Lampe sozusagen der hintere Abschluss, jedes Anecken oder Rempeln kann zur Beschädigung führen. Außerdem kann es sein, dass es für manche zu tief sitzt. Noch besser wäre am Sattel.
Ich bin am Überlegen, mir ein Rücklicht an den Bagmanbügel zu schrauben. Da ist es unfallsicher untergebracht und in jedem Fall gut sichtbar.
Bei Randonnören, wo wahlweise mit oder ohne GT gefahren wird, ist wohl die Strebenabringung optimal, auch wenn da die Lampe von der Packtasche verdeckt werden kann. Oder man baut mit dem GT auch gleich das Rücklicht um. Dann kann man das optimal lösen.
 

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Re: Reiseräder klassischer Bauart, Info Sammelthread
...Man kann sie auch woandres platzieren. Bei Weigle ist es z.B. typischerweise am Sitzrohr, kurz überm Schutzblech.

An der Stelle sitzt beim Meral der Sockel für die Dynamofernbedienung; ich hatte bereits mit dem Gedanken gespielt, den Sockel für eine Kabeldurchführung zu durchbohren und die Lampe quasi oben drauf zu setzen. Da aber hier ein Zelt seinen Platz auf dem Gepäckträger finden wird, macht das keinen Sinn. Das reguläre Rücklicht wird auf dem Schutzblech sitzen.
 
...Schutzblech ginge auch noch, aber da ist die Lampe sozusagen der hintere Abschluss, jedes Anecken oder Rempeln kann zur Beschädigung führen.

Bei Randonnören, wo wahlweise mit oder ohne GT gefahren wird, ist wohl die Strebenabringung optimal, auch wenn da die Lampe von der Packtasche verdeckt werden kann. Oder man baut mit dem GT auch gleich das Rücklicht um. Dann kann man das optimal lösen.

Ich habe am Gepäckträger einen Bügel, der hinten um das Schutzblech herumführt, der schützt auch das Rücklicht.

Die Anbringung unter der Strebe ist wohl auch als Schutz für's Rücklicht gedacht, da es hier relativ geschützt sitzt, wenigstens gegen seitliche Rempler.
 
101.20: das klingt ja ein interessantes Projekt zu werden. Ich will wenn mein Radl fertig ist auch auf Zelttour mit ihm gehen. Hast Du eine Zelt- bzw. Ausrüstungsempfehlung? Danke
 
101.20: das klingt ja ein interessantes Projekt zu werden. Ich will wenn mein Radl fertig ist auch auf Zelttour mit ihm gehen. Hast Du eine Zelt- bzw. Ausrüstungsempfehlung? Danke

Ich bin erst durch das Meral (das erste: Siehe hier) auf diese absurde Idee gekommen und habe erst zwei kurze Reisen mit dem Ersatzrad (Guylaine) unternommen, deswegen bin ich da sicher nicht der richtige Ansprechpartner. Für Fragen eignet sich ganz gut das Reiseradforum, wobei die der Idee, mit so alten Klamotten wegfahren zu wollen, ziemlich verständnislos gegenüber stehen. So ähnlich wie in einem Crosser-Forum:)

Ich habe ein Ein-Personen-Zelt, das gerne etwas größer sein dürfte. Wolle kaufe?
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Meine 3cm-Isomatte werde ich auf jeden Fall noch austauschen, die reicht mir nicht...
Und Mumienschlafsäcke mag ich auch nicht, da gibt es andere Lösungen.

Für meinen unbedingt nötigen Kaffee am Morgen habe ich einen kleinen Campingkocher, der angeblich aus den 30er Jahren stammen soll.:)

Am Guylaine bin ich noch mit Packtaschen von Cannondale und Lafuma unterwegs gewesen, jetzt gibt's passend zum Meral alte Taschen von Sologne. Die muss ich wohl noch mal irgendwie behandeln, historisch korrekt natürlich:)
 
Da sind ja die Wachsreste schon ausgetreten und wollen mit Fön und Bügeleisen wieder eingearbeitet werden.
Für die Riemen, falls Leder.
 
101.20: Da hab ich ganz ähnliche Erfahrungen gemacht wie Du. Deswegen war meine Überlegung ich stell hier die Fragen.

Ein-Personen Zelt ist mir zu klein. Trotzdem Danke fürs Angebot.

Ein wenig Komfort beim Fahren sollte schon sein, deswegen würde ich nie auf eine ab 5 cm dicke Iso verzichten wollen.

Ich suche aber noch klassische Taschen, wenn Du da was abgeben willst gerne;)

Ich bin erst durch das Meral (das erste: Siehe hier) auf diese absurde Idee gekommen und habe erst zwei kurze Reisen mit dem Ersatzrad (Guylaine) unternommen, deswegen bin ich da sicher nicht der richtige Ansprechpartner. Für Fragen eignet sich ganz gut das Reiseradforum, wobei die der Idee, mit so alten Klamotten wegfahren zu wollen, ziemlich verständnislos gegenüber stehen. So ähnlich wie in einem Crosser-Forum:)

Ich habe ein Ein-Personen-Zelt, das gerne etwas größer sein dürfte. Wolle kaufe?Anhang anzeigen 89295

Meine 3cm-Isomatte werde ich auf jeden Fall noch austauschen, die reicht mir nicht...
Und Mumienschlafsäcke mag ich auch nicht, da gibt es andere Lösungen.

Für meinen unbedingt nötigen Kaffee am Morgen habe ich einen kleinen Campingkocher, der angeblich aus den 30er Jahren stammen soll.:)

Am Guylaine bin ich noch mit Packtaschen von Cannondale und Lafuma unterwegs gewesen, jetzt gibt's passend zum Meral alte Taschen von Sologne. Die muss ich wohl noch mal irgendwie behandeln, historisch korrekt natürlich:)
 
101.20: das klingt ja ein interessantes Projekt zu werden. Ich will wenn mein Radl fertig ist auch auf Zelttour mit ihm gehen. Hast Du eine Zelt- bzw. Ausrüstungsempfehlung? Danke

Hier:

http://ultralightcycling.blogspot.com/

OK, OK. das ist schon etwas heftig, was der da macht.
Aber man muss sich bei allem was man so mitnimmt immer wieder fragen: "Brauch ich das wirklich?"
Ich habe für mich das Fazit gezogen: Je weniger man an Gewicht mitnimmt, desto mehr Spass macht das Fahren, vor allem wenn nennenswert Höhenmeter dazu kommen.
Insofern: Bei 10 kg ist Schluss (inkl. Schlafsack), und dafür reicht ein Tubus Fly!
 
Ein wenig Komfort beim Fahren sollte schon sein, deswegen würde ich nie auf eine ab 5 cm dicke Iso verzichten wollen.

Ich suche aber noch klassische Taschen, wenn Du da was abgeben willst gerne;)

Ich habe herausgefunden, dass es welche in 9cm gibt, das wird meins:)

Und Taschen habe ich tatsächlich über, die sind nicht so schön wie die Solognes, aber dafür NOS:eek:. Such ich mal raus.
 
Weiß gar nicht ob ich mein unklassisches Provisorium hier so zeigen darf:
randonneur2_zpsa32ee5a1.jpg~original


Ist aber immerhin ein alter Stahlrahmen und zunächst geht es vorrangig darum zu sehen ob die geometrie paßt.
Der Gepäckträger ist wirklich noch ganz provisorisch mit zwei Dynamohaltern an den Sitzstreben befestigt.
Nach der ersten 1 stündigen Probefahrt kann ich sagen, daß ich weiter dran bleiben werde. Der Lenker wird evtuell noch getauscht, weil ich den Drop am Basso Renner doch mehr brauchen kann und hier auch wohl mit weniger auskomme.
Wenn sich das Gefährt auch mal auf Tagestouren bewährt, überlege ich es evtl. den Rahmen neu lackieren zu lassen und doch etwas klassischer wieder aufzubauen - aber jetzt muß das Teil erstmal bewegt werden um sicherzustellen, daß eswirklich paßt.

Gruß,

Axel

P.S. im Herbst kommt dann auch ein Laufradsatz mit Nabendynamo dran.
 
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