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Reiseräder klassischer Bauart, Info Sammelthread

Basso Scout Singlespeed-Umbau in RH61 für 650,- in 80637
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Re: Reiseräder klassischer Bauart, Info Sammelthread
Allerdings wäre es eine Option ohne Tasche. Mir will aber gerade so garnicht in den Kopf gehen, wie ich dort eine kleine Rolle verrutschsicher anzurren kann.
Ich habe gerade nur die Idee, in den Bagman noch eine Querstrebe einzubauen (oder lassen) als Zurrpunkt. Hier was für vorn, was aber ne Richtung aufzeigt: https://timtas.nl/product/steerer-rack-with-support/

Und hier hat auch einer nen Sack dranbekommen:
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Mir wäre das aber arg unbequem, weil ich mit den Schenkeln andauernd an dem Packsack hinge. Ob der jetzt an der Ortlieb-Packtasche rumgeschneidert hat, weiß ich leider nicht.

Mit 26" geht indes schon mehr:
https://bikepacking.com/bikes/conans-1989-bridgestone-mb-1/
 
Und hier hat auch einer nen Sack dranbekommen
Ich würde überhaupt keine Tasche nehmen und einfach nur den Sack aufbinden. Mit dem in ferner Zukunft geplanten B15 hätte ich auch Schlaufen am Sattel.
Aber das ist mir preislich alles etwas zu heftig. Letztendlich könnte ich mir da eher ein anderes Zelt und eine NeoAir holen und hätte einige Probleme weniger zu verpacken. Letztendlich würde ich dann doch eher zu einem richtigen 4-punkt Gepäckträger greifen, obwohl ich den ziemlich drüber für 3,2kg finde.
Der Frontgepäckträger im Bild... Schau nochmal auf mein Rad. Ich und mein Rad sind klein. Wenn der da drauf kommt, hätte ich nur 7cm Packhöhe übrig.
Irgendwo sollte ich demnächst einen Triathlonlenker bekommen. Vielleicht kann ich damit ja sogar was anfangen, nicht nur Gepäck dran hängen.

Gruß
 
Ich würde überhaupt keine Tasche nehmen und einfach nur den Sack aufbinden. Mit dem in ferner Zukunft geplanten B15 hätte ich auch Schlaufen am Sattel.
Aber das ist mir preislich alles etwas zu heftig. Letztendlich könnte ich mir da eher ein anderes Zelt und eine NeoAir holen und hätte einige Probleme weniger zu verpacken. Letztendlich würde ich dann doch eher zu einem richtigen 4-punkt Gepäckträger greifen, obwohl ich den ziemlich drüber für 3,2kg finde.
Der Frontgepäckträger im Bild... Schau nochmal auf mein Rad. Ich und mein Rad sind klein. Wenn der da drauf kommt, hätte ich nur 7cm Packhöhe übrig.
Irgendwo sollte ich demnächst einen Triathlonlenker bekommen. Vielleicht kann ich damit ja sogar was anfangen, nicht nur Gepäck dran hängen.

Gruß
Ich fahr ja auch kleine Rahmen, auch ein 50er ist dabei, entsprechend hatte ich das Thema auch schon Länge mal Breite. Da geht vorne sowas wie Rollen oder großes Taschenbesteck eher nicht (auch wegen der eher geringeren Lenkerbreite). Bei meinem Reisepanzer habe ich lediglich längere Schaltzüge gelassen, damit die kleine Decathlon-Lenkertasche noch reinpasst. Die scheuert unten schon auf etwaigen Scheinwerfern. Von der Variante "nur Sack, keine Tasche" war ja überhaupt die Rede, deswegen auch Umbau-Idee mit Traverse.
Letztlich wirst Du aber vermutlich um die Erkenntnis nicht herumkommen, dass die geringe Rahmengröße die Möglichkeiten limitiert und notgedrungen ein Gepäckträger bei vorhandenen Taschen die wirtschaftlichste Lösung darstellt. Vorne dann Lowrider oder wie gehabt. Ein Umstieg auf 26"-MTB-Umbau bringt zwar mehr Platz für Taschen mit sich, aber dafür hast Du im Gegenzug dann die Reifen- und Felgengeschichte. Das längste am Zwerg ist da notorisch das Gesicht.
 
herrje, dieses ganze bikepacking - taschen - direkt - ans - rad - hängen mag ja die letzten gramm sparen und überhaupt der neue heiße scheizz sein, aber lowrider und vierpunkträger hinten sowie ein satz karrimoor passen irgendwie besser zum threadtitel und funktionieren ziemlich ziemlich gut.;)
 
herrje, dieses ganze bikepacking - taschen - direkt - ans - rad - hängen mag ja die letzten gramm sparen und überhaupt der neue heiße scheizz sein, aber lowrider und vierpunkträger hinten sowie ein satz karrimoor passen irgendwie besser zum threadtitel und funktionieren ziemlich ziemlich gut.;)
rate mal, bei welchem Besteck ich letztlich gelandet bin... (deswegen auch das Gabelthema neulich)
 
...Vorne dann Lowrider oder wie gehabt. Ein Umstieg auf 26"-MTB-Umbau bringt zwar mehr Platz für Taschen mit sich, aber dafür hast Du im Gegenzug dann die Reifen- und Felgengeschichte. Das längste am Zwerg ist da notorisch das Gesicht.
Lowrider sind doch schon dran.
Nochmal: das silberne Rad ist mein bisheriges gewesen. Es ist am Steuerrohr gerissen. Das Rad war suboptimal zum Reisen, weil keine Ösen, Radstand usw.
Darunter das kleine Schwarze ist das als Ersatz dafür erworbene Faggin.
Überall Ösen. Lowrider sind dran (Salsa down under) und werden mit den beiden dicken Ortlieb 2×20 l auch behangen. Damit sind 80% meines Gepäcks verstaut. Also komplette Einbauküche, Verpflegung für 3-5 Tage, Kleidung für 14 Tage, Kartenmaterial, Zeichenblock, Buch und Schlaftüte. Es fehlt das kleine Zelt und die Luftmatratze, die an dem alten kaputten Rad an der Gabel hingen. Beide in etwa gleich groß, die kleine blaue Rolle.

Vorne am Lenker ist ein Kartenhalter. Nicht weil ich den hübsch finde, aber weil ich den ganzen digitalen Kram nicht auf Reisen dabei haben möchte. Und eben, weil Tasche aufgrund von Länge×Breite×Höhe nicht passt. Das habe ich ausprobiert und es ging mir auf den Sack.

Desweiteren ist das Zelt extra in einem reißfesten nicht luftdichten Beutel. Das ist zu 100% so gewollt. Ich möchte es keinesfalls in eine weitere Tasche stopfen um es dort im Restkondens der vorherigen Nacht gammeln zu lassen.

Ich möchte keine bikepacking Taschen. Die sind nämlich auch dicht. Ich möchte kleine, leichte Befestigungsmöglichkeiten. Gerne bezahlbar. Die Preise für einen gebogenen Draht a la bagman empfinde ich als etwas überambitioniert. Und einen Tubus Vega oder ähnliches mit 25kg Traglast für eine Tüte mit 2,5kg halte ich für sehr weit über meiner Beschreibung im Lastenheft. Zumal ich dann noch zusätzlich seitliche Platten bräuchte damit das Zelt nicht in die Speichen rutscht.

Zum MTB: es steht kein anderes Rad zur Debatte. Der Rahmen ist zu 98% so, wie ich ihn zB bei @GEBLA in Auftrag gegeben hätte, wenn ich das Geld dafür hätte. Also ein richtiger Glücksgriff. Auch sämtliche Vorschläge wie andere Schalter um am Lenker mehr Platz zu bekommen sind nicht willkommen. Diese blöden Sora sind nunmal das ergonomischste was ich in meine kleinen Hände bekommen habe.

Gruß
dasulf
 
Nach einer 3 wöchigen Radreise durch Slovenien im letzten Sommer war schnell klar, dass ein vernünftiges Reiserad her muss. Als dann dieses 88er Koga World Traveller für kleines Geld in den holländischen Kleinanzeigen aufgetaucht ist musste ich zuschlagen. (Sorry für das schlechte Bild...)

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Der Zustand ist wirklich gut und unter dem bisschen Dreck zeigt sich eine Menge Potential. Bis auf die Beleuchtung und weitere Kleinigkeiten hängt noch die Originalaustattung dran.
Um das Rad über den Winter einsatzbereit zu machen schwebt mir unter Anderem das Umrüsten auf einen klassischen Randonneur Lenker vor.

Die große Frage dabei ist nun also : Ergos oder lieber Lenkerendschalthebel? Bei den Lenkerschalthebel wäre mir wichtig, die Kabel unter dem Lenkerband verschwinden zu lassen um vorne möglichst viel Freiraum für Gepäck zu haben.
Da ich die originale Deore 3x6 Schalterei und die Cantis gerne behalten würde stellt sich außerdem die Frage ob etwas dagegen spricht 7/8 fach Hebel mit 'toten' Gängen zu benutzen?

Außerdem wären ein paar Empfehlungen bezüglich
  • Lenker in klassicher Randonneur Geo.
  • Reifen bis 35er Breite und mit brauner Flanke (wieviel taugen z.B. die Paselas?)
  • Beleuchtungset aus Lampen Vorne (am Gepäckträger) , Hinten (am Schutzblech) + Dynamo
  • Lowrider Träger und passende Taschen
freuen! Falls zufällig jemand noch etwas davon herumliegen hat, umso besser. Da ich leider mit begrenztem Budget arbeiten muss (Student), sollten alle Teile zwar qualitativ aber auch einigermaßen erschwinglich sein.

Ich bin gespannt auf eure Meinungen!
Ein kleines Update: Der Umbau befindet sich auf der Zielgeraden und wird hoffentlich pünktlich zur Saison abgeschlossen.
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Eine letzte offene Frage betrifft die Beleuchtung vorne. Aus Kostengründen habe ich mich erstmal gegen einen Nabendynamo entschlossen. Walzendynamo oder Seitenläufer sind auch erstmal unattraktiv und da das Rad vorrrausichtlich recht selten im Dunkeln bewegt werden wird, fällt die Wahl erstmal auf etwas Batterie/Akku betriebenes.
Allerdings ist es da garnicht so einfach etwas zu finden was einerseits einigermaßen funktionell ist und andererseits noch gut und klassisch aussieht. Hat da vielleicht jemand von euch gute Erfahrungen gemacht und kann mir etwas empfehlen?

Eine andere Überlegung wäre eine klassiche Taschenlampe zu montieren. Das wäre dann auf den geplanten Campingreisen doppelt praktisch.
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Um diese dann gescheit an der Vorrichtung am GT zu montieren müsste ich mir dann noch etwas überlegen.
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Hat das hier vielleicht schon mal jemand ausprobiert?

Wenn das Rad dann mal fertig ist, gibt es auch vernünftige Bilder :rolleyes:
 
Ein kleines Update: Der Umbau befindet sich auf der Zielgeraden und wird hoffentlich pünktlich zur Saison abgeschlossen.
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Eine letzte offene Frage betrifft die Beleuchtung vorne. Aus Kostengründen habe ich mich erstmal gegen einen Nabendynamo entschlossen. Walzendynamo oder Seitenläufer sind auch erstmal unattraktiv und da das Rad vorrrausichtlich recht selten im Dunkeln bewegt werden wird, fällt die Wahl erstmal auf etwas Batterie/Akku betriebenes.
Allerdings ist es da garnicht so einfach etwas zu finden was einerseits einigermaßen funktionell ist und andererseits noch gut und klassisch aussieht. Hat da vielleicht jemand von euch gute Erfahrungen gemacht und kann mir etwas empfehlen?

Eine andere Überlegung wäre eine klassiche Taschenlampe zu montieren. Das wäre dann auf den geplanten Campingreisen doppelt praktisch.
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Um diese dann gescheit an der Vorrichtung am GT zu montieren müsste ich mir dann noch etwas überlegen.
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Hat das hier vielleicht schon mal jemand ausprobiert?

Wenn das Rad dann mal fertig ist, gibt es auch vernünftige Bilder :rolleyes:
Keine Antwort, aber eine Frage. Fällt der vordere Gepäckträger nach vorne ab? Gibt's dafür einen besonderen Grund, der mir nicht einfällt?

Gruß
dasulf
 
Ein kleines Update: Der Umbau befindet sich auf der Zielgeraden und wird hoffentlich pünktlich zur Saison abgeschlossen.
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Eine letzte offene Frage betrifft die Beleuchtung vorne. Aus Kostengründen habe ich mich erstmal gegen einen Nabendynamo entschlossen. Walzendynamo oder Seitenläufer sind auch erstmal unattraktiv und da das Rad vorrrausichtlich recht selten im Dunkeln bewegt werden wird, fällt die Wahl erstmal auf etwas Batterie/Akku betriebenes.
Allerdings ist es da garnicht so einfach etwas zu finden was einerseits einigermaßen funktionell ist und andererseits noch gut und klassisch aussieht. Hat da vielleicht jemand von euch gute Erfahrungen gemacht und kann mir etwas empfehlen?

Eine andere Überlegung wäre eine klassiche Taschenlampe zu montieren. Das wäre dann auf den geplanten Campingreisen doppelt praktisch.
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Um diese dann gescheit an der Vorrichtung am GT zu montieren müsste ich mir dann noch etwas überlegen.
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Hat das hier vielleicht schon mal jemand ausprobiert?

Wenn das Rad dann mal fertig ist, gibt es auch vernünftige Bilder :rolleyes:
MdRzA habe ich folgende relativ preiswerte Beleuchtung im (fast) täglichen Einsatz:

Sigma Infinity hinten (ca 16 Stunden)
Sigma Aura 60 oder 80 (ca 2-5 Stunden)

Ich hatte im Herbst eine Headlight statt das Vorderlicht mitgenommen. Die Headlight hat aber Wasser und Erschütterungen nicht überlebt und die habe ich unterwegs entsorgt. Das Sigma Vorderlicht hat sich im mdRzA Einsatz bisher bewährt. Und sie lässt sich auch gut als Taschenlampe verwenden.
 
Ein kleines Update: Der Umbau befindet sich auf der Zielgeraden und wird hoffentlich pünktlich zur Saison abgeschlossen.
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Eine letzte offene Frage betrifft die Beleuchtung vorne. Aus Kostengründen habe ich mich erstmal gegen einen Nabendynamo entschlossen. Walzendynamo oder Seitenläufer sind auch erstmal unattraktiv und da das Rad vorrrausichtlich recht selten im Dunkeln bewegt werden wird, fällt die Wahl erstmal auf etwas Batterie/Akku betriebenes.
Allerdings ist es da garnicht so einfach etwas zu finden was einerseits einigermaßen funktionell ist und andererseits noch gut und klassisch aussieht. Hat da vielleicht jemand von euch gute Erfahrungen gemacht und kann mir etwas empfehlen?

Eine andere Überlegung wäre eine klassiche Taschenlampe zu montieren. Das wäre dann auf den geplanten Campingreisen doppelt praktisch.
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Um diese dann gescheit an der Vorrichtung am GT zu montieren müsste ich mir dann noch etwas überlegen.
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Hat das hier vielleicht schon mal jemand ausprobiert?

Wenn das Rad dann mal fertig ist, gibt es auch vernünftige Bilder :rolleyes:
Eine Taschenlampe würde ich nicht empfehlen, wegen dem Gewicht und dem Gefummel, sie am Vorderträger fest zu machen. Eine Akkulampe passt mit einem Adapter an den Lampenhalter vorne, taugt auch als Taschenlampe, wie schon gesagt. Empfehlen kann ich die besseren Modelle von Topeak, sehr lange Leuchtdauer und langlebig (Schönheit im Auge des Betrachters …).
Freue mich auf die Präsentation des Radels.
 
MdRzA habe ich folgende relativ preiswerte Beleuchtung im (fast) täglichen Einsatz:

Sigma Infinity hinten (ca 16 Stunden)
Sigma Aura 60 oder 80 (ca 2-5 Stunden)
Auf der Arbeit kann ich auch den größte Quatsch am Rechner aufladen, hast Du Dein Büro auch auf Reisen parat??
Eine Taschenlampe würde ich nicht empfehlen, wegen dem Gewicht und dem Gefummel, sie am Vorderträger fest zu machen. Eine Akkulampe passt mit einem Adapter an den Lampenhalter vorne, taugt auch als Taschenlampe, wie schon gesagt. Empfehlen kann ich die besseren Modelle von Topeak, sehr lange Leuchtdauer und langlebig (Schönheit im Auge des Betrachters …).
Freue mich auf die Präsentation des Radels.
Genau das fabriziere ich mit meiner an mit Nady ausgerüsteten Rädern auch gern zusätzlich mitgenommenen Ixon-Akkufunzel: abgenommen taugt die als Taschenlampe und spart so Gepäck. Separate Akkus/Batterien halte ich für wichtig, die fest verbauten Akkus leben vermutlich kürzer als die LEDs und stiften so lediglich Sondermüll von morgen.
 
Ich möchte keine bikepacking Taschen. Die sind nämlich auch dicht. Ich möchte kleine, leichte Befestigungsmöglichkeiten. Gerne bezahlbar. Die Preise für einen gebogenen Draht a la bagman empfinde ich als etwas überambitioniert. Und einen Tubus Vega oder ähnliches mit 25kg Traglast für eine Tüte mit 2,5kg halte ich für sehr weit über meiner Beschreibung im Lastenheft. Zumal ich dann noch zusätzlich seitliche Platten bräuchte damit das Zelt nicht in die Speichen rutscht.
Wenn Du mal nach Dortmund mit dem Rad kommen könntest... Tobit (radbu.de) hat ziemlich viele Gepäckträger in allen möglichen Bauformen da.
Ich wüßte ad hoc keinen Gebäckträger, der nicht als ditten Befestigungspunkt die Bohrung in der Gabelkrone benötigt.
Mit Blick auf die Gewichtsverteilung: Doch die beiden verbliebenen Säcke nach hinten?
Ich habe vor ein paar Seiten auf einen Beitrag von Dir hin nicht nur den Bagman erwähnt, sondern auch einen Träger von CNC verlinkt.
Wenn Du hinten einen Bohrung in einem Querträger/"Bremsbrücke" für Schutzbleche hast, dann ginge der kleine Träger auch hinten zu montieren. Für die zwei Säcke müsste man dann noch einen Zusatzrahmen auf den kleinen Träger schrauben, damit die, quer hinter der Sattelstütze liegend, festgezurrt werden können.
Ich hätte an dem Punkt vermutlich entnervt aufgesteckt und mit meinen alten und nach der FdG fast verstorbenen BorYueh-GT geschnappt und geschaut, wie ich meinen Plünnen da drauf- oder drangeschnallt bekomme.
 
dann noch einen Zusatzrahmen auf den kleinen Träger schrauben, damit die, quer hinter der Sattelstütz
... Ich hatte ja den ganzen Krempel an einem reinen Rennrad ohne Ösen. Wenn man dort so Konstruktionen benutzen muss, ist das eben aus der Not geboren und akzeptabel...
Ich hätte an dem Punkt vermutlich entnervt aufgesteckt un
... Jo. Also ich hatte Tubus Fly über Adapter, Schellen, Schnellspanner usw. Vorne die beiden Blackburn outpost an insgesamt 4 tubus LM 1. Das ist ernsthaft Murks. Aber wie schon oben erwähnt, besser so als garnicht.
Jetzt habe ich aber einen waschechten Tourer mit allen möglichen Ösen. Und dann ließt du unter anderem bei Soma sinngemäß: dieser kleine Gebäckträger, den sie für nur eine Niere bekommen, können sie selbstverständlich an den Lowriderösen befestigen, solange sie nicht weiter als 12cm von der Befestigung an der Gabelkrone entfernt sind...
Mal abgesehen davon, daß bei solchen Rädern wahrscheinlich häufiger Cantisockel verbaut sind und dementsprechend keine Löcher in der Gabelkrone sind (hinten ist ein kleineres für Schutzbleche), kann ja jeder mal ein Maßband nehmen, wie weit denn so etwa die Lowriderösen von der Gabelkrone entfernt sind. Es geht eher so in Richtung 20cm, sind ja auch keine HIGHRIDERÖSEN. Und die ganzen anderen "universellen" Träger von Velo orange, Nitto, Rene usw benötigen immer Adapter (wie auch die Schutzbleche, obwohl fast alle Rahmen wohl dieselben Ösen an denselben Stellen haben, wenn sie welche haben).
Die bisher besten Vorschläge waren der holländische Gepäckträgerbruzler mit individueller Fertigung und der bagman. Wobei letzterer, um das Gepäckstück zu befestigen, noch Schlaufen im Sattelgestell benötigt, die ich nicht habe.
Ich gebe hier vorerst völlig entnervt auf. Vielleicht fällt mir ja irgendeine Lösung ein, die auch ich bezahlen kann und will. Beste Chancen hat derweil ein trilenker aus dem verschenkeFred und ein Geröhr für klickfix Sattelstützenkoffer.
Andererseits würde ich sonst die 700g Luftmatratze mit Schnallen an den Kartenhalter montieren. Sieht zwar blöd aus, aber der Lenkerhalter ist bis 5kg zugelassen und der Kartenhalter kann auch diese Kartenringbücher schlucken.

Wenn was positives passieren sollte, werde ich es hier kundtun.

Gruß
dasulf
 
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