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Zwar mögen die Ortliebs wasserdicht sein, aber wehe deine Sachen sind mal feucht geworden. Dann fangen die Sachen an zu muffeln und den Geruch hab ich nicht mehr herausbekommen.
Also ich würde es hinsichtlich (moderner) Radtaschen mal mit Vaude versuchen, richtig eingestellt halten die Taschen auch bis oben Vollgepackt sehr gut am Rad. Gibt es übrigens in Komplett Wasserdichter Variante, ähnlich wie die genannten Ortlieb oder mit normalem Funktionsmaterial und zusätzlichem überziehbaren Regenschutz. Man kann auch Seitlich Wasserdichte Taschen nehmen und oben drauf mit guten Gurten noch einen ganz normalen Wanderrucksack (der ist in der Regel auch nicht komplett Wasserdicht) quer drüber festspannen. Außerdem glaube ich dass feuchte Sachen in jeder Tasche irgendwann zu muffeln anfangen.
was ivo und andere mit ihren taschen machen, fällt nicht mehr unter normalen gebrauch
Aus meinen Erfahrungen heraus möchte ich sagen: das Gegenteil ist richtig. Diese fest gewebten Baumwollstoffe sind regendicht, und schwimmfähig (wie die gerollten Ortlieb-Taschen) müssen sie für meinen Bedarf wirklich nicht sein - wir reden hier über Randonneusen und Reiseräder, nicht über Extrem-Touren abseits bewohnter Gegenden mit MTBs (selbst für Ivo ist das sicherlich nicht der "Normalfall" ... ).Ich sehe zwar unmittelbar den stilistischen Charme der alten Satteltaschen ein, finde aber, daß es bei den Taschen einen Fortschritt gegeben hat, der den praktischen Nutzwert erhöht (Wasserfestigkeit etc). Das ist der Verwendung von Wollhosen ähnlich. Für l'Eroica nett anzusehen, aber nicht im verregneten Alltag.
Na ja - in wirklich regendichter Kleidung, direkt am Körper getragen, bin ich nach 20 Minuten zügiger Fahrt auch naß - aber nicht vom Regen ......solange es nicht stark regnet!
Gerade für Rennradler und Randonneure ist sicherlich das anscheinend wirklich erstaunlich geringe Gewicht (deutlich weniger als ein Nabendynamo mit Scheinwerfer, Rücklicht und Verkabelung, und sogar leichter als eine Batteriebeleuchtung, sogar ohne Ersatzakkus) interessant, und dann vor allem der offenbar nicht einmal feststellbare "Reibungsverlust", also die minimale Leistungsaufnahme - das beides schafft kein Nabendynamo.Und wo sind da jetzt die Vorteile gegenüber einem normalen Nabendynamo?